Hans Weigum schrieb:
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> Die beiden Objektivtutzen sind zwar eng
> beieinander ( ca. 4mm) , aber deren freistehende
> zylindrische Aussenfläche ist mit ca. 20mm
> genügend lang, um Sonnenblenden aussen
> aufzustecken zu können.
>
> Häufig verwendete (schwarze) Polyethylenrohre
> (PE100-PN 16/S 5/SDR 11) mit Nenndurchmesser 3
> Zoll sind werkstoff- und dimensionsmässig
> günstiges Auggangsmaterial, um daraus geeigneten
> Blenden herzustellen. Dieses Material ist robuster
> als Sonnenblenden aus dem Fotobereich und kann gut
> auch als (mechanischer) Objektivlinsenschutz
> dienen.
Als erste Notlösung ein guter Tipp, Herr Weigum.
Und falls man es etwas "gepflegter" haben möchte: Eine aufsteck-/aufschiebbare Gegenlichtblende kann man auch aus schwarz eloxiertem Alu fertigen lassen. Innen idealerweise mit einem kleinen Anschlagwulst versehen, damit das Teil nicht durchrutscht, und vorne inwendig mit selbstklebender schwarzer Antireflexfolie versehen. Das sollte dann passen.
Herr Weigum, wie lange sollte eine solche Gegenlichtblende mindestens sein und ab welcher Länge wäre mit Vignettierung zu rechnen?
Mit freundlichem Wintersonnenwend-Gruss,
Stellarfeuer