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Ich habe auf einem Markt in Amsterdam ein Zeiss Victoria 10 x 56 erworben. Das Glas ist schön massiv und es holt auch genug ran, aber jetzt kommt mein Problem. Es gibt nirgendswo irgendeine Info über ein Zeiss 10 x 56 Victoria. Das Glas ist sogut wie neu, also kann es sich nicht um eine Antiquität handeln. Ein Arbeitskollege von mir behauptet, ein solches Glas wäre nie von Zeiss, höchstens von Ze
von Dieter Au
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Um welches Objektiv handelt es sich denn genau. Mit 80/1000 kann ich nichts anfangen, da müssen Sie schon genauer werden.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Was ist eigentlich mit dem 80/1000 Objektiv von Zeiss?
Ich bin an einem dran und wüßte gerne einen Gebrauchtpreis?
Torsten
von Torsten
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
oder über Suchen gehen.
unter der Überschrift Zeiss gegen Zeiss habe ich genau zum Punkt Fokussieren meine Kritik geäußert.
Moritz Schmitz hat soviel ich weiß, neben seinem Diascope auch Erfahrung mit dem AT80HD.
Norbert Thelen
von Norbert Thelen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die Frage ist jedoch, ob das Spektiv nur eine Verlegenheitsloesung ist, oder ob es tatsaechlich am Himmel mit anderen kurzen Apos oder Semi-Apos konkurieren kann. Ich meine, ich finde kaum vergleichende Erfahrungsberichte mit Instrumenten wie Takahashi FS78, Sky 90, Borg 76ED oder TMB 80. Nicht nur ein optischer Vergleich wuerde mich interessieren sondern insbesondere das Fokussierverhalten.
Kann
von A. Mackenbrock
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Richtig lautet die Bezeichnung Vixen BT 80M-A.
Ich erwarb es vor einigen Jahren als Schnäppchen bei Vehrenberg. Wir schauen damit von unserer Veranda hinaus auf den Genfer See und das Alpenpanorama.
Man hat mit diesem Glas eine Kombi aus zwei Refraktoren, das Feeling ist nicht wie bei einem Fernglas, weil man nicht so ein großes Bildfeld hat. Wir haben zwei Okulare mit 25 mm und zwei mit 15 mm. M
von Heinz Latocha
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Steven,
immer noch beim Thema Diascope.
Also das 3,5 mm Baader kann ich nicht empfehlen, Einblickverhalten ist zu anstrengend, da muß jeder selber wissen, ob er das aushalten will.
Prinzipiell bin ich auch gegen Bajonet für Astro, weil man zuviel fummeln muß und wie Du selber feststellen kannst, auch der geschickteste Mensch dabei das komplette Spektiv verschiebt. Beim Vario sehe ich es noc
von Norbert Thelen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo,
es gibt noch von Baader Planetarium 2 speziell für das Diascope (Bajonettanschluss) gefertigte Okulare, die am Spektiv einmal 140x und einmal 20x Vergrößerung bringen. Für diese Okulare wird dann kein Adapter benötigt. Das 20x hat ein größeres Sehfeld als das Vario bei 20x. Leider konnte ich selbst diese Okulare noch nicht testen und ich konnte auch niemand finden, der über praktische Erf
von stephen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ja, das leidige Problem mit den Farbsaeumen. Ich war anfangs auch enttauescht, als ich mir verschiedene sogenannte Top-Fernglaeser von fuehrenden Herstellern angesehen habe. Dachkantglaeser von Zeiss, Leica, Nikon oder Swarovski zeigen alle mehr oder weniger Farbe. Swarovski und Nikon liegen da noch gut im Rennen. Bei Zeiss sehe ich sofort immer sehr viel blau und bei Leica oefters blaue oder gru
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mit der Übernahme meiner Praxis war auch ein Mikroskop Zeiss KF2 im Paket. Das Mikroskop ist in einem bejammernswerten Zustand, Trafo und Binotubus sind kaputt, der Knopf zur Höhenverstellung ist fest(gerostet?)
Ich würe mir gerne ein neues Praxismikroskop mit Fotomöglichkeit anschaffen. Auf was muß ich da besonders achten.
Dr. med. Marion Schneider
von Marion Schneider
- Mikroskope / Lupen
Hallo Sascha,
wenn Sie als Optikkäufer Aufmerksamkeit möchten, vielleicht auch etwas Knowhowtransfer, dann immer über den Händler, sonst gibt es halt "Enttäuschungen" weil ein Hersteller überhaupt nicht die Kapazität vorhalten kann, um eher einfache Kundenanfragen gründlich und geduldig zu beantworten.
Ein halbwegs erfahrener Händler schaut 2 Minuten durch Ihr Glas und weiß dann, ob Fe
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe zwei Pentax XW getestet.
Das 5 mm liefert ein sauberes und helles Bild, der Einblick ist sehr gut. Es ist im Spektiv nicht ganz randscharf, was bei knapp 70° aber verzeihlich ist.
Das 3,5 mm kann ich nicht empfehlen, es verliert bereits im äußeren Drittel an Schärfe und zeigt auch bei der Planetenbeobachtung Geisterbilder. Ich habe dann reklamiert, das 2. Exemplar ist nicht besser.
Da
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe ja schon von meinem 40 mm LV geschrieben, ergibt stolze 6,8 mm AP. Ist aber, wie ich auch angemerkt habe, nicht der optimale Weg.
Das Thema Reisemontierungen habe ich mal mit Herrn Jülich besprochen. Der sieht da wenig Handlungsbedarf, weil die Spektive nicht die fotografischen Kracher sind, das Öffnungsverhältnis. Bei einer Öffnung von 85 mm sind 1000 Brennweite für kleine Montierungen
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Gut, der Vergroesserungsbereich des Zeiss Varios laesst sich also mit Hilfe fremder Okulare zu hoehren Vergroesserungen hin erweitern. Kommen neben den schon des Oefteren erwaehnten 5 mm oder 6 mm LVs auch andere Okulare in Frage? Was ist mit LVW oder Televue Radian? Oder hat man hiermit Fokussierprobleme oder Probleme anderer Art?
Wenn das Gesichtsfeld im Zeiss Vario bei 20x nicht ausreicht, w
von A. Mackenbrock
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Jülich,
stimmt, das Zeiss hatte ich nicht erwähnt!
Dessen Qualität kann sich auf jeden Fall sehen lassen, aber die Vergrößerung schließt zu dicht an meine 12fach-Optik an. Richtig interessant wird es nach meinem Ermessen in der Ornithologie so ab 30facher Vergrößerung.
Gruß
H.-J. Rüblinger
von Hans-Joachim Rüblinger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die kleinen Billigen sind nicht zu empfehlen, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Warum willst Du kein gebrauchtes von Zeiss oder Leica nehmen, da hast Du garantiert mehr von. Schau einmal durch, die Bilder sind viel heller und transparenter.
Ein Freund hat ein gut erhaltenes Trinovid gekauft Ich selber habe immer noch das 8 x 22 New Ascot, was nun wirklich keine Offenbarung ist.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mir ist keine Variookular bekannt, das Ihre Wünsche erfüllen kann.
Die Spreizung beträgt immer 1-3, eine Variante mit 4-12 mm Brennweite gibt es nicht.
Sie können natürlich auf mehr Brennweite ausweichen.
Meade 7" MAK mit Zeiss Vario ergibt 110-330fach.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Astrooptik
Wir hätten da noch das 20 x 60 von Zeiss, mechanische Bildstabilisation, schöne Optik, sollte in der Leistung an ein 65-70 mm Mono heranreichen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich suche (als Hobby-Ornithologe) schon seit langem als Ergänzung zu meinem normalen Fernglas (Leica Duovid 8-12) ein Großfernglas , bzw. Doppelspektiv (Vergrößerung zwischen 20 und 40fach) zur Ergänzung.
Ich hasse (!) schon seit Jahrzehnten das einäugige Beobachten durch ein monokulares Spektiv: immer ein Auge zukneifen, kein plastisches Beobachtungsbild, dadurch deutlich schlechtere De
von Hans-Joachim Rüblinger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lesen Sie mal im Forum Astrooptik Erfahrungsberichte, was ich unter der Überschrift Photonensauger löbliches über das Zeiss 8 x 56 geschrieben habe.
Erich Weidenfeld
von Erich Weidenfeld
- Astrooptik
Sie engen die Auswahl mit Ihrer Farge ganz schön ein.
Das Zeiss Victory 8 x 56 ist wasserdicht, weitwinklig, leicht und selbstverständlich optisch die erste Wahl, aber trotzdem, wann kann man 7 mm AP denn benutzen und was wollen Sie am Tag damit?
Wolfgang Henseler
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Den Saturnring erkennt man ungefähr ab 25fach. Test, man läßt einem Kollegen und fragt dann, was er sieht. mit 60 fach sehe ich manchmal in den äußersten Ecken die Cassiniteilung. Wirklich gut sieht man sie erst mit dem 6 mm LV und mit dem 5 mm ist es dann wie von einem guten Refraktor zu erwarten.
Jupiter ist eine andere Kiste. mit 20fach sieht man zwei dünne dunkle Linien und natürlich die Mond
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Und wie sehen Sie mit dem Zeiss Vario bei 60x Vergroesserung die Planeten Jupiter und Saturn?
Wie gut erkennt man den Saturn-Ring?
Koennen Sie bereits die Baender oder die Cassini-Teilung erkennen? Oder sind die Planeten nur helle Scheiben?
A. Mackenbrock
von A. Mackenbrock
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo,
mit dem Diascope kann ich schon im Vario bei 60x Vergrößerung und gutem Seeing alle Krater sehen, die in A. Rückls empfehlenswerten Mondatlas abgebildet werden.
Gruß
Steve
von stephen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ihre Anfrage nach 100 bis 350 facher Vergrößerung bei der Tagesbeobachtung ist etwas ungewöhnlich, vielleicht berichten Sie einmal, was Sie mit dieser enormen Vergrößerung am Tag beobachten wollen.
Aber um Ihre eigentliche Frage zu beantworten, mit dem Zeiss Vario erreichen Sie ungefähr 78-235fach. Mehr ist nicht drin.
Die Adaption ist mit dem optional lieferbaren Adapter kein Problem.
Werner Jü
von Werner Jülich
- Astrooptik
Ich würde mir gerne für Tagesbeobachtung mit dem VMC200L ein Variookular zulegen. Ich dachte so an 100 bis 350 fache Vergrößerung. Kann man das Zeiss Vario dazu benutzen und welche Vergrößerung erzielt man genau damit?
Rudolf Arndt
von Rudolf Arndt
- Astrooptik
Hallo Herr Weber,
nun - diesem "Gaul" können Sie durchaus etwas genauer in's Maul schauen. Ich habe seit eineinhalb Jahren das gleiche Glas und kann Ihre Angaben bestätigen. Sicher gibt es grosse Unterschiede hinsichtlich der Qualität zu den Spitzengläsern der renomierten Firmen. Diese Ferngläser sind jedoch auch 5 bis 8 mal so teuer! Das Vixen liegt trotz der Grösse angenehm in d
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Weil ich zum Spiegel noch ein Reiseteleskop benötigte, haben wir uns für das Zeiss Diascope mit Variookular entschieden. Beim Nachrechnen kann dann die Überlegung, ob man mit den Zeissokularen nicht auch am 1:4 Spiegel beobachten könnte. Man braucht nur einen Adapter vom Bajonet auf 2" und dann stehen 32 bis 96 fache Vergrößerung bereit.
Für meine Augen ist das Bild sehr schön transparent, n
von Hans Maubach
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Walter Wehr hat schon auf den einzigen Kritikpunkt zu Ihrem Erfahrungsbericht hingewiesen, im Vergleich zu den Wettbewerbern ist das Gesichtsfeld etwa 8 m kleiner als beim Swarovski 8 x 50 und 17 m kleiner als beim 8 x 56 Victory. Eigentlich darf sich nur das Victory weitwinklig nennen. Zeiss erkauft sich diese Weitwinkligkeit aber mit einem im Vergleich größeren Farbfehler. Randscharf im Sinne
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Interessanter Bericht, den ich voll bestätigen kann - bis auf einen Punkt.
Das reale Sehfeld ist mit 115m/1000m, das sind nicht einmal 53°, geradezu mikrig. Wie mir Leica mitteilte, ist die Größe der Prismen und damit die geometrische Abmessung des Gehäuses, der begrenzende Faktor. Andere, z.B. Zeiss, können das um eine Klasse besser. Ich bemängele dies deshalb, weil das Trinovid 8x50 schließlic
von Walter Wehr
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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