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....... oder falsche Astrofreunde gibt es ja nicht.
Eben nur solche, die losgelöst vom Spektiv angesichts der erweiterten Adaptionsmöglichkeiten von Zubehör am Astrorefri somit Optionen für die Zukunft haben.
Nehmen Sie doch die max. V an einem Spektiv, die ja bekanntlich recht klein ist.
Mit einer Zeiss Barlow o.ä. guten kommt man m.E.n. nicht an den Fokus.
Die Spektivoptiken lassen a
von Dominique
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Hans schrieb:
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> Ines,
>
> von dem Spektiv gab es vier Varianten: Gerad- und
> Schrägeinblick, jeweils als Fluorit und als
> "normales Glas". Wenn ich mich recht erinnere,
> waren das 611 und das 612 die mit dem normalen
> Glas, das 613 und das 614 die Fluorite. Die
> Spektive haben einen "Plas
von Elmer Fudd
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......... ja, die einen oder anderen Okulare passen, zumindest bei denen, bei denen die Feldlinse weiter Richtung Reduzierhülse außen zu erliegen kommt, oder verbaute Barlow haben (LV ?-meine ja)
Andere aber haben innenliegende, je nach Brennweite und GF Auslegung. Es ist und bleibt oft ein Glücksspiel.
Bei meinem damaligen Televid funktionierte das nur mit selbst gedrehten Hülsen, in denen ich
von Dominique
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Ines,
von dem Spektiv gab es vier Varianten: Gerad- und Schrägeinblick, jeweils als Fluorit und als "normales Glas". Wenn ich mich recht erinnere, waren das 611 und das 612 die mit dem normalen Glas, das 613 und das 614 die Fluorite. Die Spektive haben einen "Plastikkörper", sind leicht und handlich. Optisch - abhängig vom Okular - sind die mit dem normalen Glas ordentlich,
von Hans
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Jepp - ob das Zeiss von 2012 oder das modulare Swaro oder das Apo-Kowa the leading-edge in punkto Optik darstellen, überlassen wir also dem TO: denn dessen Augen und Ansprüche sind hier relevant. Nur: das muss er schon selbst herausfinden … Auch spannend für Hochvergrösserer: Leica mit dem tollen WW-Oku gibt es jetzt wohl auch mit einem Telekonverter 45-90x (1,8x)
Aber unser TO wollte ja auch fo
von Manfred Gunia
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Hallo,
also bei meinem Sv 8x32 das ich im April d.j.neu gekauft habe entwickelt sich der Mitteltrieb immer mehr
zum Ruckeltrieb.Ab ca.18Grad im Plus ruckelt er so das es keinen Spass mehr macht.Das gleiche problem hat auch mein ATX Spektiv von Swaro( 2Jahre alt).Ich schicke sie beide in ein paar Wochen mal nach Absam.
Diese Probleme hat mein altes Leica Televid 77 Spektiv(16Jahre) und sämtlic
von seeadler
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Ich habe die Berichte von Henry und Kimmo auch gelesen. Henry und Kimmo sind beides sehr erfahrene Optiktester, einen Fehler auf ihrer Seite kann man meines Erachtens getrost ausschließen. Daher sind ihre Berichte schon ziemlich schockierend, finde ich. Ich glaube übrigens nicht, dass Zeiss sich bei der Konstruktion verrechnet hat, eher glaube ich, das die Gläser einfach "durchgerutscht"
von Hans
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Mir ist die Ähnlichkeit zwischen dem Jenaer Nobilem 8x50 super und dem Äquivalent von Zeiss West aufgefallen. Anfangs war sogar beim Jenaer Glas die Fokussierwalze in Richtung der Objektivöffnungen geplant. Das Nobilem bietet 10 Meter mehr Sehfeld aber man muß förmlich ins Okular kriechen, um das überblicken zu können. Wie man das nutzen kann ohne die Gummi-Augenmuscheln nicht umzustülpen, weiss
von sebastian04275
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Peter Kott schrieb:
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> Die optische Qualität des kleinen Nikon
> Fernrohr`s ist für die mobile Vogelbeobachtung
> ideal. Das Zoomokular reicht vollkommen aus. Die
> nicht auf Weitwinkel getrimmte Optik ist sehr
> scharf und im gesamten Zoombereich nutzbar.
Das Okular ist wirklich gut. Und es ist eins der wenigen Zooms
von Hans
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> gibt es für diese Meinung auch Belege? Was wurde aus dem Westen kopiert?
Och, da gibt es so Einiges. (Nicht auf Ferngläser beschränkt, sondern ganz allgemein betrachtet.) Und das dafür notwendige Reverse Engineering ist ebenfalls eine enorme Leistung. Siehe z.B. Robotron und der Nachbau von Computern nur mit dem Gerät, aber keine technischen Unterlagen dazu.
Aber es heute ebenfalls bek
von Bernhard
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sebastian04275 schrieb:
»So sagenumwoben die Optische Industrie der DDR manchmal verkauft wird- ich bin der Meinung, daß man sich damals mit optischen Rechnungen und Designs aus den Zeiss-Zeiten der 40er Jahre bis zur Wende durchgemauschelt hat und auch nicht müde war, vom Westen zu kopieren.«
Hallo Sebastian,
gibt es für diese Meinung auch Belege? Was wurde aus dem Westen kopiert?
Die op
von Ralf L
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OhWeh schrieb:
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> QuoteSebastian So sagenumwoben die Optische
> Industrie der DDR manchmal verkauft wird- ich bin
> der Meinung, daß man sich damals mit optischen
> Rechnungen und Designs aus den Zeiss-Zeiten der
> 40er Jahre bis zur Wende durchgemauschelt hat und
> auch nicht müde war, vom Westen zu
> kopieren.
&
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
QuoteSebastian So sagenumwoben die Optische Industrie der DDR manchmal verkauft wird- ich bin der Meinung, daß man sich damals mit optischen Rechnungen und Designs aus den Zeiss-Zeiten der 40er Jahre bis zur Wende durchgemauschelt hat und auch nicht müde war, vom Westen zu kopieren.
Mutig, Mutig! Aber auch meine Meinung.
von OhWeh
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Ich bin mir sicher, daß die grünen Asiolas einfach nur älter sind. Der hellgraue Lack wurde erst später verwendet. In den 80ern. Auch für das voluminöse 1000er Spiegel-Objektiv zur Pentacon-Six, das war vorher schwarz. So sagenumwoben die Optische Industrie der DDR manchmal verkauft wird- ich bin der Meinung, daß man sich damals mit optischen Rechnungen und Designs aus den Zeiss-Zeiten der 40er J
von sebastian04275
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
sebastian04275 schrieb:
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> Danke, Wahnsinn. Das Asiola hab ich auch in einer
> grünen Variante.
Die grüne Variante? War das nicht die militärische Variante? Meins war grau, wie die meisten. Dmals im März 1990 im Zeissladen in Leipzig gekauft, inklusive des irren Holzstativs, das ich heute noch benutze, wenn es mal so richtig ekli
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke, Wahnsinn. Das Asiola hab ich auch in einer grünen Variante. Und Dominique, die Informationen stillen meine Neugier, weil ich mich (Achtung!) für Fernoptik interessiere. Ein Optikforum erschien mir daher eine passende Plattform zum Austausch zu sein.
Dank und Gruß, sebastian04275
von sebastian04275
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sebastian04275 schrieb:
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> Danke für die Antworten. Wann ist denn das
> Televid 77 auf den Markt gekommen und was hatte
> Zeiss früher an Spektiven?
Das Televid? Weiß ich nicht mehr genau, aber das muss in den 90er Jahren gewesen sein. Ich glaube, das war Ende 1994, jedenfalls hatte ich es 1995 am Varanger mit. Ich hatte damal
von Hans
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...... habe die Unterlagen leider nicht greifbar, sind aber umfänglich vorhanden (Berufspendler).
Evtl. sind die Antworten auf Ihre Fragen aber in der Datenkralle vorhanden.
Wenn eine Gegenfrage erlaubt: Wozu dienen Ihnen die Informationen?
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke für die Antworten. Wann ist denn das Televid 77 auf den Markt gekommen und was hatte Zeiss früher an Spektiven?
Gruß, sebastian04275
von sebastian04275
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Dominique schrieb:
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> Hallo, m.W. nein, es gab keines.
> Ohne Gewähr.
Stimmt. Das Televid 77 und das Apo-Televid 77, beide erhältlich in jeweils zwei Versionen, also Geradeinblick und 45 Grad-Einblick, waren die ersten Spektive von Leica.
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo, gab es einen Vorgänger des Leica-Spektivs Televid 77? Und wenn ja, was war das für ein Gerät?
Dank und Gruß, Sebastian04275
von sebastian04275
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hm. Auf die Schnelle nur angemerkt: evtl. ist das Leica anders abgestimmt, als das Aspectem und die Lichtverhältnisse kamen dem leica entgegen? ich hätte auf alle Fälle noch einen Test bei sehr kühlem, blauen Licht gemacht.
von maffyn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Dominique,
ich weiß nicht, ob man zwei unterschiedliche optische Systeme miteinander vergleichen darf. Ich habs einfach gemacht, nach dem Motto, entscheidend ist, was hinten rauskommt. Und das war beim Aspectem in der Summe recht dünn.
Mich hatten einfach die wirklich tollen Rezensionen über das Aspectem gereizt - die ich nun leider sehr in Frage stellen muss. Es ist fast so etwas wie e
von Pitti Pl.
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Dominique schrieb:
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> Hans hatte es erwähnt und im Grundsatz wohl auch
> auf den Punkt gebracht - Festbrennweite vs. Zoom.
>
> Ich meine mich aber erinnern zu können, das 20er
> Ww von meinem Televid 77 war doch einen Kick
> besser als die V20 des Zoom 20-60.
> Dto. mit V40fest (ohne Ww)
> Mag aber heute evtl
von Hans
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Hallo und auch von mir den besten Dank - interessanter Vergleich.
Wobei ich mich frage, so spontan, ob man beide Systeme mit einander vergleichen kann, sicher kann man, darf man auch? Ja, darf man sicher, nur macht das Sinn (?)!
Nach 10 Minuten suchen, ich finde so auf die schnell leider nichts über den Objektivaufbau des Aspectem. Eben nur die Angabe ED, deutet demnach auf einen 2-Linser,
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank für den Bericht. Ich kenne das Aspectem selbst nicht, nur die ersten, monokularen Varianten, damals noch von Carl Zeiss Jena, wollte aber immer einmal durchschauen, eben wegen der positiven Besprechungen im Netz. Allerdings mehr interessehalber, für mich und meinen Beobachtungsstil war (und ist) das Aspectem deutlich zu groß und zu schwer. Zudem ziehe ich einen Schrägeinblick vor. Abe
von Hans
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Es bestand der ernsthafte Wunsch, die optischen Gerätschaften um ein Docter Aspectem mit dem 40fach Weitwinkelokular zu erweitern.
Die vorangegangenen Recherchen hier im Forum als auch auf binomania oder Astronomie.de verhießen jede Menge Gutes. Große Vorfreude auf entspanntes binokulares Fernseherlebnis in exzellenter Qualität!
Im direkten Vergleich mit einem schon vorhandenen Leica APO-Tele
von Pitti Pl.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hans,
Ihr Erinnerungsvermögen funktioniert, dass Televid hatte keine Verriegelung, nur einen mit der Umdrehung in Drehrichtung satter werdenden Endanschlag.
Funktionell und absolut sicher in der Anwendung, vor allem im Winter mit dicken Handschuhen, musste man nicht einen evtl. zu kleinen dimensionierten Entriegelungsknopf suchen / bedienen.
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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