So, das kleine Celestron Spektiv hat sich in und an meinen Augen ganz gut geschlagen.
Ich werde es nach dem erfolgreichen 3 Wochen (Flug-Urlaub) "Test" auch bei zukünftigen Reisen anstelle eines Fernglases mitnehmen.
Genutzt wurde zum es zu allergrößten Teil mit der geringsten Vergrößerung - hier 7-fach. Was mir aber schon vorher klar war, das das Aufsuchen von meist recht kleinen Vögeln im Blätterwald mit einem Fernglas doch um einiges einfacher ist.
Hektische Vögel - wie z.B. kleine Nektar Vögel die nur jeweils wenige Sekunden an einer Blüte verweilen - die sind mit dem Schräg-Einblick-Spektiv - nur sehr schwer zu beobachten, da bin ich oftmals gescheitert.
Diese Tiere nimmt man sehr viel einfacher mit einem Fernglas ins Visier. ( ein kleines 8-fach Glas war vorhanden )
Punkten konnte das Spektiv natürlich bei Vögeln die recht weit weg oben auf Baumwipfeln gesessen haben. Was bei großen Entfernungen mit 8-fach Fernglas nicht mehr bestimmt werden konnte, ist bei 21-fach im Spektiv schnell erkennbar.
Die Kombination mit dem kleinen Velbon EX-mini Stativ wurde den ganzen Urlaub als feste Einheit genutzt und nicht getrennt.
Jetzt kommt diese Kombination als "immer greifbar Kombination" für die Beobachtung im Garten zum Einsatz.
mfg
Roland
