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Moin! Eine interessante Frage, aber noch wichtiger scheint mir, welche Eigenschaften denn ein gut verkäufliches Porrosortiment haben müsste. Niedrigeres Gewicht als vergleichbares DK, seidenweiche Innenfokussierung, druckwasserdicht, Premiumoptik, brillentaugliche Okulare, Nischen-Kenndaten, z. B. 5 x 25, 6 x 30, beispielsweise, und das alles zu marktgerechten Preisen, also etwa der Hälfte vergle
von Jan Himp 2
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Moin! Das Conquest ist sicher ein Premiumglas, und wenn es das als 6 x 30 gäbe, wär's wahrscheinlich ideal- zumindest für's Wasser. Zweierlei spricht, unabhängig von den optischen Qualitäten, gegen das Conquest als Paddelglas: 1. 8-fach vom Paddelboot aus ist zumindest heikel, denn nicht nur das betrachtete Objekt wird 8 x "größer", sondern die Eigenbewegungen werden auch 8 x
von Jan Himp 2
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Moin! Zwar bin ich nicht Herr Sommerfeld, habe aber einige Monokulare für verschiedene Einsatzbereiche ausgiebig genutzt. Zweierlei ist vorweg zu sagen: 1. Monokulare muss man mögen, 2. für längere Betrachtung sind sie nur bei entsprechend großer AP einigermaßen bequem. 3x, 4x, 6 x von Zeiss waren, bzw. sind im Gebrauch, die anderer Hersteller kenne ich nicht. 3 x 12 ist mit 4 mm AP sehr angenehm
von Jan Himp 2
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Moin! Eben diese sind bei modernen Ferngläsern als längs verschiebliche Zylinder, manche sogar mit Raststellungen in verschiedenen Höhen ausgeführt - ein Leckerbissen für feinsten Sand! Mit freundlichen Grüßen, Jan Himp 2
von Jan Himp 2
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Moin joze! Ich fasse mal kurz zusammen: es geht um ein Fernglas, das BMW als Zubehör für Motorräder anbieten möchte - folglich muss es auf die besonderen Bedingungen dieser Fortbewegung zugeschnitten sein. Während der Fahrt sollte aber nur die Sozia/der Sozius durchs Fernglas gucken! Staub-, sand- und wasserdicht soll es sein, brillenträgertauglich, bequem zu benutzen, bestmöglich bei Nichtgebrau
von Jan Himp 2
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Sehr geehrter Herr Champollion! Nehmen wir doch einfach mal an, dass die Frage kein Jux war, sondern anfangs vielleicht eine Schnapsidee, die vom zuständigen Hochschullehrer begeistert aufgegriffen wurde - und freuen Sie sich mit mir über die Plädoyers für ein erstklassiges 6 x 30-Glas!
Mit freundlichen Grüßen, Jan Himp 2
von Jan Himp 2
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Moin! "Einfach so" geht das nicht. Einschicken ist unvermeidbar, nicht zuletzt zur Kontrolle, ob tatsächlich Stickstoff ausgetreten ist.
Mit freundlichen Grüßen, Jan Himp 2
von Jan Himp 2
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Moin! Eigentlich gibt's ja schon solch ein Fernglas - zumindest habe ich's so empfunden: das docter 7 x 40. In Verbindung mit einer Motorradbrille mit Plangläsern, die auf der Innenseite mit Korrekturgläsern ausgestattet war (gab's mal von Uvex (Avus?), hat mir der AP-Abstand bei ganz herunter gezogenen Augenmuscheln gereicht. Vielleicht mit Sehfeldeinschränkung, habe ich aber nie
von Jan Himp 2
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Moin! Da habe ich ja was losgetreten. Für mich war vor allem interessant, inwieweit sich die Ergebnisse des Tests mit den Anmerkungen zu den auch hier besprochenen Gläsern decken. Zum Beispiel Nikons 7 x 42 EDG im Vergleich mit dem Zeiss 7 x 42 FL und Leitz Ultravid, Zeiss Conquest mit Victory und Swarovski EL. So wurde auch hier im Forum die Endkontrolle bei einigen Victory-Modellen bemängelt, d
von Jan Himp 2
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Moin! Getestet wurden ausschließlich Gläser außerhalb der üblichen 7X50-Konfiguration, und darum sind die Ergebnisse sicher auch für die Leser dieses Forums von Interesse. Bemerkenswert, was bei diesem Überwiegend-Labortest, also ohne Prüfung des Einblickverhaltens, ohne Berücksichtigung von Einzel- oder Zentralverstellung sowie Farbabstimmung, festgestellt wurde: Das Contest 8 x 30 klar vor dem
von Jan Himp 2
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Moin Maike! Ich höre auch etwas Ärger und Sorge aus Ihrem Beitrag - ob zu Recht oder Unrecht, ist von hier aus nicht zu beurteilen. Zwei Punkte sind jedoch sehr deutlich: der etablierte (regelmäßige?)Rückzug aus den "Familiengeschäften" und der Vorwurf an die Tochter. Wenn Ihre Geduld noch nicht am Ende ist, lassen Sie sich doch einfach mal ganz praktisch -also an Beispielen- erklären u
von Jan Himp 2
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...haben wir -der Fernglaskreis- auch am Sonntag "getestet". Dabei: Docter 7 x 40, Exacta 8 x 42, Fujifilm 5 x 21, Fujinon 7 x 50 WPC XL, Leica Trinovid 8 x 20 (letzte Baureihe), Minox 6,5 x 32, Minox 7 x 42, Zeiss Dialyt 8 x 30 (erste Baureihe, 1967). Beschlag trat bei allen davon betroffenen Gläsern erst nach etwa 5 Minuten auf, zunächst beim kleinen Fujifilm, dann zeitgleich bei Lei
von Jan Himp 2
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Moin! Ich hatte kürzlich zwei der potenziellen Immerdabeigläser zum Vergleich: Leica Trinovid letzter Baureihe, also mit Phasenkorrektur, und das kleinste Swarovski aus aktueller Fertigung - und ich war von der deutlich verbesserten Haptik des Swarovski beeindruckt. Ich hatte eines aus der ersten Serie zur Probe und fand es schlichtweg unhandlich und im Gebrauch sperrig - da ist offenbar einiges
von Jan Himp 2
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Nachdem ich mehrere Monokulare mit 8 -facher Vergrößerung und 2,5 mm Austrittspupille ausprobiert hatte und überhaupt nicht zufrieden war, kam ich auf das Zeiss 6 x 18. Die Auszugfokussierung war anfänglich gewöhnungsbedürftig, funktioniert jetzt aber problemlos. Das Glas ist sehr leicht, nicht wasserdicht, dennoch bisher nie beschlagen, wenig staubanfällig, und offenbar mechanisch stärker belast
von Jan Himp 2
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Moin Herr Merlitz!
Die Leistungsgrenzen liegen im Gehirn, also bei der Verarbeitung der Eindrücke. Um das System Auge-Fernglas, das ja das Gehirn außen vor läßt, zu objektivieren, bräuchte es ein Art künstliches Auge mit Messeinrichtungen für beispielsweise Schärfe, Helligkeit und Kontrast.
Etwas ähnliches hat es mal ansatzweise gegeben, um die Nervenleitgeschwindigkeit des N.opticus zu objekti
von Jan Himp 2
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Moin Herr Werres!
Vielen Dank für Ihre Frage - eine mögliche Erklärung wär's ja.
Aber nein, das waren definitiv keine Kondensstreifen, sondern, wie mit dem Fernglas (Zeiss Dialyt 8 x 30) überprüft, richtige Wolkenformationen. Die Sonne stand zum erwähnten Zeitpunkt noch ziemlich östlich (115 Grad).
Freundliche Grüße, Jan Himp 2
von Jan Himp 2
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von 09.15 - 09.25 Uhr gab's am westlichen Himmel zartrosa Wolken, danach wurden sie hellgrau - gibt's dafür eine Erklärung? Mir ist solches Phänomen noch nie vorher aufgefallen. Mit freundlichen und neugierigen Grüßen, Jan Himp 2
von Jan Himp 2
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Moin Herr Merlitz!
Zunächst ganz herzlichen Dank für die Leseprobe! Wer selber schreibt, weiß, wie viel sich bis zur Endfassung noch ändern kann: die meisten der angesprochenen Kritikpunkte werden Ihnen bis dahin auch aufgefallen und überarbeitet sein. 1. Nicht teilen kann ich den Einwand bezüglich der "Klassen", denn üblicherweise werden Ferngläser nach ihrer Objektivgröße klassifizie
von Jan Himp 2
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Moin Herr Werner!
Das Zeiss 7 x 42 ist in der Tat verlockend: brillantes Bild, geringes Gewicht. Als nachteilig habe ich während einer Tour mit einer Motoryacht das Gegenlichtverhalten empfunden - vielleicht lag´s aber auch nur an meiner Brille, die den einen oder anderen störenden Reflex eingebracht haben mag. Unbedingt prüfenswert ist auch das schon erwähnte EDF 7 x 40 von Docter Optik, das eb
von Jan Himp 2
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Moin!
Herzlichen Dank für Ihren treffenden Bericht. Ohne Fernglas ist frau/man als Skipper auf etwas größeren und/oder verkehrsgelenkten Gewässern in der Tat aufgeschmissen - ganz gleich, mit was für einem Gefährt gefahren wird - insbesondere, wenn das Fahrwasser mit anderen Verkehrsteilnehmern zu teilen ist. Ihrem "Anforderungsprofil" möchte ich unbedingt noch die geringe Gegen-/Streu
von Jan Himp 2
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Moin!
1. Das Fernglas im Rucksack macht ebensowenig Freude wie das am Hals baumelnde - selbst, wenn letzteres leicht ist. 2. Das Fernglas, das auf Anhieb richtig vor den Augen ist, ist das richtige. Bleibt die Unterbringungs- bzw. Transportfrage zu lösen. Bestens bewährt hat sich, das Fernglas in der Bereitschaftstasche direkt auf der Kleidung zu tragen (Riemen schräg von der Schulter zur Hüfte)
von Jan Himp 2
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Moin! Die vornehmlich gegen Herrn Champollion gerichteten Beiträge zum Bauer 8 x 32 ED haben ein enttäuschendes Niveau erreicht. Unmittelbar daraus ergibt sich die eingangs gestellte Frage.
Dessen ungeachtet bleibt festzustellen: Alle sachdienlichen Informationen sind,soweit bisher zu ermitteln,von Herrn Champollion präsentiert worden. Wirklich von Interesse ist noch, wie der Verkäufer/Herstelle
von Jan Himp 2
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Moin! Eine Profigruppe ist bisher unerwähnt geblieben: Nautiker. Die mussten -zumindest früher- im Studium mehr als nur Grundlagenwissen zu Optik büffeln und nachweisen, damit sie die in der Praxis gemachten Beobachtungen kritisch bewerten konnten. Die reedereiseitige Ausstattung mit Ferngläsern war meiner Beobachtung nach meist auf höchstens mittlerem (Preis-)Niveau,so dass, wer etwas auf sich h
von Jan Himp 2
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Moin! Die Debatte Metall versus "Kunststoff" gibt es seit dem Erscheinen der ersten Kunststoffe. Der wesentliche Unterschied liegt in den verschiedenen Eigenschaften - und damit sind die beiden Materialien allenfalls punktuell, aber keinesfalls in Gänze vergleichbar. Die wesentlichen "Knackpunkte" sind schon benannt, die Forschung steht nicht still, und letztlich wird sich der
von Jan Himp 2
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Moin Herr Champollion!
Zunächst die besten Genesungswünsche auch von mir, die anderen werden Sie ja schon gelesen haben. Sie haben übrigens Recht: der SSW liegt mit 9,4 Grad bei gerade mal, wenn ich die Formel richtig in Erinnerung habe, 47 Grad, wird aber im Fernglaskreis nicht als eng empfunden. Mit den besten Wünschen:
Jan Himp 2
von Jan Himp 2
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Moin Herr Emmerling!
Das kleine Fuji hat sehr flexible Stülpmuscheln - da drückte die wenigen Male, die ich es ohne Brille benutzt habe, rein gar nichts.
Es ist eben auch kein Kompaktglas, sondern bloß ein sehr kompaktes Glas. Dem einzigen Nichtbrillenträger im Fernglaskreis waren sie zu flexibel -er nannte sie "wabbelig"-, und so hat er sie mit eingeklebtem dünnem schwarzem Plastiksc
von Jan Himp 2
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Moin Herr Kritiker!
Mit den Leidensgeschichten motorradfahrender Porrofernglasbenutzer lassen sich ganze Bände füllen, aber die sollen hier nicht wiedergegeben werden. Als am wenigsten empfindlich beim Transport am Motorrad -nicht am Menschen- haben sich Militärporros in ihren festen Futteralen im Tankrucksack untergebracht erwiesen. Ein zusätzliches Schaumstoffpolster hätte auch einem Zeiss 8 x
von Jan Himp 2
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Moin Manni!
Bezüglich der Brillentauglichkeit gehen die Meinungen im Forum etwas auseinander. Rechnerisch müsste es wenigstens knapp ausfallen, aber mir fällt kein Unterschied im Sehfeld bei der Beobachtung mit und ohne Brille auf. Das Glas hat sehr flexible Stülpmuscheln, bietet aber für die Brille einen deutlichen Anschlag. Ich bin kurzsichtig -6 Dptr und trage eine Gleitsichtbrille mit 47 mm
von Jan Himp 2
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Sehr geehrter Herr Emmerling!
Ihre positiven Erfahrungen bezüglich des Minox 7 x 42 kann ich nur bestätigen, auch im Vergleich mit Swaros Habicht. Kürzlich tauchten in unserem Fernglaskreis nämlich beide Gläser auf. Im direkten Vergleich mit dem Zeiss Victory 7 x 42 sind die Schwächen des Minox zwar deutlich geringer als die des Habicht (das ich übrigens als dunkler in der Abbildung empfinde), a
von Jan Himp 2
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