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Hallo Matthias,
ich habe noch ein Minox MD 62, die einfache Version, mit kleinster Festbrennweite 22fach. Das läßt sich ausreichend ruhig auf dem Einbein benutzen, zur Not reicht auch Auflegen auf das Autodach, mit Einschränkungen auch freihändig, wenn man sich anlehnen kann.
Das feste Spektiv ist für meinen Geschmack sogar noch schneller einsatzbereit und man vermeidet die Luftpumpe.
Kritik
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So. Ein schöner Kurzurlaub ist vorbei und ich möchte kurz einige Erfahrungen über Sinn oder Nichtsinn von Auszugsspektiven niederschreiben.
Ein überaus günstiges Angebot ließ mich das Meopta TGA 75 kaufen (30fach Okular kostenlos bei!) + 20-60fach Vario.
Hier im Forum ließt man fast nichts über dieses Spektiv. Diese Lücke hilft mein Beitrag evtl. mit ein wenig schließen.
Am einfachsten i
von matthias
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Heinemann,
ja, 'big is beautiful' und es fängt schon im Kleinen an: Auch bei den tagaktiven Vogelkundlern gibt eine ganze Menge Beobachter, die mit einem 7x42 FL unterwegs sind. Also ordentlich Austrittspupille und Sehfeld, wo doch sonst der Standard für viele Ornis 10x32 oder 10x42 wäre. Manfred Müllers, Kilian Emmerling, meine Wenigkeit u.a. sehen das aber oft anders und
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schön, MP, wieder von Ihnen zu lesen. Es klingt danach, als ob Sie den Winter mit den Vögeln im Winterquartier verbracht haben.
Als ich den Kite "Birdwatching" auf Fotos sah, dachte ich auch sofort an die Ähnlichkeit mit dem Swarovski "Extremadura" Rucksack. Die 195 Euro für den Kite sind wirklich viel. Auch wenn heute schon eine poplige Bereitschaftstasche für Leica oder Z
von Jan Münzer
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Danke für den Bericht, MP. Man überlegt ja andauernd, wie man sein Zeug transportiert.
Ich antworte jetzt mal schnell spontan, da ich momentan auch mit dem Rucksack herumprobiere und bin an meinem alten Camp-Trails, früher auch mal Caravan, Gestellrucksack hängengeblieben. Manche nordeuropäischen Hersteller bieten solche Modelle noch an. Das Metallgestell macht den Rucksack natürlich relativ unf
von Kilian Emmerling
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Das Zeiss 8x42 FL ist ein klasse Glas. Das 10x56 FL ist noch doller. Aber - ganz wichtig: das große FL ist viel schwerer und größer. Und das schnelle mal Mitnehmen überlegt man sich dann doch irgendwie.
Auf dem Stativ ist das 10x56 FL der Hammer, weil man eine schöne Ruhe für beide Augen hat. Mein 15x60 B von Docter war eine konsequente Weiterentwicklung, wie Jan es sagt, doch damit ist auch d
von Kilian Emmerling
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Heinemann,
ich darf mal, wenn Sie nichts dagegen haben.
Kilian Emmerling hat gar kein Spektiv, aber jahrzehntelange Erfahrung in der Vogelbeobachtung. Gibt es gar nicht, denken jetzt vielleicht viele. Gibt's aber doch. Nachdem er allerdings, selbst schon stolzer Halter des 10x56 FL, durch ein Ultravid 12x50 HD freihändig Seeadler auf der Jagd nach Reiherenten und beim Gefied
von Jan Münzer
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Weniger ist mehr, nicht nur wegen der Unruhe. Das 10x25 Ultravid erfasst nur 63% der Fläche des 8x20 und bei gleicher Entfernung ist die Schärfentiefe nur 64% vom 8x20.
Falls Sie mit einem 10x Fernglas Vögel im Wald beobachten wollen, werden sie nicht nur in zwei Dimensionen suchen, sondern auch in der Dritten mit dem Fokussierrad.
Mein 10x42 kommt nur im offenen Gelände zum Einsatz, und meiste
von John Russell
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hoffentlich war dies das einzige Ärgernis auf Ihrer Reise, Herr Müllers, und Sie konnten die Vögel Israels so richtig genießen - optisch, meine ich.
Auch ich habe mir den teuren Air Cell Riemen angeschafft und wollte damit jetzt im Frühjar das schwere Zeiss 15x60 ausrüsten, um damit und auch einem Einbein etwas über den Vogelzug zu lernen. Nach Ihrer Warnung werde ich wohl einen Testlauf mit a
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...viele schöne Beobachtungen damit, Herr Schmidt. Da haben Sie ja ein tolles Starterkit für anspruchsvolle Fortgeschrittene erworben. Daran werden Sie mit Sicherheit lange viel Freude haben. Ich benutze das EL recht häufig, aber nur hin und wieder mit dem Zeiss Mono 3x12 mit Adapter für die FL, was gut funktioniert und wirklich mehr Details liefert . Allerdings leidet bei 25,5facher Vergrößerung
von Jan Münzer
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Herzlichen Glückwunsch zur perfekten Wahl und viele schöne Beobachtungen mit dem Ultravid 12x50 HD! Gut, daß Sie beim Bino geblieben sind. Für das 12x50 sind 80 bzw. 230 m ein Klacks. Der binokulare Sehgenuß hebt sich schon stark vom monokularen Einblick ab, aber das kennen Sie ja von Ihrem Axiostar, auch wenn Sie bei dem immer nur durch ein Objektiv schauen können. Ist bei diesen Temperaturen Be
von Jan Münzer
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Ich habe nachgeschaut: Der Manfrotto-Neiger ist der 234 RC. Ja. Ich möchte Einbein, Neiger und Binofix ordentlich strapazieren können. Das Fernglas natürlich auch. Das Zeug hat alles richtig Geld gekostet und es soll einfach nur viele Jahre gut funktionieren.
schöne Grüße, Kilian.
von Kilian Emmerling
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Ich nehme an, daß Ihre Vermutung stimmt. Nur nutze ich ein Gitzo-Einbein mit einem einfachen Manfrotto Neiger, der keinen Handhebel hat. Für mich ist das gut so. Wäre die Konstruktion symetrisch, kämen sich Hand mit Handhebel und Fernglas auf Binofix in die Quere.
Auf dem Einbein, mit diesem Neiger und auch mit dem ausladenden Docter 15x60 B oder dem Zeiss 10x56 FL komme ich mit dem Binofix seh
von Kilian Emmerling
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ohne Verkaufszahlen oder Marktanteile der alten 12x56-Modelle von Zeiss zu kennen, erscheint es mir doch plausibel, Leica mit dem tollen 12x50 HD und vielleicht auch Swarovski mit dem 15x56 SLC das Geschäft nicht allein machen zu lassen. Zumal sich doch der Entwicklungs- und Fertigungseinführungsaufwand auf der Grundlage der bisherigen Victory 8x56 FL und 10x56 FL Komponenten in Grenzen halten so
von Jan Münzer
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Auf die Frage von MP habe ich nun spontan meine Gedanken zusammengefaßt.
Mein Haupteinsatzgebiet ist die Vogelbeobachtung. Und speziell dann, wenn alles weit weg ist, wie z.B. an der Elbe, wo wir öfters sind oder in der Mecklenburger Seeenplatte. Hier Zuhause natürlich auch und wenn ich Glück habe, dann kann ich nächstes Jahr z.B. unsere Turmfalken beim Brüten und beim Aufziehen der Jungen zus
von Kilian Emmerling
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Ich hatte die Lösung mit dem 2-fach-Booster im Einsatz, es ist meines Erachtens nur eine Behelfslösung, bei der ich mit 8,5 oft mehr bestimmen konnte als durch den Booster.
Wenn Sie oft einen längeren Anmarsch haben liegen Sie mit einem Einbein nicht schlecht - ich beobachte sehr viel und oft mit der Kombination Swarovski-Spektiv (Geradeinblick + 25/50) und einem Einbein von Monostat oder von Gi
von Alex
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Herr Skowronek, ich will Sie nicht bekehren, aber ein hochwertiges und dabei trotzdem preisgünstiges Carbon-Dreibein muß nicht so schwer sein, wie Sie es vielleicht vermuten. Das Velbon Sherpa Pro CF 640 z.B. bringt nur ca. 1,6 kg auf die Waage und hat ein Packmaß von nur 48 cm. Natürlich ist das immer noch etwas mehr als ein hochwertiges Einbein wiegt, aber mit einem leichten Kopf, den Sie auf
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Idee mit dem doppelten Swarobooster oder dem doppelten Zeiss 3x12 Mono funktioniert nicht. Es sind Geräte, die nur für den monokularen Einsatz am Fernglas konzipiert sind. Ausrichtung bzw. Justage und beim Zeiss dazu die recht lockere Klemmung zur Anbringung lassen einen brauchbaren binokularen Einsatz der 'Vorsatzfernrohre' nicht zu. Noch dazu die mickrigen subjektiven Sehwinkel vo
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Man darf sich nichts vormachen, das größte Ultravid ist ein Spezialglas. Lange kann es kaum jemand ruhig halten. Das geht eigentlich nur für kurze Zeit und bei Schwenks. Und auch das kann anstrengen. Wenn Sie so hohe Vergrößerung benötigen und für anhaltende Beobachtung auflegen oder ein Einbein einsetzen können, gibt es keine bessere Wahl. Größtes Sehfeld seiner Klasse und größter subjektiver Se
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die sogenannte Dämmerungszahl können Sie vergessen, die war - nach meiner Meinung - noch nie sinnvoll.
Das 10x50 bietet eine Austrittspupille von 5mm
das 12x50 bietet eine Austrittspupille von 4,2mm
Damit ist das 12x50 in etwa so lichtstark wie Ihr 8x32. Das 10x50 ist etwas stärker aber noch kein Nachtglas.
Ein anderer Nachteil des 12x50 ist die geringere Schärfentiefe, aber das kann ma
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt wohl kein besseres 12fach Glas. Die hohe Vergrößerung zeigt deutlich mehr als 10fach. Dabei verlieren Sie mit 100 m auf 1000 m auch kaum Sehfeld im Vergleich zu den meisten 10x42 oder 10x50, die oft zwischen 105 m und 115 m zeigen. Das 12x50 ist richtig weitwinklig. Herr Schön hat über 68° subjektiven Sehwinkel gemessen! Auch bei der hohen Vergrößerung wirkt das Bild im Leica nicht flau o
von Jan Münzer
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Naja, so ist es halt, Kilian. Ein robustes und weitwinkliges 15fach Glas mit ordentlicher AP bzw. Öffnung paßt eben nicht mehr in die Jackentasche und baumelt auch nicht unbemerkt am Hals. So ein Fernglas ist schon sehr speziell und boxt in einer anderen Gewichtsklasse als das Fliegengewicht Conquest 15x45 T*, dessen geringes Gewicht schon spektakulär ist. Dafür bekommt man den Punch der Dicken s
von Jan Münzer
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S.g. Hr. Bauer,
mit "Bulle" für den männlichen Hirschen (= Rotwild in der Jägersprache) haben Sie mich verwirrt. Ich hätte gesagt: der Hirsch, die Hirschkuh und das Hirschkalb oder -kitz. Die Jäger unterscheiden sogar nach Jahren. (Laut wikipedia kann man Bulle sagen, hab gerade nachgesehen)
Wie lange halten Sie ihr 10x56 freihändig?
Oder stützen Sie sich ab oder verwenden sie e
von JC_4
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Kilian, vielen Dank für Deinen Bericht. Den Zug der Kraniche habe ich nie so bewußt beobachtet. Aber Deine Darstellung weckt eine bildhafte Vorstellung in mir. Die Stimmen, das Trompeten - da geht es mir ganz ähnlich wie Dir. Ob nun im Februar aus dem Nebel über die Wiesen, im Sommer versteckt aus den Erlenbrüchen, oder im Herbst mit Sicht auf die Vögel über die Felder oder den See, Stimmen aus e
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...kann man doch gar nicht sein! Herr Werres wird wohl denken, ich hätte schon wieder meine Tabletten vergessen. Ist aber gar nicht der Fall. Hab meine tägliche Dosis schon intus, da heute schon durch's Victory 8x56 FL und den Swaro Laserguide 8x30 geschaut.
Trotzdem habe ich etwas vergessen. Neben einem guten Einbein benötigen Sie, lieber Dick van den Berg, nun auch einen Stativadapter,
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...dann das Leica Ultravid 12x50 HD, wie auch ex-Minox und Swaro-Fan Volker Werres es empfiehlt, oder den Vorgänger BR, oder BN, letzter ist aber schon spürbar schwerer. Trotz der hohen Vergrößerung sehr großes reales und dabei unglaubliches augenseitiges Sehfeld. In dieser Vergrößerungsklasse unerreichter Kontrast. Randschärfe eigentlich sehr gut, nur leider deutliche Bildfeldwölbung, die die Ra
von Jan Münzer
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Hallo,
Einbeinstativ habe ich noch nicht ausprobiert, aber mir das auch schon überlegt. Mit einem Einbein würde man die Kompaktheit des Spektivs ja erst richtig ausnutzen, deshalb finde ich das schon auch eine reizvolle Variante. Ich denke mit geringeren Vergrösserungen könnte das auch gut funktionieren, beim 27x geht es auch, ist aber doch leicht zitterig (ich habe das einige Male mit zusamme
von Florian
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Guten Tag,
ich habe bereits mehrere Spektive (Zeiss und Swarovski) jeweils in der Winkel- und in der Geradeinblickversion gehabt.
Im Gegensatz zu meinen Vorrednern plädiere ich für die Geradeinblick-Version, die ich heute ausschließlich einsetze:
Wenn Sie das Spektiv von einem Stativ nutzen, das Ihnen volle "Stehhöhe" erlaubt (und diese gibt es sowohl als Einbein- als auch als Dr
von Alex
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nach stiller "Beobachtung", werde ich dann auch einmal hier aktiv.
Ich habe mir vor Kurzem das oben genannte Fernglas, als "junges Gebrauchtes", zugelegt.
Es ist mein erstes qualitativ hochwertiges Glas, sprich im Vergleich zu dem vorher genutzten "preiswerten Einstiegsgerät"...ein Unterschied wie Tag und Nacht...
Ich habe bewußt 7*42 gewählt, sprich angeneh
von Eumas
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin zwar nur 182 groß, aber selbst dafür ist das Einbein zu kurz. Mit Schrägeinblick geht es natürlich, aber zum Geradeeinblick reicht es dann nicht. Ich versuche deshalb immer, eine Sitzgelegenheit zu finden, zur Not reicht die Plastiktüte auf dem nackten Boden, besser ist natürlich ein Stein oder ein Baumstumpf, wenn man Glück hat auch eine Bank.
Es ist ein Kinderspiel, das Spektiv auf ein
von Peter Schmitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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