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Lieber Herr Bauer,
mit Interesse und Vergnügen habe ich Ihre klare und informative Berichterstattung gelesen und die entsprechenden Bilder in der Fotosektion angeschaut.
Insbesondere habe ich mich gefreut, dass Sie als offenbar erfahrener Astronomie-Profi noch einmal klar und deutlich auf den Zusammenhang zwischen Luftunruhe, Teleskopbrennweite und Sensorauflösung bei Langzeitbelichtungen a
von Jan Fremerey
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
1984 habe ich mir unter Verwendung eines hervorragend abbildenden FH 80/1200 von Meade, den man damals als Bestandteil eines entsprechenden Leitfernrohrs von Meade einzeln beziehen konnte, einen handlichen Faltrefraktor selbst gebaut, siehe Foto:
Das Beobachten mit dem Instrument in bequemer Sitzposition auf einem kleinen Hocker ist sehr entspannt. Da sich die Okularbaugruppe relativ nah a
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Was für eine Optik kommt denn zum Einsatz? Warum muss es eine "Deutsche Montierung" sein? Sollen denn damit beliebige Koordinaten am Himmel angefahren werden können?
Für ein Foto vom Planeten braucht man wegen der kurzen Belichtungszeit jedenfalls keine Nachführung, und beim Kugelsternhaufen reicht für die Nachführung ein "Hub" von 1 Grad. Den kann man mit einer kurzen Gew
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Nach längerer Pause hier noch ein neues Mosaik vom Mond-Terminator, aufgenommen am 26.März 2007 mit dem offenen 6" FH ("VR").
Bilder und Näheres zur Bildbearbeitung siehe unter:
Jan Fremerey
www.astro-vr.de
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Das leuchtet gewiss ein. Insbesondere der Vergleich mit dem Kameraobjektiv ist zutreffend. Aber, weiß das denn der Kunde? Ich würde das mal ins Canon-Forum stellen, wenn es dort eins gibt.
Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich verstehe die Aufregung nicht. 42 bedeutet doch nichts anderes, als dass die Frontlinse einen Durchmesser von 42 mm aufweist. Tut sie das denn nicht?
Jan Fremerey
Klar - die Austrittspupille ist in der Werbung falsch angegeben. Das ist in der Tat schon ziemlich heftig.
von Jan Fremerey
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei der Wahrnehmung schwacher Kontraste spielt nicht nur die Lichtstärke, sondern auch die Vergrößerung eine Rolle. Früher benutzte man in diesem Zusammenhang den Begriff der Dämmerungszahl. Sie werden vermutlich im Forum "Tagbeobachtungen" eine qualifiziertere Auskunft erhalten.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Aus physikalischer Sicht sehe ich keinen großen Vorteil, wenn man das Teleskop bei 12°C statt bei 20°C lagert; denn die Abkühlgeschwindigkeit sollte im wesentzlichen der Temperaturdifferenz proportional sein, und somit sollte die Abkühlung von 20 auf 12 Grad in einem Bruchteil der Zeit ablaufen, die das Teleskop benötigt, um von 12 auf nahe 0 Grad abzukühlen.
Denke ich da falsch?
Interessan
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Für den Aufbau meines 6" f/20 Faltrefraktors aus dem Auto brauche ich weniger als 10, bei zusätzlichem Anschluss von Videokamera und Laptop insgesamt ca. 15 Minuten. Die Zeit reicht völlig zur Temperaturanpassung. Der Abbau der kompletten Ausrüstung (mit Video) geht wiederum in weniger als 10 Minuten. Die Fahrzeiten an einen dunklen Beobachtungsort sind erheblich länger.
Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Hallo Achim,
falls Du hier überhaupt nochmal hineinschaust: Bei nachträglicher Betrachtung muss ich Dir doch Recht geben, die Darstellung war mir inzwischen selbst ein wenig zu finster und braun. Habe deshalb auf meiner Website kürzlich eine Farbkorrektur "zur Abmilderung des Farbstichs" vorgenommen, siehe Anhang, die natürlich auch in gewisser Weise willkürlich ist ...
Gruß, Jan
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Klar, den Aufwand sah ich beim Framegrabber. Wenn Du einen solchen schon besitzt, dann ist das Aufnahmesystem ja bereits weitgehend komplett.
Früher habe ich über längere Zeit auch mit einem solchen System gearbeitet. Dabei habe ich übrigens vorzugsweise Halbbilder verarbeit (aufsummiert); denn der zeitliche Versatz von 1/50 s zwischen geradzahligen und ungeradzahligen Linien beim interlaced
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Eine Angabe von 440 Linien (pro Zeile) ist typisch für Videokameras mit Analogausgang. Deshalb vermute ich, dass Du eine solche verwenden möchtest.
Wenn Du hochaufgelöste Planetenaufnahmen unter Verwendung von entsprechender kostenloser Bearbeitungssoftware, z.B. Giotto oder Registax, herstellen willst, müsstest Du die Daten digitalisieren. Das wäre möglicherweise relativ aufwendig.
Bequem
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Klar, das ist ja auch der Grund dafür, dass ich eine Monochromkamera mit Filterrad benutze und keine Webcam mit Farbmaske. Wenn man die Chips einer 3-Chip-Kamera gegeneinander justieren kann, wäre das natürlich eine feine Sache, aber vielleicht auch nicht ganz billig zu haben.
Dank nochmal für die interessante Anregung.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Ich benutze ein Filterrad und stelle nur bei Blau kurz mittels Fokussiermotor nach. Letzteres würde natürlich bei Verwendung einer 3-Chip-Kamera nicht funktionieren, wäre aber andererseits bei (größeren) Spiegeloptiken auch nicht erforderlich.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hallo Pascal,
so dynamisch ist Jupiter doch nicht, dass man bei der begrenzten Bildauflösung die Auswirkung von Zeitdifferenzen im Bereich +/- 1 min zwischen den einzelnen Farbaufnahmen wahrnehmen könnte.
Hierzu eine kleine Rechnung: Die Planetenscheibe hat in der von mir gewählten Darstellung einen Durchmesser (horizontal) von 115 Pixeln (Bildpunkten). Die Umfangslinie hat demnach eine Lä
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Schau mal hier:
und das Beispiel von Stefan Buda in diesem Thread:
Gruß, Jan
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier gibt es noch eine mit Photo-Shop-Unterstützung aus dem forum.astronomie.de realitätsnähere Farbversion derselben Aufnahme.
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier noch eine Aufnahme vom 17.Juni, 2354 MESZ, mit dem Faltrefraktor "VR" von einem Beobachtungsort in unmittelbarer Nähe der Hohen Acht. Näheres hierzu unter
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier noch eine weiterentwickelte Version auf der Basis derselben Rohdaten. Näheres zum Aufbereitungsverfahren unter
Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Nach Erhalt eines LRGB-Filtersatzes von Astronomik habe ich nun erstmals mit dem offenen Refraktror FH 150/3000 ("VR") Jupiter auch in Farbe videografieren können. Als Kamera diente die schon vorher benutzte monochrome M640 von ccddirect. Die Aufnahme entstand am 11. Juni 2006 um 2253 MESZ in Bonn-Ippendorf. Bei dem niedrigen Stand des Planeten ist die Bildauflösung erwartungsgemäß geri
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier ist ein videografisch gewonnenes Foto vom 6. April 2006, 2337 MESZ, aufgenommen mit Rotfilter RG610, 2x Barlowlinse und Monochromkamera M640 von ccddirect am 6" Faltrefraktor "VR". Einzelheiten zur Bildbearbeitung finden sich unter der Adresse
Frohe Ostern, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Meine kleineren Teleskope habe ich in Ermangelung eines Polsuchers immer an hellen Fixsternen oder gelegentlich auch an Planeten ausgerichtet, indem ich deren (aktuelle) Koordinaten an den Teilkreisen eingestellt und dann die Montierung um die vertikal ausgerichtete Achse gedreht habe, bis das Objekt mittig im Sucher stand. Die Polhöhe hatte ich zuvor ebenfalls durch Anwendung der Teilkreise und
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Ein Bild von der Begegnung gestern Abend, aufgenommen mit EOS 20D am 6" Faltrefraktor "VR" um 2019 MEZ vor dem Haus (Ippendorf). Mosaik zusammengesetzt in Fitswork.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier noch eine etwas weitergehende Kontrastbearbeitung desselben Summenbilds mit korrekter Ausrichtung der Planetenachse nach den Himmelskoordinaten (Polarstern oben).
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Hier noch ein später Mars in 400-facher Vergrößerung (Betrachtungsabstand 70 cm am 17" Monitor), aufgenommen mit 6" Faltrefraktor "VR" und Rotfilter RG610 bei 6 m Brennweite. Bearbeitung in Registax und Picture Publisher.
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Vor längerer Zeit habe ich mir mal einen Adapter mit Gewindeanschluss für das objektivseitige Einschraubgewinde unseres digitalen Sony-Camcorders und Steckhülse zum Aufsetzen auf ein 50 mm Okular von Lichtenknecker anfertigen lassen. Damit habe ich ein paar Mondvideos aufgenommen. Viel besser funktionierten aber später meine monochromen Videokameras, die sich ohne Zwischenoptiken über C-Mount-Gew
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Das ist ein typisches Richfield-Teleskop zur Beobachtung von großflächigen, lichtschwachen Objekten, insbesondere zum Aufsuchen von Kometen. Mit einem guten 40 mm Weitwinkelokular (nicht billig) müsste es bei 15-facher Vergrößerung gerade auch M31 (Andromeda) und M42 (Orion) sehr eindrucksvoll zeigen. Sehr gewinnbringend wäre gewiss auch ein Binokulareinblick (teuer).
Solch ein Teleskop zeigt
von Jan Fremerey
- Astrooptik
Mars ist schwierig. Für die visuelle Beobachtung braucht man offensichtlich eine gewisse Erfahrung. In den letzten Wochen konnte ich mit meinem FH 6" f/20 öfter mal Landschaftsstrukturen sehen, das aber vorzugsweise mittels Videokamera am Laptopmonitor und dann meistens auch nur blickweise. Am Okular erkenne ich bei 200-facher Vergrößerung selbst mit Rotfilter sehr viel weniger als über Vide
von Jan Fremerey
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Den falschen Bildanhang konnte ich nicht austauschen. Hier ist der richtige.
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
Anbei eine datentechnisch erzeugte Vorausschau auf die nächste Jupiterbedeckung durch Mars am 2. Dezember 2223. Erläuterungen und Kommentare hierzu siehe unter
Gruß, Jan Fremerey
von Jan Fremerey
- Astrophotographie
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