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Es gibt von Zeiss zwei unterschiedlich große Spektive, 65 und 85 FL. Ich habe die Absicht, mir ein solches Modell zu kaufen, dazu ein Stativ, einen Kameraadapter und ganz sicher das 20-60x Okular.
Ich war vergangene Woche in Bonn und habe einmal durch die beiden Spektive beobachtet. Jetzt stecke ich fest.
Will ich mit dem Spektiv beobachten, so muß ich zum Gewicht des Grundkörpers noch wesentli
von Dirk Michaelis
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Vixen BT 80M Doppelteleskop ist eine Alternative zum Spektiv! Vixen hat zwei normale Astro-Teleskope - Refraktoren nach Fraunhofer - miteinander verbunden, dazu zwei Umkehrsätze für die Erdbeobachtung.
Man kann Okulare mit Steckdurchmesser 31,8 mm verwenden, auf diese Weise steht jedes gewünschte Modell zur Verfügung.
Im Gegensatz zum Spektiv und zum Fernglas muß man sich die Vergrößerung
von Horst Jaumann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In unserem Staat kann jeder nach seiner Facon leben, sagen die Fernglashersteller und liefern von Miniquick bis zum 25x150, was das Herz begehrt, der Anlaß erfordert und die Brieftasche hergibt.
Wenn ich mein Docter 15x60 auspacke, dann mit Stativ.
Sollte ich es transportieren, dann mit dem Auto.
Sollte ich aber mit Frau und Hund von Freudenstadt nach Baiersbronn zum Essen, na dann reicht m
von Heiko Stephan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Madagan, der Juniorgetriebeneiger 410 ist für den Einsatz mittelschwerer Kameras gedacht, diese stellt man ein und dann darf es ruhig für 1 Sekunde nachschwingen.
Nehmen Sie statt des preisgünstigen 410 das Modell 405.
Martin Mertens
von Martin Mertens
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mein Diascope sitzt auf einem guten Fotostativ für den Tag und für den Himmel habe ich ein Vixen GPE mit einem Motor. Damit läßt es sich auch fotografieren.
Dieser Kopf 410 von Manfrotto ruckelt, für die Natur ist ein guter Neigekopf besser.
Für mich kommt eine Porta nicht in Frage, wie will man damit fotografieren wenn man keinen Motor hat?
Beat Madagan
von Baet Madagan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt doch auch von Manfrotto das Modell 410, wie sehen denn da die Erfahrungen aus?
Jedenfalls reicht das von Zeiss vorgeschlagene Modell 055 für höhere Vergrößerungen nicht aus. Als ich einen Händler mit meinem Zweifel konfrontierte, erhielt ich die Antwort, man solle bei schlechtem Wetter durch die Fensterscheibe beobachten, Fensterglas wäre nahezu unsichtbar und selbst Schmutz wäre nicht z
von Robert Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Meine Erfahrungen mit diesem Glas sind fast deckungsgleich. Zum 3x12 Mono kann ich aus eigener Anschauung berichten, dass es ein Notbehelf ist, nicht mehr. Notbehelf, weil ich es ja mit der Vergrößerung nicht getan ist. Sie kommen nicht um ein Stativ herum und wenn es nur ein leichtes Einbeinstativ ist. Das Bild wird dunkel und das Sehfeld schrumpft auf ein Fünftel des Original zusammen.
Ich fin
von Michael Menzel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe ein Leitz Laborlux K erworben.
Die Ausstattung besteht aus EF-Objektiven, zusätzlich noch ein 40er/0,9 mit Stellring. Dazu hätte ich zwei Fragen.
Wie erkennt man, ob das Objektiv Öl, Wasser oder Luft will?
Kann man das Stativ selber reparieren, oder braucht man Spezialwerkzeug dazu?
Was würde eine Reparatur kosten?
Ewald Schneider
von Ewald Schneider
- Mikroskope / Lupen
Ja danke für den pädagogischen Hinweis. Wir gehen hier normalerweise etwas freundlicher miteinander um, aber in der Sache haben Sie Recht, ich habe den Beitrag zu flüchtig gelesen.
Danke an Walter E. Schön, dass er für mich in die Bresche gesprungen ist, ich bin erst jetzt am Nachmittag dazu gekommen, mir die neuesten Beiträge anzusehen.
Ein größeres Spektiv wird sicher irgendwann kommen, Optol
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Neben dem Zoom-Okular habe ich für das Diascope auch das LVW 5mm und 3,5mm hauptsächlich für Astrozwecke angeschafft. Aber immer häufiger verwende ich die beiden auch für andere Beobachtungen, soweit es die Lichtverhältnisse hergeben. Es gibt Situationen, in denen ich mit dem Zoom nicht genug erkennen kann, weil das Objekt einfach zu weit weg ist.
So beobachte ich zB in den letzten Wochen eine
von Klaus Hermann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das leichte Schwanken ist normal, die Stabilisierung ist kein Stativ.
Der bessere Bildeindruck liegt am Zeiss, das Glas ist topp.
Der Wiederverkauf ist ja auch mit Arbeit verbunden.
Man soll ein Problem nicht verschweigen, das 20x60s ist empfindlich. Meins war bereits im Werk zur Reparatur, ein Jagdfreund hatte seins sogar 2x dort. Grund war immer ein mittelkräftiger Stoß, ein 8x56 hätte die
von Dieter Hengst
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja, das kann ich gut verstehen, bei mir stehen auch noch einige Refraktoren herum, die ich sehr gerne benutze und mit denen ich auch immer noch neues erleben kann.
Leider kenne ich die Tragkraft dieser Montierung nicht, und auch nicht, ob ein langer 80L eine bequehme Einblickposition zuläßt oder ob man zum beobachtent auf dem Boden sitzen muß.
Ich finde den 80L sehr gut und würde ihn jederzeit
von Rudi Koch
- Astrooptik
Ich beschäftige mich schon länger mit Ferngläsern verschiedener Preisklassen - praktisch und "theoretisch". Ich besitze ein Nikon Action 10x50, Steiner Ralley 7x50 und Nikon HGL 10x42. Für den Preis ist das Action relativ gut. Wenn man aber einmal ein HG-L verwendet hat, steigt man ungern auf die "schlechteren" Gläser zurück.
Das Steiner ist über 1 kg schwer, und vor 15 Jahre
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So interessant man es sich zunächst vorstellen mag, den durch die serienmäßig gelieferten Okulare gebotenen Vergrößerungsbereich zu überschreiten, so enttäuscht wird man fast immer, wenn man es tatsächlich versucht. Genau die von Ihnen beschriebenen Einschränkungen nehmen die Freude: Der Schärfentiefe scheint papierdünn zu werden und die Orientierung wird schwierig. Dazu kommt noch, von Ihnen nic
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wasserdichtheit hat viele Vorteile:
1. Kein innenseitiges Beschlagen bei Temperaturwechsel,
2. kein Eindringen von Feuchtigkeit nicht nur bei Regen, sondern auch bei (Sprüh)Nebel und hoher Luftfeuchtigkeit, z.B. in tropischen Gebieten,
3. keine schleichende Trübung durch innenseitige Staubablagerungen auf den Linsen,
4. kein Ansaugen von Schmutzpartikeln bei der Volumenvergrößerung
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Oskar Heinen schrieb:
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> Ich bräuchte ein Dach oder einen Schirm.
... oder einen ausreichend großen Sombrero (Durchmesser >1,5m) :-)
Spaß beiseite: Wenn Sie ein Stativ benutzen (das tun Sie ja laut Ihres ersten Beitrages meist nicht) gibt es die Möglickkeit, einen Regenschirm daran zu befestigen. Einen fertigen Halter bietet z.
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Heinen,
die Probleme mit dem Regen dürften direkt am Haus doch nicht allzu groß sein. Schließlich sind Sie ja sofort wieder drinnen. Mit geradem Einblick hätten Sie andere Nachteile: Das Geländer wäre zu niedrig (wobei ich ein Stativ eh geeigneter finde) und die Greife am Himmel bzw. Vögel hoch im Baum ließen sich nur mit Nackenverrenkungen und Schmerzen betrachten.
Wenn Sie sich
von Ron Reitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Erfahrungsbericht Zeiss Diascope 65 FL.
Einsatzgebiete, Hanggrundstück nahe Kommern, vereinzelte Nadelbäume, viel Gebüsch, Haselnuss, Holunder, einige Erlen am Bach.
Beobachte ganzjährig.
Hasen, Kaninchen, Fuchs, Dachs, Wildkater, Marder, Kleinzeugs.
Weihen, Milane, Habicht, Bussard, auch Rauhfuß, jagende Eulen.
Singvögel, Elstern, Häher, Grünspecht, Buntspecht.
Nutze ausschließlich das fam
von Oskar Heinen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
5 mm sind ein guter Kompromiß. Man muß nicht an die Grenze gehen, denn dann stellt sich auch gleich die Frage nach dem Stativ.
Ich habe schon mehrmals die Gelegenheit gehabt, ein kleines astronomisches Teleskop mit meinem Diascope zu vergleichen.
Ein Vixen GP80M zeigt garantiert nicht mehr und das ETX90 meines Schwager auch nicht.
Ein Spektiv ausschließlich für die Himmelsbeobachtung würde i
von Tom Häuser
- Astrooptik
Hallo Manfred,
im der Hauptsache sind wir uns einig: jedes Fernglas hat seine Stärken und Schwächen, jeder Beobachter seine Vorlieben.
Ich bezeichne mich bestimmt nicht als Vogelkundler, aber ich habe meine Ferngläser meist auf Vögel gerichtet. Hätte ich nur ein Glas, wäre es wohl ein 10x42. (Ich finde gerade im Gebüsch die große Tiefenschärfe eher als hinderlich, aber das kann sich mit dem
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo liebe 7x42 - Kritiker,
die Feststellungen von OhWeh und MP will ich absolut nicht in Zweifel ziehen, jedes Fernglas hat seine Stärken und Schwächen, jeder Beobachter seine Vorlieben und wenn jemand ein 10x - Glas für die Vogelkunde bevorzugt, dann ist das völlig in Ordnung.
Da MP aber gerade eine besondere Situation geschildert hat, in der ein gutes 7x - Glas beim Versuch, einen Vogel
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt eine einfache Lösung. Am Stativ sitzt ein starrer Träger von dem 2 kurze biegsame Ärmchen ausgehen. Das Verstellen des einen Armes überträgt sich nicht auf den anderen. Diese Lösung ist für das Zeiss Stemi Stativ lieferbar, ich denke, andere Hersteller haben sie auch.
Christian Förster
von Christian Förster
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Friedrichs,
beim Thema Transportabilität im Urlaub scheidet leider die mit Abstand beste Kombination Ihrer Überlegungen von Anfang an aus: der Vixen 103 ED wiegt um die 20 Kilogramm und dann haben Sie noch kein Zubehör, wie etwa einen Okularkoffer mit dabei. Schade: ein traumhaftes Gerät für Ihren Standort - einfach aufstellen und mit höchster Güte beobachten.
Beim ETX 125, das i
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Bei dieser Fläche muß das Objekt ca. 1,5 m breit und 2 m hoch sein. Wenn ich die weiteste von Ihnen angegebene Entfernung 800 m zugrundelege, entspricht dies ungefähr einer Objektgröße von 10 cm x 13 cm in 53 m Entfernung (einfacher Dreisatz, brauche ich sicher nicht zu erklären). Ich habe vor meiner Haustür nämlich genau geradeaus gegenüber ein Haus in 53 m Entfernung (mit dem Geovid 10x42 gemes
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Ihr Meßobjekt ähnlich groß wie oder gar kleiner als die Markierung im Fernglas ist und der Hintergrund wesentlich weiter entfernt ist, also nicht die Entfernung zum Hintergrund gemessen werden darf, oder wenn Hindernisse vor dem Meßobjekt, z.B. Äste, zwischen denen hindurch gepeilt werden muß, im Bild sehr nahe am Meßobjekt liegen, werdem Sie auf ein Stativ nicht verzichten können (es reicht
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Rechnen Sie in dem von Ihnen angegebenen Entfernungsbereich mit einer Genauigkeit von ca. ±2 m. Wenn das reicht, können Sie mit beiden Modellen gleichermaßen arbeiten. Sie unterscheiden sich nicht durch die Meßgenauigkeit oder Reichweite, sondern nur durchs optische System. Ich rate Ihnen zum Geovid 10x42 BRF, weil es kompakter und leichter ist und ein deutlich größeres tatsächliches Sehfeld biet
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Laufer,
Sie fahren in den ornithologisch wohl interessantesten Kontinent der Erde (auch wenn Süd-Chile nicht so artenreich ist wie der tropische Bereich).
Wie oft kommen Sie denn da noch hin? Ich würde trotz aller Gepäckschwierigkeiten unbedingt ein 32er Fernglas dorthin mitnehmen und nie, niemals ein kompaktes Glas.
Ja, und dann kommen eben die Prioritäten. Motorradfahren, Zelten,
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Weil man mit zwei Augen immer mehr sieht, sollten sie sich mal das Canon 18x50 anschaun. So sparen Sie noch das Stativ ein.
Kilian Bauer
von Kilian Bauer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie möchten wissen, wie man eine solche Skala („Strichplatte“) benutzt:
Wenn Sie einen Gegenstand (z.B. ein Reh oder ein Haus) beobachten, von dem Sie wissen, wie breit (= quer zur Blickrichtung) oder wie hoch er ist, können Sie mit Hilfe der Skala grob abschätzen, wie weit er von Ihnen entfernt ist. Umgekehrt können Sie, wenn Sie die Entfernung kennen, die Breite bzw. Höhe des Gegenstandes ab
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Unter den von Ihnen genannten Voraussetzungen halte ich eines der kompakten (62- oder 65-mm-)Spektive sowohl wegen der besseren Mobilität als auch des günstigeren Einstiegspreises in Verbindung mit einem Okular fester Brennweite für eine Vergrößerung um 30fach (32fach) für ideal. Bedenken Sie, daß Sie auch ein Stativ dafür benötigen, das beim schwereren großen Spektiv (77 mm, 85 mm und mehr) eben
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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