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Re: Spektive, mehr als ein Behelf?

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Gunnar
09. Dezember 2007 09:05
Ein Spektiv ist immer ein Kompromiss.
Ich habe ein Zeiss Diascope 85 FL mit zusätzlichen Okularen bis 100fach. Damit kann man wirklich gut beobachten, wenn man den Zenitbereich meidet und sich nach einem stabilen Stativ umsieht. Da geht es dann aber los, denn ein stabiles Stativ ist ein schweres Stativ. Ein transportfreundlichen Leichtgewicht verträgt die hohen Vergrößerungen nicht.
Ich besitze aber auch noch ein Vixen GPE-102M und sogar noch ein NP-80L. Beide Linsenfernrohre sind sehr lang und für die Urlaubsreise nicht zu empfehlen. Das ist aber fast der einzige Nachteil dem gewichtige Vorteile gegenüber stehen.
Ich habe ein Zenitprisma, wichtig um an einem Sommerabend einmal M13 zu beobachten.
Ich kann hohe Vergrößerungen geniessen, weil die Montierung butterweiche Bewegungen erlaubt.

Wenn es für Sie wichtig ist, über große Strecken die Ausrüstung zu schleppen, dann würde ich mir das 65 mm Modell einmal sehr genau ansehen. Ob das 80 mm Röhrchen auf der Porta eine gute Figur macht, kann ich nicht beurteilen. Vixen läßt heute ja immer mehr Einsteigerprodukte in der VRChina fertigen und die nehmen es mit der mechanischen Solidität nicht immer so genau.
Fragen Sie einfach mal Herrn Jülich, wie er die Leistung der Porta+80Mf beurteilt, er wird es wohl am besten beurteilen können.

Gunnar
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Spektive, mehr als ein Behelf?

Tommy Menden 2319 08. Dezember 2007 18:41

Re: Spektive, mehr als ein Behelf?

Gunnar 1461 09. Dezember 2007 09:05



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