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Für Astro wären wir bei einer ganz anderen Baustelle: ob mit 45°- Spektiv oder mtw. 90°- Glas würde ich für den Zweck immer eine Kurbelsäule empfehlen - das Ruckeln bei der Verschiebung der Mittelsäule mit der Klemmung ist der Sache m.E. abträglich. Wenn es beim Spektiv bleibt, und nichts schweres zum Gucken angeschafft werden soll, würde ich das Uni weglassen. Warum? Weil ein Uni (mit oder ohne
von Manfred Gunia
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Das Gitzo 2532 (welches ich nicht für das geeignetste halte für große Höhen, da die Mittelsäule im Vergleich zur 3er-Reihe schwach ist), kostet z.B. beim Foto-Koch (kein Billigheimer) Sechsachtundneunzig.
ch zum Sternegucken soll es sein - dann können Sie alle genannten bis auf Berlebach Uni vergessen.
von Manfred Gunia
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185cm Augenhöhe am Okular? Ich erwarte immer Stabilität bei EInblick ohne ausgezogene Mittelsäule plus Höhe Neiger plus Höhe des Spektivokulars (je nach Einblick gerade oder 45°), und komme mit 130cm zurecht, bisschen Kopfneigen schadet nicht, bisschen wohlgemerkt.
Gitzo macht auch XL-Stative, und Berlebach macht ihnen jede Länge auf Wunsch. Beinauszüge - dreiteilige Beine haben zwei Auszüge.
von Manfred Gunia
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Dreierset Polster wäre (je nach Faible) eine angenehme Erweiterung für das Tragen über der Schulter (mache im beim Opticron mit dem 2er Gitzo nie, weil leicht in der Hand), ich hab die LegCoats, die halten seit zehn Jahren. Die passen m.W. aber nur bei runden Rohren, bei BB wäre das ehr schlecht möglich resp. zu erfragen.
Ich schreib "drei Beinauszüge" - das unterste Segment ist imme
von Manfred Gunia
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Birden würde ich nicht ohne Mittelsäule - die sollte natürklich was taugen. Das BB wäre mir zu schwer mit 3,6kg, wenn auch rock solid. Ich hatte mal ein Systematic probieren wollen (2532S), aber manchmal fehlt eben die Säule, aber es ist ja mein Zweitspektivdrauf, da ist das ok. Sonst eben ein 3er Mountaineer, eine der ältere Serien tut's auch (Ich hatte mir die Nuller gekauft für die Hälft
von Manfred Gunia
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Ja, aber es muss doch irgendwie justierbar sein (kenne da eben die AOKswiss-Plattform) - schließlich heißt es ja "...sind hinten gegeneinander justierbarbar damit der Bildüberlapp präzise eingestellt werden kann."
Klar, bei so einem Feld braucht's die letzten zehn Prozent am Rand nicht mehr scharf, das würde die Sucheroptik auch nicht liefern. Ich brauch immer ne Begrenzung - ei
von Manfred Gunia
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Nett gemacht, auch wenn bei Trappen 45° angenehmer wären; für Himmel ist das Feld natürlich riesig - auch randscharf?
Ist das ne AOK-Binoplattform?
MG
von Manfred Gunia
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Mich würde es vmtl. beeindrucken, weil ich die Seheindrücke von 7x bis 10x ja tagtäglich habe, und diese somit verinnerlicht sind,bis zum letzten Grashalm. Die V welche die APM liefern fangen bei 16x an, und gehen natürlich noch weit darüber hinaus - bner das hat man eben zuallermeist nur nachts, und dann an Objekten, welche nicht zur Alltagserfahrung gehören.
MG
von Manfred Gunia
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Das könnten die Absamer oder Zeissianer sicherlich auch bauen (exkl. Patente natürlich) - aber irgendwann wird dort auch von Seiten des Marketing oder Controlling die Preis-Reißleine gezogen. Gibt's denn eine Schätzung, in welchen Größenordnungen sich die WXe verkauft haben (weltweit)?
MG
von Manfred Gunia
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Sehr schöne Verlaufsdarstellung, danke.
In Nordhessen war's ein Wolkenhopping, daher auch nur das transportable Besteck mit afokaler Fotografie. Dennoch wieder mal dabei gewesen, und die minimen Lücken genutzt - daher auch der Trosttrunk danach. :-)
MG
von Manfred Gunia
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Wie oft kommt man in eine Beobachtungssituation, bei der veiling-glare einem das Bild beeinträchtigt (und das auch noch auf unterschiedlich starke Art&Weise)? Und wie oft schaut man in die Gegend, und ärgert sich über kleine Sehfelder und kurze Pupillenschnittweiten? Ich antworte mal für mich und mein altes Canon: konservativ geschätzte 1% aller Beobachtungen sind durch mittelmäßige Streulic
von Manfred Gunia
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Wenn Bob schreibt, dass die Schärfe auch bei 40x passt, dann stellt das auch bei 40x scharf - was anderes hätte Kowa auch nicht auf den Markt gebracht. Natürlich muss man das händisch anpassen, dafür ist ja der eine Fokusknopf da. Dass man da keine (auch nur angehende) Parfokalität erwarten darf, ist doch klar. Die muss man auch in höheren Preisklassen suchen, und mit gut ausgelegtem Feinfokus is
von Manfred Gunia
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Ja, kann er ja machen - aber dann verliert man ja noch mehr scheinbares (und dadurch auch wahres) Sehfeld. Kenne ich von edm. kurzbrennweitigen Plössl-Okularen, bei denen der AP-Abstand beim völligen Überblicken des Feldes so gering ist (kleiner gleich die Brennweite), dass es zum Berühren und in folge auch Verschmieren der Linsenflächen durch die Wimpern kommt. Geht man mit dem Kopf ein wenig zu
von Manfred Gunia
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Der (hier knappe) AP-Abstand wird doch durch den Abstand 'Augenpupille bis erster Linsenscheitel' definiert; wenn ich eine Gummihülse aufstecke, erhöht der sich doch noch. Genaueres geht aus dem Text für mich nicht hervor, daher wäre ein Foto recht praktisch. Ich nutze auch Baader-Gummisteckhülsen mit Seitenklappe, habe aber selbst an der 10x-Stabi-Canone genug Platz, um den ca. 1mm Meh
von Manfred Gunia
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Monokulare muss man halt mögen.
Lichtstärke hat mit Vergütung mal nichts zu tun, Öffnung und Brennweite resp. noch die Austrittspupille sind da maßgeblich.
Die Vergütung beeinflusst zu einem minimen Teil die Transmission.
Ein kleines Sehfeld hat mit monokular oder binokular überhaupt nichts zu tun - Okularfeldblenden sind da z.B. für große scheinbare Felder, und im Zusammenhang mit der V
von Manfred Gunia
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Opticron MM4-60 - über die Forensuche kann man da bei Interesse einige Seiten über das Prudukt, das Stativ und dessen Alternative, sowie den Beweggründen für ein Zweitspektiv lesen.
von Manfred Gunia
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Ich vermute mal, dass Kowa-Leute hier sind. Nur hab ich sowas wie das Beschriebene noch nie von denen gelesen - das wäre ja ein Feature, welches interessant ist.
von Manfred Gunia
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Aha, das Okular dreht sich also beim Scharfstellen. Nie gehört, aber dann wäre ein Fort des Okulars ja recht aufschlussreich - am besten auch die Seite, an der die Verschmierung vermutet wird.
von Manfred Gunia
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Eben noch stufenlos, jetzt in Rasten (wobei Rasten natürlich schlechter wären).
Eine Feineinstellung ist schon eine feine Sache, die Schärfeebene wird mit zunehmender Vergrößerung halt immer dünner.
von Manfred Gunia
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Ein Foto des Spektivs mit Angabe des Ortes der vermuteten 'Verschmierung' wäre von Vorteil. Dass die 'Ringe gefettet' wurden, habe ich gelesen - aber noch nie gehört, dass man das machen muss. Sind diese spröde geworden, tauscht man sie aus.
von Manfred Gunia
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Für was man ein RRS-Stativ auch nutzen kann.
MG
PS: Ich weiß, dass es um Ferngläser geht - und ein 15x50 Geradsicht würde mir mit Unterbau auch Spaß machen (bin sonst gut ausgestattet). Aber ich kann mir eben eine Nutzung des genannten RRS auch friedvoller vorstellen. Vllt. liegt es auch an der momentanen Situation, dass mich das YT@#$%& eher nicht anspricht. Dennoch ist natürlich eine Disk
von Manfred Gunia
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Also ich glaube mal nicht, das Kowa es geschafft hat, ein zweistufiges Fokussiersystem in ein 501 zu basteln, und es dann noch nicht mal zu bewerben resp. an allen Kowas. Ein zweistufiges System mit einem Knopf wäre z.B. der DSF von Zeiss, welchen ich seit 2011 gerne mit dem 85er DiaScope nutze. Die beschrieben Vorgehensweise - erst schnell, dann langsam drehen - ist die natürliche und bewährte f
von Manfred Gunia
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Jede Kameraplatte von Fotoköpfen hat eine 1/4 Zoll Schraube, um einen Fotoapparat dran zu schrauben. Diese passt auch ohne Mutter in die passende Halterung am Stativkopf. Und Kowa hat mit absoluter Sicherheit am Fuß ein passendes 1/4 Zoll-Innengewinde, damit eine Platte vom Stativkopf angeschraubt werden kann.
von Manfred Gunia
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In der Großaufnahme sieht die Fokuswalze zweigeteilt ist, offenbar ist das nur ne Naht. EIne Feinfokussierung ist in dem Budget vmtl. auch nicht leicht realisierbar.
von Manfred Gunia
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Ich schrieb nichts von Durchschaufotos, sondern von der optischen Gruppe (Objektiv, Prisma etc.) an der die Trübung zu sehen ist. Nur so kann man sich ein Bild machen, was da passiert sein könnte resp. was da drauf ist.
von Manfred Gunia
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Als opticron-fanboy würde ich das MM3-50 mit dem HR3 (13-39x) mal in's Rennen werfen - wird aber offenbar nicht mehr vom Hersteller als Geradsicht angeboten. Ich halte die kleinen Kowas schon für brauchbar, ebenso wie vergleichbare 56er Hummingbirds.
Nur die Begründungen für die Makel fand ich eher 'unscharf'; die Limitationen von derartigen Kleinspektiven sind ja bekannt - Ausnah
von Manfred Gunia
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Lichtstärke hat erstmal nichts allein mit dem Linsendurchmesser zu tun, die Brennweite redet da auch mit. Allerdings ist das Öffnungsverhältnis bei den gängigen Spektiven ähnlich (rel. lichtstark). Die 'Helligkeit' über die Größe der Austrittspupille zeigt sich nicht bei Sonne, sondern eher bei bewölktem Himmel, früh einsetzender Dämmerung; und ist natürlich immer abhängig von der Vergr
von Manfred Gunia
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Auch die Objektivgruppe kann man abschrauben, falls da was an der Innenseite der Innenlinse wäre. Überhaupt wäre es schön gewesen, mal ein Foto von der vermeintlich verschlierten Stelle zu bekommen. Das häte ich nämlich zuvor auch an die Auftagsfirma gesendet. Selbst ein Prismenblock ist da demontierbar und nicht angeklebt.
MG
von Manfred Gunia
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