Was ich diesbezüglich sehr empfehlen kann, ist die "Simulation" eines solchen Spektiv-Teleskops mit Hilfe der freien Software Stellarium.
Dort kann man seine Teleskop- und Okularparameter eingeben und dann an diversen Himmelsobjekten virtuell ausprobieren. Eindrucksvoll ist beispielsweise, wie winzig unsere Planeten auch bei 80-facher Vergrößerung noch aussehen. Ebenso beeindruckend ist es, wie schnell die Sterne bei 160-facher Vergrößerung durch ein 52° großes scheinbares Gesichtsfeld rauschen.
Daher auch aus meiner laienhaften Sicht ein Plädoyer für eher große Gesichtsfelder und mittlere Vergrößerungen. Ein weiterer Vorteil von Astro-Okularen: Die oft geringere Linsenanzahl als bei den üblichen Zooms erlaubt eine bessere Transmission.
Viele Grüße,
Sebastian