Quote
So etwas ist eigentlich wie die Quadratur des Kreises – ich hab’s Jahrzehnte gesucht, aber nicht gefunden. Ich beschreibe es in einer Liste:
.... na klar geht das.
Deine Ausführungen in Ehren, definieren sie aber doch die deine Spezifikation, Definition MEINER Aussage.
Nicht aber mein Verständnis für den Anwendungsfall.
Mag aber auch an meiner recht oberflächlichen Beschreibung gelegen haben-sorry.
Habe ja lange genug Astrozeit und Fuhrparkumfang auf dem Tacho, seitens daher, .......kenne die Perspektiven und Standpunkte aus allen Richtungen.
Sobald ich aber einen über meinen angedachten vertretbaren Aufwand hinausgehen müsste, käme so oder so kein stabilisiertes "kleines" Handbino mehr in Frage.
ICH kann mir gut vorstellen (Erfahrungen aus dem 10-12 V Bereich) mit einem 15-20x FG geradsichtig stativmontiert schöne kurze Beobachtungsperioden am Himmel zu verbringen. Eine Raketenwissenschaft wollte nicht daraus machen.
Richtig stationäre Beobachtung führte ich wenn mit einem "richtigen" Instrument durch.
Es soll für´s taita gehen am Himmel reichen, schnell und flexibel sein, am Biotop oder Wasser mit größerer V als 10fach ein Bino Mehrgewinn bringen.
Das Nikon 18x70 kam der Sache verdammt nah, mechanisch+Nahpunkt und CA bedingt aber gestrichen. Das Fujinon wird sich ähnlich verhalten, denke ich.
Daher ja die Überlegung auf 15x, da hier der Markt vermutend eine im Gesamtpaket betrachtet bessere Qualität in beiden kritisch vorgenannten Bereichen abdeckt.
In der Hinterhand das immer noch so gelobte B GAT* im Angebot, jedoch ohne Vorkost blind zu diesem greifen`, denke nicht.
Bleibt noch ein weiterer Punkt, das SLC zum Meopta, in wie fern hier der Mehrpreis gerechtfertigt wäre, sprich Leistungsdifferenz.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.17 11:32.