Hans schrieb:
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> Dominique schrieb (in einem anderen Thread):
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> > OT: berichte doch mal von deinem Swaro
> Companion
> > 10x30 (hast du dir doch zugelegt ?)
>
> Na gut. Ich habe das 10x30 mittlerweile ja auch
> lange genug, um es vernünftig einschätzen zu
> können, habe es unter anderem im letzten und
> diesen Jahr auf längeren, ornithologisch
> ausgerichteten Urlauben im Norden benutzt.
>
> Dinge, die mir nicht gefallen? Da gibt's vor allem
> zwei:
>
>
>
> 2. Die Riemenbefestigung hat sich bei mir
> mittlerweile zweimal gelöst. Da hat Swarovski
> meines Erachtens Mist gebaut: Sie haben eine
> untaugliche Lösung für ein nicht existierendes
> Problem auf den Markt gebracht. Die alten
> Befestigungen haben sich über Jahrzehnte bewährt
> und sind narrensicher, das neue System ist es
> nicht. Ich denke daher daran, mir irgendwann die
> Adapter für normale Riemen zuzulegen und mit Epoxy
> einzukleben, wenn ich das Glas behalten sollte
> (und nicht doch irgendwann Zeiss oder Leica ein
> passendes Glas auf den Markt bringen).
>
Hat schon mal jemand von den Swarovski-Nutzern der neuen Riemen-Generation Kontakt mit dem verantwortlichen Bastler in Absam aufgenommen, um zu fragen, wie man auf den Trichter dieser Verschlimmbesserung gekommen ist?
Als Zeiss mit der ersten Generation Design-Selection (noch mit Gummistülpmuscheln) daher kam, beschwerten sich viele Nutzer über das Beschlagen der Okularlinsen. Der Jagdwaffenhändler Bruns aus Bad Iburg hat daraufhin telefonisch Kontakt mit dem verantwortlichen Designer bei Zeiss aufgenommen und der hat empfohlen, zur Vermeidung des ihm auch bekannten Problems, doch mit einer Lederlochzange einige Löcher ins Okulargummi zu stanzen. Für ein Fernglas für seinerzeit jenseits der 2000-DM-Grenze, das eine solche Macke aufweist, hätten die auch die Zange gleich mitliefern können.
