Hab' sie - aber ohne geöffnetem Auge wär's noch schwieriger. Aber die muss ja sehen, was der Riese bei Annäherung zumindest bis zur Fluchtdistanz macht… Zumeist sitzt sie dann doch am Rand einer bestimmten Stelle ;-)
Offene Augen sind natürlich was für Nachtsichtgeräte mit IR-Strahlern: da sind sie oft das einzige was ab einer gewissen Distanz zu sehen ist, oder überhaupt das Tier verrät. Der Netzhauthintergrund reflektiert das wohl so gut. Aber mit NSG wäre das sicher aussichtslos eine Schnepfe zu finden, zudem das vordergründige Geäst leider allzu gut IR-Strahlen reflektiert und das Bild überstrahlt. Da würde auch eine Fokussierbarkeit des Strahlers (mtw. bis auf 1/10 des flächigen Kegels möglich) nix bringen. Da ist eben dann der Vorteil einer WBK - deren Detailauflösung natürlich noch zuallermeist recht dürftig ist.
Im 'Falke' gab es auch mal eine Reihe von vier Suchbildern: die Lösung ein paar Seiten weiter habe ich mir erspart und zwei Bilder sind daher für mich nicht lösbar gewesen.
gefundener Gruß
Manfred