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Dunkelfeldmikroskop Hund H 600 LL

Zur Untersuchung von Nativblut im Dunkelfeld bei höchsten Vergrößerungen

Abb.1
Nativblut im Dunkelfeld

Abb.2 Abb.3

Das Mikroskop H 600 LL ist das in Deutschland von Heilpraktikern am häufigsten eingesetzte Mikroskop.

Abb.4

Aus folgenden Gründen:

Hohe Lichtintensität Eine 100 W Halogenlampe liefert die für die Dunkelfeldmikroskopie bei höchsten Vergrößerungen notwendige Lichtintensität.
Keine Erwärmung des Präparates Halogenlampen strahlen sehr viel Wärme ab. Um sie von dem Präparat fernzuhalten, wird das Licht zunächst durch ein Wärmeschutzfilter geführt und dann in einen Lichtleiter eingekoppelt, der keine Wärme durchlässt.
Spezieller Dunkelfeldkondensor Darstellungen im Dunkelfeld bei stärksten Vergrößerungen erfordern spezielle Kondensoren. Sie entscheiden in hohem Maße über die Qualität des mikroskopischen Bildes. Der von Hund eingesetzte Dunkelfeldkondensor ist ein Kardioid-Kondensor, der höchste Aperturen garantiert und damit optimalen Kontrast und höchste Auflösung.
Spezielles Dunkelfeldobjektiv mit Irisblende Ein hochwertiges SPL-Objektiv mit Irisblende erlaubt eine optimale Einstellung des Dunkelfeldes, so dass auch feinste Strukturen im Präparat sichtbar gemacht werden können.
Anschlußmöglichkeiten für Videoeinrichtungen bzw. Digitalkameras Zur Demonstration / Dokumentation des mikroskopischen Bildes stehen verschiedene Tuben und Adapter zur Verfügung.
Speicherung / Archivierung / quantitative Auswertung der Dunkelfeldbilder Hund bietet Anschlussmöglichkeiten zur Speicherung des Bildes in einem PC oder Notebook und Software zur quantitativen Auswertung der Bilder.

Abb.5
Nativblut im Dunkelfeld Objektiv SPL 100 / 1.25 mit IRIS-Blende. Das Bild wurde mit einem C-Mount 0,5x aufgenommen.

Abb.6
Objektiv SPL 100 / 1.25 mit IRIS-Blende / C-Mount 1x.

Abb.7
Die Messungen der roten Blutkörperchen wurde mit Hilfe der Hund Imaging Software vorgenommen.

Abb.8

© Optische Systeme Jülich GmbH,  Bonn