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Ich habe im BF gelesen, dass wohl nur 10 Prozent echter Herstellungsanteil in einem EU-Staat reicht, um ein Produkt z.B. "Made in Germany" nennen zu dürfen. Ist so ähnlich wie mit "Schweizer Uhren", die oft aus chinesischen Zahnrädchen oder mehr Importteilen zusammengesetzt werden, aber dennoch "Swiss Made" sind. 50 Prozent des "Wertes" (nicht 50 Prozent de
von Sebzwo
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Erstaunlich, wie dieses eigentlich erfreuliche Thema abgedriftet ist in eine Art trollige Schuld-Debatte. Man hätte sich ja auch einfach nur mitfreuen können, dass die Familie Leitz damals soviel Zivilcourage bewiesen hat? Vielleicht gäbe es ja noch andere Beispiele aus der optischen Industrie damals, über die man hier berichten könnte?
Aber den Sülzern und Rechts-Propagandisten spreche ich m
von Sebzwo
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Albin, die Beiträge vorher hast Du aber nicht gelesen oder? Genau solche Stücke wie Deins meinte ich mit meiner Kritik. Aus dem Stegreif und ohne Themenbezug haust Du mal schnell auf Gebildete, Mediziner, Christen und Männer ein. Geht's noch? Du bist ein Freund offener Worte, ich auch: Kotz' Dich woanders aus.
von Sebzwo
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Ja, Dankeschön. Eine ähnliche Netzkarriere habe ich auch hinter mir.
Die Breite der Nutzer mag tatsächlich eine Ursache sein. Früher waren das eher distinguierte, akademische Debatten, heute wird voll drauf gehauen. Hauptsache schnell und heftig.
In dieser Hinsicht ist dieses Forum aber immerhin eine Oase. Schönes Wochenende, Sebzwo
von Sebzwo
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Für Popcorn ist es eher kein Thema, zu ernst. Trotzdem danke für die Antworten hier. Der eine Kollege mit dem Braunfilter auf der Optik überrascht aber schon.
Ich finde es gut, dass das Thema trotzdem offen blieb, so dass nicht ein Spinner den anderen das Rede- und Diskussionsrecht nimmt. In vielen Foren machen sich jetzt leider immer mehr so ne verbitterten Wutbürgertypen breit, die dann mit
von Sebzwo
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Ist mit "Endmontage" wirklich die Montage der eigentlichen Optik gemeint, oder eher diese nachträglichen Spielereien mit "maßgeschneiderten" farbigen Gehäuseteilen auf Bestellung? Die Uhrenindustrie macht es ja auch oft so. (Gar nicht mal schlechte) Industriewerke werden fertig gekauft, nur noch "eingeschalt" und dann teurer als komplette Eigenleistung beweihräuchert
von Sebzwo
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Hallo zusammen, mir ist gerade im BF ein Thema begegnet, von dem ich noch nie gehört hatte: Die Familie Leitz hat im Dritten Reich in großem Stil politisch Verfolgten bei der Ausreise und Flucht geholfen. Oft wurden die Betreffenden, oft jüdischen Glaubens, als "Leitz-Mitarbeiter" gezielt ins Ausland entsandt und so vor der Verfolgung in Deutschland geschützt. Die Leitz-Tochter geriet s
von Sebzwo
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Wo und von wem werden diese Ferngläser denn eigentlich hergestellt? Sind die von Kamakura? Auch die mit Abbe König-System?
In irgendeinem US-Forum wurde mal behauptet, die erste Maven-Serie sei mal in direktem Auftrag für einen (ungenannten) renommierten deutschen Hersteller entwickelt worden, der sie dann aber wegen eines Strategiewechsels nicht abgenommen habe. Das kann aber auch reine Marketi
von Sebzwo
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Hallo zusammen,
gerade bei Meopta entdeckt, neue Ferngläser: Optika HD als 8x42 HD und 10x42 HD, fluoridhaltig und wasserdicht. Klingt nicht schlecht, aber Preise habe ich noch nicht gefunden.
Wird das der angekündigte Nachfolger vom Meostar B1 oder ist das eine Stufe drunter?
PS:
Im Birdforum ist ein Pressetext verlinkt, dort werden folgende US-Preise genannt:
Meopta Optika HD 8x4
von Sebzwo
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In einem anderen Thread hier wurde dieses Interview aus Italien verlinkt:
Sieht nicht so gut aus für Birder und Sternegucker, wenn es denn Noblex sein soll… Auf binomania sülzt der Noblex-CEO was von 'Portfolio-Straffung' sowie dem Schwerpunkt Jagdgläser.
MG
Wenn ich das richtig verstehe, sind die Produktionsanlagen für das Aspectem grundsätzlich defekt oder verschlissen? Das wäre
von Sebzwo
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Bei derartig spektakulären Einsätzen und Bedingungen könnte man vielleicht auch Hersteller-Testgeräte für die Reisedauer erhalten und dann prüfen, wie die das aushalten? Fragen kostet nichts.
von Sebzwo
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Hier wäre noch das nicht schlechte Meopta 8x32 im Angebot. Aber 79 Euro über 500. B1 ist deren Top-Reihe.
fernoptikcenter-rheinmain.de
von Sebzwo
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Ich habe ein Ost-Zeiss EDF*. Das ist dauerhaft dicht und unterwassertauglich. Ebenso mein mittlerweile 30 Jahre altes Steiner Military/Marine Commander 7x50**. Das kommt bei mir zum Putzen buchstäblich ins Abwaschbecken, ohne Probleme. Staub, Dreck, Waldboden, Stöße - kein Problem.
Eventuell sind die absoluten Top-Gläser eben doch weniger robust?
Ich würde an Deiner Stelle was mit Einzelfokus
von Sebzwo
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Dazu könnte man doch jede gute Video-Kamera nehmen? Auch mit Infrarot, Restlichverstärker und „synthetik Vision“, also eingeblendeten Digitalkarten. Das macht das Militär ja schon heute so und vernetzt seine sehr grossen und teuren Geräte noch untereinander. Die Endverbraucher der Zukunft haben sowas dann vermutlich auf dem Mobiltelefon. Ich fürchte, unsere Art von rein optischem Fernglas stirbt
von Sebzwo
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Ich habe ein Steiner 7x50 und ein Docter 10x50. Das Docter noch nicht so lange, aber 10x ist ein Riesenunterschied zum 7x. Man sieht es an so vielen Details. Ich würde ein 10x nehmen. Auch nachts ist es erstaunlich lichtstark. Außer Du bist sehr zitterig, dann ist das 7x viel ruhiger.
von Sebzwo
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"Nachtglas", für besonders lichtstarke Ferngläser, kenne ich noch als Sonderform. Oder "Kommandantenglas" beim Militär. Bei Bund und NVA war und ist ja Doppelfernrohr noch immer gebräuchlich. Die ganzen Feros (Fernrohr doppelt) das DF und das EDF beziehen sich darauf
von Sebzwo
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Wie Ferngläser mit Elektronik gekreuzt aussehen, kann man beim Militär sehen: Bildverstärker/Infrarot, Video, Laserentfernungsmessung, Schnittstellen zu anderen Geräten, eingebaute Kameras und so weiter. Viel Spaß mit den Akkus.
Ich persönlich brauche sowas nicht. Für mich ist der Charme eines Fernglases die reine Optik, ohne Batterien und Firlefanz. Man kann seine Sinne und körperlichen Fähigk
von Sebzwo
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Hallo zusammen,
frage mich gerade, warum es einige Zeiss Victory (RF) nur mit Entfernungsmesser gibt, nicht aber ohne. Da sind ganz interessante Varianten bei, die mich als reines Fernglas interessieren würden. Auch das Geovid HD von Leica mit Perger-Prisma wäre unter Umständen ohne Elektronik interessant.
Wenn man sieht, welche Sondervarianten mit exotischen Gehäusefarben teilweise gewagt
von Sebzwo
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Die sollten sie gerne mal wieder neu auflegen. Gegen neue Glassorten oder Vergütungen spricht dabei nichts. Man muss gar nicht nicht alle 5 Jahre das Rad neu erfinden, wenn man so eine legendäre Marke ist.
von Sebzwo
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Als stolzer 7x50 und EDF-Besitzer:
Für mich ist der entscheidende Vorteil der siebenfachen Vergrößerung die Verwacklungsfreiheit und Nutzung bei unruhigem Untergrund. z.B. Schiff bei laufender Maschine. Auch bei Dämmerung oder schlechtem Wetter, Wind, Regen etc. ist siebenfach m. E. ein guter Kompromiss, zumal das Blickfeld schön weit ist. Zum Überblicken einer Lichtung oder so ideal. Wenn man w
von Sebzwo
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Ich habe mir schon ein Meostar nicht gekauft, weil es mir mit diesen Noppen rein äußerlich zu hässlich war. Im Kern will ich natürlich gute vor allem Optik (aber gerne noch bezahlbar). "Schön" fand ich z.B. das Dialyt. Oder die älteren Leicas.
OT: Ich finde übrigens auch, es gibt neue Autos, die sind so derartig hässlich, dass man die gar nicht haben will. Mit solchen Blechgesichtern
von Sebzwo
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Ich fand die EDGs zeitweise sehr häßlich, kurzlebig modisch gestaltet. Optisch sind die sicher über jeden Zweifel erhaben aber für mich müssten die dann auch entsprechend für die Ewigkeit gestaltet sein. Nicht wie sone Oakley-Sonnenbrille.
Sollen denn die WX im Angebot bleiben? Davon ein schönes 8x60 mit Zentralfokussierung. Das wäre es doch?
von Sebzwo
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Nach dem Motto "häßlich aber praktisch" kann ich -rein funktional- Gasmaskentaschen vom Militär empfehlen. Die gibt es gebraucht/wie neu im Army-Shop unter fünf Euro. Sind aus grünem Plastik, regendicht, abwaschbar, schnell zu öffnen und belastbar und sehr robust genäht. Die halten was aus. Ich habe britische von der Royal Army. Nehme die auch als Kameratasche (auch Nikon übrigens), wen
von Sebzwo
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In gewissen Supermärkten gibt es günstig Brillenputztücher auf Alkoholbasis, die bei meinen Ferngläsern, Fotoapparat, Mobiltelefon und Laptop sehr gut gegen leichte Fettflecken, Fingerabdrücke etc. funktionieren. Wenn irgendwelche ganz fiesen Flecken drauf sind, vielleicht mal zum Optiker oder Apotheker des Vertrauens gehen? Hatte von dort früher immer Isopropanol zum Reinigen (aber nicht für emp
von Sebzwo
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