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Auch mir ist es schleierhaft, warum SV so einen unzulänglichen Stativanschluss konstruiert hat. Das ATC/ATS wird - wie ich lese - wohl optisch (in der Summe) etwas besser als das Kowa 553/554 sein. Aber: Es ist so zwischen 400 bis 500 € teurer, etwas schwerer und hat diesen "elenden" Stativanschluss.
Es geht eben bei kleinen, leichten Spektiven durchaus wesentlich besser. Ein Beispiel
von Werner L.
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Ihr Bericht bestätigt im Wesentlichen meine Erfahrungen mit meinem TSN-554, welches ich seit knapp zwei Jahren habe. Optische Leistung, Dual Focus und Größe/Gewicht waren auch bei mir die entscheidenen Kriterien.
Werner
von Werner L.
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Hans schrieb:
>
> Das klingt gut. Könntest du vielleicht auch mal
> mit Brille oder Sonnenbrille durch das Rohr
> gucken? Mir ist nicht ganz klar, ob das Okular für
> Brillenträger funktioniert.
>
Bei mir funktioniert es (TSN-554) mit Brille (Gleitsicht, einige Dioptrien Weitsichtigkeit) in allen Zoomeinstellungen (Augenmuschel ganz eingedreht). Möglicherweise ist die
von Werner L.
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Werner L. schrieb:
> 4. KOWA TSN-554. Also im nächsten Schritt mal aus
> "Interesse" dieses Spektiv vor der Ladentür
> ausprobiert. ...
Kleine Ergänzung zur Testumgebung: Wer das fragliche Optikgescchäft in der Hamburger Innenstadt ("Neustadt") kennt, weiß, dass das Testtarget der Wahl das Zifferblatt am Turm des "Michels" (genau Hauptkirche St. Mic
von Werner L.
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Dominique schrieb:
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> ........... und ? sehr oder wie zufrieden ?
> Ein paar Erfahrungswerte wären interessant !
Gern.
Vor ca. eineinhalb Jahren suchte ich nach einer leichten Ergänzung zu meinem KOWA 883. Dazu gab es mehrere Iterationsschritte:
1. CLESTRON HUMMINGBIRD. Gefiel mir zunächst gut. Ich musste aber schnell festst
von Werner L.
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wizard schrieb:
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> Werner L. schrieb:
> -------------------------------------------------------
> Der Rest ("Metall
> > ist immer besser als Kunststoff") ist meiner
> > Einschätzung nach eher Emotion als Fakt.
> >
> > Werner
>
> -------------------------------------------------------
von Werner L.
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wizard schrieb:
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> Kunststoff (und nichts anderes ist Polycarbonat)
> wird in diesem Bereich hauptsächlich aus Gründen
> der Gewichtsersparnis eingesetzt. Ob es darüber
> hinaus auch billiger als eine Magnesiumlegierung
> ist weiß ich nicht, vermute es aber.
>
> Mir wäre ein Metallgehäuse lieber. Über die Jahre
von Werner L.
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sebastian04275 schrieb:
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[...] Der
> Berlebach ist besser als der Gitzo, aber beide
> sowieso nur als Schönwetterkombi. [..]
Nee, sehe ich nicht so. Der 510er-Kopf würde nach meiner Erfahrung erst zur Schwachstelle (bei Spektiven mit ca. 2 kg Masse), wenn Sie ein Stativ verwendeten, welches Sie nicht überhaupt mehr tragen möchte
von Werner L.
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Ich (be-)nutze auf meinem Gitzo Systematic (GT3533S) Stativ standardmäßig den BERLEBACH 510-Kopf in Verbindung mit einem Kowa 883. Das ist (für mich) bezüglich der Stabilität völlig hinreichend. Nach meiner Erfahrung sind BERLEBACH-Produkte (ich habe einige) hinsichtlich ihrer Funktionalität und technisch-qualitätiven Ausführung hevorragend. Unter diesen Gesichtspunkten sind sie, wenn eben nicht
von Werner L.
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Rolf schrieb:
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> Ich habe noch kein IS - Fernglas ausprobiert.
> Kann es nicht beurteilen.
Dann sollten Sie besser auch keine Wertungen dazu abgeben (re. "die angeblichen Vorteile der IS - Ferngläser").
von Werner L.
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Rolf schrieb:
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> [...] Aber
> keiner der großen 3 Hersteller hört auf Sie.
Selber schuld. Dann machen eben andere Hersteller (Canon, Fuji, Kite ...) das Geschäft.
Frage: Warum bestehen Sie auf der Formulierung "angebliche Vorteile"? Ist Stabilisierung objektiv und faktisch keiner?
von Werner L.
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Sie zitieren (über die angegebene Verlinkung) eine Anleitung für das KOWA 55x, nicht für das Kowa 50x.
Das 501/502 hat tatsächlich nur einen Knopf (wenn auch optisch wie eine zweiteiliger Knopf gestaltet) mit, nach meiner Einschätzung und Erfahrung, einer Funktion. Ich habe selber ein 554 (mit getrenntem Grob-/Feintrieb) und hatte auch kurzzeitig ein 501 in ausführlicher Prüfung.
Allerdin
von Werner L.
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Vogler schrieb:
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> Hallo Schnittlauch,
>
> ich habe von Experten gehört, dass Kowa eine
> hervorragende Qualität haben soll, Swarowski aber
> vom Kontrast her noch etwas besser sein soll
> (macht sich auch am Preis bemerkbar).
> Ich weiß aber nicht, inwieweit man das in der
> Praxis merkt. Ich finde Swaro übe
von Werner L.
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Alex1411 schrieb:
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> Pardon, es ist doch ein Stativanschluss am Gehäuse
> vorhanden.
> Viele Grüße,
> Alex
Ja sicher. Aber mit "Erleichterung" war natürlich gemeint, dass man eben die Halbschale nicht immer ab- und anmontieren muss zwischen "Auflegenutzung" und Stativverwendung. Alles andere ist für mic
von Werner L.
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Binofreund schrieb:
> [...] Ich
> selber finde es total interessant wie Swarovski
> hier wie auch schon bei den NLs noch einmal mit
> Innovationen (hier zB die Handhalterung, [...] die letzten
> Möglichkeiten aus konventioneller
> Fernglas-/Spektivtechnik herausholt
Das kann man in diesem Fall aber auch anders sehen: Es ist ein "workaround".
Begründung: Die
von Werner L.
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Diese "Flecken" hatte mein Docter 7x40 aus ca. 1995 auch (in beiden Tuben). Das scheint meiner Einschätzung nach möglichereise eine Folge aus der Herstellung/Montage (Prismenbefestigung?) zu sein. Wie beschrieben, hatte es aber keine Auswirkungen auf Funktion/optische Eigenschaften.
von Werner L.
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Interessant. Habe (fast) die identische Konfiguration: Kowa TSN-554 und PeakDesign Travel Tripod (allerdings in Alu). Ich halte das Kowa 55x in Kombination mit (besonders) Ihrem PD-Stativ für das Optimum bezüglich höchster optischer Qualität und möglichst geringem Gewicht/Volumen.
In diesem und im BF gibt es ja anscheinend nicht so viele Liebhaber des kleinen Kowa. Haupt(gegen)argumente sind das
von Werner L.
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Hallo Holger,
in der Tat. Aber wie viele Ornis mit stabilisierten FGs siehst du so? Mir ist noch nie einer begegnet (ok, liegt veilleicht an der zu kleinen Grundgesamtheit).
Ich benutze mein CANON 8x20 IS als Standard (meist plus Spektiv) und das 12x32 IS (meist solo). Mein schönes NIKON MHG 8x42 liegt mittlerweile auf der Küchenfensterbank oder meine Frau benutzt es (sie mag das).
Gruß
Wern
von Werner L.
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Rolf schrieb:
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> Ich kann gut mit meinem EL 10 x 50 aus freier Hand
> beobachten, ohne zu zittern. [...]
Hallo Rolf,
wenn Sie das so oft wiederholen, wird es ("gut beobachten") für Sie sicher stimmen. Anderen (wie mir) reichen die eigenen Stillhaltefähigkeiten eben für ein "gut" nicht aus.
Gruß
Werner L.
von Werner L.
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Vertigo schrieb:
> [...] zumal der Nikonservice
> an manchen Stellen schwächelt und mittelfristig
> wohl auch keine Ersatzteile mehr vorhält. [...]
Das scheint sich auch in meinem Fall zu bestätigen bzw. Ersatzteile sind wohl nicht kurz- bis mittelfristig verfügbar: Ein MHG 8x42 wegen etwas schwergängiger Fokussierung Anfang Mai an den NIKON Service (Dresden) eingeschickt (außer
von Werner L.
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Rolf schrieb:
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> [...]
> Ein 10 x 50 kann ich noch ruhig halten, selbst
> wenn es 1150 Gramm wiegt wie mein Trinovid 8 x 50
Hallo Rolf,
Ihre gesunde Selbsteinschätzung in allen Ehren, aber ich bezweifele, dass Sie damit auch nur in die Nähe der Bildruhe eines stabilisierten Glases kommen. Vielleicht doch mal - so unvoreing
von Werner L.
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In diesem alten Thread wurde u. a. die Möglichkeit der Justierbarkeit (Fluchtigkeit Spektiv/Kamera bei gleichzeitigere Montage auf einem Stativkopf) diskutiert. Ich habe meine usprüngliche Anordnung in dieser Hinsicht etwas modifizert und möchte sie kurz vorstellen.
Bei gleichzeitiger Montage von Spektiv und Kamera auf dem 160er "Twin" (darunter ein Berlebach Pegasus) gibt es Justierf
von Werner L.
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Nun, mein Canon 8x20 IS hat eine Masse von 457 g mit Batterie und (mitgeliefertem) Trageriemen. Wer hält mit? Da geht sogar eine Einhandhaltung einschließlich Fokussierung. Ohne wackeln oder zittern.
Selbst mein Canon 12x32 IS bringt es "nur" auf 825 g mit Batterien. Allerdings ohne Trageriemen, da ich nur eine kleine Sicherungsschlaufe benutze.
Gruß
Werner L.
von Werner L.
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Hallo Rolf,
beruht Ihre Überzeugung auf tatsächlichen Versuchen/Vergleichen oder ist es nur eine Selbsteinschätzung? Meine tatsächlichen Erfahrungen sind andere und somit behaupte ich: Die Stabilisierung ist IMMER der noch so ruhigen Handhaltung überlegen. Somit ist in der "normalen" Anwendungspraxis der Nutzen (im Sinne der optischen Informationsgewinnung) der (hier besprochenen) st
von Werner L.
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Eine kleine Korrektur zu meiner ersten Aussage:
Habe eben nochmals genau auf mein 12x32 IS "gehört" - es macht auch ein (aber sehr leises) Geräusch im IS-Modus. Das ist aber offensichtlich deutlich leiser als beim 8x20 IS, so daß es mir vorher nie bewusst aufgefallen ist.
An mechanische Kreisel in den CANON-IS-Gläsern glaube ich auch nicht mehr, weil es anscheinend keinen "sp
von Werner L.
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Hallo Andreas,
vielen dank für die Information. Also: es gibt - wenn auch leise - Geräusche im Betrieb. Da bin ich ja beruhigt. Das deckt sich mittlerweile mit einer Antwort auf meine Anfrage im Bird Forum.
Es kann sein, dass mein Hörvermögen (noch) ganz gut ist oder mein Exemplar etwas lauter ist. Wie auch immer. Im tatsächlichen Gebrauch ist es für mich nicht störend (weil ich es in einer
von Werner L.
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Hallo Canon 8x20 IS-Eigner!
Ich bin mir sicher, dass es hier im Forum Canon 8x20 IS-Eigner (n >= 1) gibt. Deshalb wäre ich sehr dankbar, wenn mir von denen (bzw. der-/diejenige) jemand sagen könnte, ob das eigene Glas auch die oben beschriebenen Geräusche macht.
Ich bedanke mich im voraus!
Gruß
Wener L.
von Werner L.
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Danke für die Info.
Allerdings scheint es einen Unterschied zu geben zwischen dem Stabi-System der 10/12/14x32 IS-Serie und dem der 8/10x20 IS. "Lenshift" ist es offenbar bei allen (laut Spezifikation). Aber der Sensor für die Erzeugung des Korrektursignals scheint unterschiedlich zu sein: 10/12/14x32 IS-> "elektronische" Lage- bzw. besser Beschleunigungssensoren (d. h.
von Werner L.
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