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Leider habe ich noch nicht die Zeit für eine ausführliche Begründung, doch will ich zumindest einige Aspekte zu bedenken geben.
Vorab aber noch zwei Analogien:
1. Ein vergleichbarer Vorschlag wäre, einen „digitalen Kamm“ zu entwickeln. Heute kämmt man sich von Hand vor dem Spiegel. Künftig hat man einen Jostick und einen Monitor vor sich. Mit dem Joystick steuert man einen Greifarm unter Be
von Walter E. Schön
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Die Tatsache, daß das 8x56 T* RF ein kleineres Sehfeld bietet, läßt den Rückschluß zu, daß kleinere Prismen verbaut sind. Außerdem kann dann auch das Okular einfacher gebaut sein (kleinere Linsendurchmessern oder auch mit einer gänzlich anderen opt. Konstruktion aus weniger Linsen), was ich vermute, aber nicht zwingend ist. Sowohl die kleineren Prismen als auch die einfacheren Okulare ermöglichen
von Walter E. Schön
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Im Kontrast übertrifft es das 8x32 EL sogar etwas. Wenn Sie den Nahbereich unter 4 m nicht vermissen und Sie mit der vorn zwischen den Objektiven liegenden Fokussierwalze (evtl. nach etwas Eingewöhnung) zurechtkommen, spricht nichts gegen dieses Fernglas.
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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Danke für den Hinweis auf meinen Schreibfehler. Leider kann ich momentan nicht sagen, welcher der beiden angegebenen Werte stimmt. Ich habe erst vor wenigen Tagen den Zettel, auf dem ich aus meinen Meßergebnissen den SSW berechnete, weggeworfen. Aber ich werde mir vermutlich in wenigen Tagen das Steiner Discovery 10x44 nochmals vornehmen können, um die Messung zu wiederholen und dann Herrn Jülich
von Walter E. Schön
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Leider bin ich noch immer unter erheblichem Termindruck, und morgen steht zudem wieder ein Seminar an. Daher nur eine kurze Nachricht:
Nachdem ich am letzten Mittwoch erneut bei Fujinon wegen der ausstehenden Reaktion auf die Einsendung meiner beiden Ferngläser reklamierte, erhielt ich am Freitag von dem u.a. für Ferngläser verantwortlichen Herrn Adler, dem ehemaligen Vorgesetzten von Herrn Ko
von Walter E. Schön
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Mein Mac ist kein Hausaltar, sondern seit mehr als 20 Jahren mein normalerweise sehr zuverlässiges und in der Bedienerführung allen Windoofs-Rechnern weit überlegenes Arbeitsgerät. Wenn ich gelegentlich bei meinen Auftraggebern sehe, wie die an ihren PCs werkeln, bin ich immer heilfroh, mit einem Mac arbeiten zu können. Mein letzter Mac G5 Dual war mein vierter oder fünfter Mac und inzwischen kna
von Walter E. Schön
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Seit Wochen habe ich mich hier kaum zu Wort melden können, da ich zu sehr mit der Lösung meiner Mac-Probleme beschäftigt war. Mein Mac G5 Dual wurde im Januar für über 800 Euro „repariert“ (Hauptplatine zweimal ausgetauscht, einer der beiden Prozessoren ausgetauscht, neue RAM-Speichermodule 6 GB eingebaut), funktionierte aber trotzdem nicht. Nachdem Apple dann in München den ersten Apple-Store De
von Walter E. Schön
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Heute habe ich, da seit Eingang meines Pakets mit den beiden Ferngläsern bei Fujinon genau drei Wochen vergangen sind, aber ich noch immer keine Eingangsbestätigung oder sonstige Nachricht bekommen habe, bei Fujinon angerufen. Ich erfuhr, daß die Angelegenheit noch in Untersuchung sei, und zwar „an oberster Stelle“, und es noch eine Weile bis zur Klärung dauern werde. Ich vermute, daß man wohl in
von Walter E. Schön
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Ursprünglich sollte meine Tabelle nicht mehr als eine Übersicht über die real gemessenen (also die jeweilige mehr oder weniger große kissenfrömige Verzeichnung einschließenden) scheinbaren Sehwinkel geben. Dies schien mir nötig, da ich sehr schnell feststellte, daß kaum ein, vielleicht sogar überhaupt kein Hersteller den scheinbaren Sehwinkel korrekt angibt, sondern die verschiedenen Hersteller i
von Walter E. Schön
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Damit diese Aktualisierung meiner SSW-Liste nicht am Ende der inzwischen schon wieder lang gewordenen Diskussionskette nach den vorangegangenen Aktualisierungen untergeht, eröffne ich hiermit ein neues Thema.
Wieder einmal standen mir drei Ferngläser zur Messung des scheinbaren Sehwinkels (SSW) zur Verfügung, die bisher noch in meiner Tabelle fehlten. Es handelt sich in alphabetischer Reihenfo
von Walter E. Schön
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In einem Waldstück nahe der Kläranlage des Orts wurde eine verstümmelte Leiche gefunden. Soll man die Suche nach dem Täter einstellen, nur weil niemand im Ort den Toten kennt oder vermißt?
Warum nennen Sie abwertend „Geschrei“, was nichts anderes als eine legitime Frage an einen bisher als seriös anerkannten und marktbedeutenden Hersteller ist, der ein Produkt mit einer qualitätssteigernden Ei
von Walter E. Schön
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Bitte bedenken Sie, daß es um Messungen mittels eines Infrarot-Laserstrahls geht, der erst den Weg zum Objekt zurücklegt, dort in alle mögliche Richtungen reflektiert wird, wovon dann aber nur ein oft wahrlich winziger Teil wieder genau zurück ins Empfängerobjektiv Ihres Fernglases fällt und zur Messung ausgewertet werden kann.
Es ist in einem solchen Falle selbstverständlich, daß die erzielba
von Walter E. Schön
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Bei aller Loyalität gegenüber seinem Arbeitgeber sollte ein leitender Mitarbeiter einer Firma, zu dessen Aufgaben auch der Kundenkontakt gehört, nicht übersehen, daß er auch Verpflichtungen gegenüber dem Kunden hat. Und außerdem bedeutet Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber auch, ihn vor weiterem Schaden zu bewahren, der dann entsteht, wenn versprochen wird, einen solchen Vorfall zu klären, dann a
von Walter E. Schön
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Schön, daß es so schnell ging, weil das Fernglas nicht zu Nikon eingesandt werden mußte, was wahrscheinlich einen Transport nach Japan und eine mehrmonatige Wartezeit bedeutet hätte. In diesem Falle war es für Sie ein Vorteil, daß dieses Fernglas nicht wasserdicht war, denn dann hätte es Herrn Jülichs Optikermeister nicht öffnen können, um den Justagefehler zu beheben.
Zitat aus Ihrem vorherig
von Walter E. Schön
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weil Ihre Augenmuskel ihn gerade noch bewältigen können. Sie versuchen, den Höhenversatz der Bilder durch vertikales gegensinniges Verdrehen zu kompensieren, müssen sich aber sehr anstrengen, und das erzeugt die Kopfschmerzen.
Ein seitlicher Versatz, insbesondere nach innen, ist ein viel geringeres Problem, weil das Auge auch beim Fokussieren im Nahbereich die Augenachsen aus der Parallelstel
von Walter E. Schön
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Ich hatte leider den Fehler gemacht, in einem Nachtrag meinem Beitrag noch weitere Informationen über den von mir als Alternative empfohlenen „Manfrotto MA 635 Quick Action Super-Clamp“ und einen vollständigen Link anzuhängen, unter dem man ein Angebot mit Foto sehen kann. Deswegen wurde der Beitrag automatisch gelöscht. Hier noch einmal der Link, aber nun in der „erlaubten“ Schreibweise:
www.
von Walter E. Schön
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Gerade stellte ich fest, daß ich selbst zwei solche Manfrotto-Klemmen besitze, allerdings in der normalen Version (nicht Schnellklemmung). Sie hingen an den Stangen meiner Hintergrundkarton-Halterung, die ich seit annähernd 20 Jahren nicht mehr benutzt habe.
Die Klemmen sind, wenn man sie in der Hand hält, gar nicht so schwer, wie ich anhand der Zahlenangabe meinte (meine Version wiegt 435 g).
von Walter E. Schön
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Da sind mir alle Lederlappen, die den Zugriff auf Tasten, Hebel oder Rädchen versperren oder erschweren, sowie auch die zu unflexiblen Trageriemen im Wege. Allein die Handschlaufe reicht, damit im Eifer des Gefechts die Kamera nicht zu Boden fallen kann.
Außerdem machte ich mich mit so einer 50er-Jahre-Taschen-Nachbildung (insbesondere bei hellem oder farbigem Leder) meiner Umgebung sofort als
von Walter E. Schön
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Leider hat mich ein grippaler Infekt (NICHT die Schweinegrippe!) für einige Zeit außer Gefecht gesetzt, so daß ich mich jetzt nach längerer Pause erstmals wieder hier melde - aber zunächst nur zu diesem einen Thema, weil ich erst meine Arbeitsrückstände aufholen muß, ehe ich zu anderen diskutierten Fragen und krausen Ansichten Stellung nehmen kann.
Im Gegensatz zur D-Lux 4 hat die LX3 rechts a
von Walter E. Schön
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Stellen Sie sich vor: Unterm Waschbecken ist eine kleine Wasserpfütze. Etwas ist undicht. Vielleicht die Abdichtung zwischen dem Porzellenbecken und dem Siphon? Denkste! Nach Leser den „konfokal“-Beitrags sollte man zuerst überprüfen, ob nicht das Porzellan porös geworden sein könnte.
Außerdem sollte man jetzt unbedingt die Hersteller hochfester Drucktanks aus Carbon-, Glasfaser- oder sonstige
von Walter E. Schön
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Zitat: „Hätte ich schreiben sollen: ,zwischen 3- und 400€’? oder: ,Zwischen drei- und vierhundert EURO’?“ Ende des Zitats.
Wie würden Sie denn schreiben, wenn Sie tatsächlich die volle Spanne zwischen 3 Euro und 400 Euro meinten? Da müßte es doch, wenn man zu faul ist, die Währungseinheit zweimal zu schreiben, eindeutig heißen „zwischen 3 und 400 Euro“. Und nun frage ich Sie, wie der Leser, de
von Walter E. Schön
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Zitat: „Für das fotografische Festhalten würde ich, ... zu einer Digital-Bridgekamera mit langem "Zoom" tendieren, ..., alle bieten da etwa zwischen 3 und 400€ und Objektiv-Äquivalent 500mm und mehr.“ Ende des Zitats.
Ich denke, es muß heißen „... zwischen 300 und 400 Euro ...“.
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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Da ich einige Stunden weg war, antworte ich erst jetzt. Ich stimme mit meinen Vorredner darin überein, daß dann, wenn viel oder gar überwiegend von einem Schiff oder gar Boot aus beobachtet wird, die Vergrößerung nicht über 7fach sein sollte. Das hilft, trotz des Schaukelns der Unterlage sowohl ein für gute Detailerkennbarkeit wichtiges halbwegs ruhiges Bild zu sehen als auch die Augenpupillen st
von Walter E. Schön
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... die können wir nach momentanem Kenntnisstand noch nicht angeben. Zunächst aber zu Ihren konkreten Fragen.
1. Sand und Salzwasser: Jedes der hochwertigen staub- und wasserdichten Ferngläser ist auch gegen Sand und Salzwasser immun. Wichtig ist, nach einer Verschmutzung möglichst nicht trocken zu reinigen, sondern bald unter sanft (= nicht in scharfem Strahl!) fließendem Wasser. Das gilt ins
von Walter E. Schön
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Wenn Ihnen der Vergrößerungsbereich von 25fach bis 50fach genügt, sollten Sie auch das neue Swarovski-Zoomokular in Erwägung ziehen, das jetzt auf den Markt kommt bzw. schon verfügbar ist. Es hat gegenüber dem Okular 20-60x den Vorteil, bei geringer Vergrößerung einen sehr viel größeren Sehwinkel zu bieten. Man wählt doch die geringere Vergrößerung zumeist nicht deshalb, weil man das Motiv etwas
von Walter E. Schön
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Sie haben die Frage nach Ihrer Preisvorstellung noch immer nicht so beantwortet, daß wir damit etwas anfangen können. Die Frage soll nicht klären, wie genau Sie den Kaufpreis einer geeigneten Ausrüstung schätzen können, sondern wieviel diese ihnen maximal wert ist, also wieviel Sie für alles zusammen (Spektiv, Stativ mit Neiger, Fotoadapter) maximal ausgeben würden – oder wo Ihre „Schmerzgrenze“
von Walter E. Schön
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Sie können einfache Geräte für insgesamt (Spektiv + Stativ + Adapter) wenige hundert Euro nehmen, an deren Abbildungsergebnisse Sie aber keine hohen Ansprüche stellen dürfen, alternativ in der Topklasse 4000 bis 5000 Euro ausgeben oder sich irgendwo dazwischen bewegen.
Um Ihnen sinnvoll raten zu können, sollten Sie uns sagen, in welcher Höhe Sie zu investieren gedachten, möglichst getrennt (od
von Walter E. Schön
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Ein alter, auch orthografisch hilfreicher Spruch der Nachrichten- und vielleicht auch anderer Elektro- und sonstiger Techniker lautet:
Wer mißt, mißt Mist. (Nach neuen Regeln: Wer misst, misst Mist.)
Ich fand die Abbildungsqualität der Vorgängerversion Geovid 10x42 sehr gut, obwohl Leica die Geovids optisch unterhalb der Ultravids ansiedelt. Das Zeiss Victory 10x42 RF ist zwar wegen der
von Walter E. Schön
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Weitere Informationen stehen hier:
www.fujinon.de/de/optische-produkte/fernglaeser/produkte/fernglaeser-zur-naturbeobachtung/hb-serie/?action=detailView&table=tx_fujinonarticles_data&articleId=2431&cHash=de068f1017
Dieses Fernglas eignet sich besonders gut zum Hanteltraining. Fujinon gibt in diesem Falle leider nicht an, ob das Fernglas (Dachkant!) mit einem Phasenkorrekturbelag
von Walter E. Schön
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Daß die vergleichweise geringe Mehrleistung der HD-Version soviel Aufpreis kostet, ist nicht ungewöhnlich, auch keine „Geldschneiderei“, sondern ganz normal. Denn während es auf niedrigem Qualitätsniveau mit relativ geringem finanziellen Aufwand möglich ist, deutliche Verbesserungen zu erzielen, fällt das bei hohem Qualitätsniveau zunehmend schwerer.
Sehen Sie sich doch einfach die Autobranche
von Walter E. Schön
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