Ich habe Ihr Modell durchgerechnet - soweit es mir mit den Informationen, die mir zur Verfügung stehen, möglich war. Um auf den Kernpunkt unseres Widerspruchs vorzustossen, müssen wir uns aber zunächst auf eine gemeinsame formale Basis einigen, sonst können wir nichts rechnen oder quantitativ vergleichen. Sie verstehen, dass es sich hier um ein Anliegen meinerseits handelt, schliesslich haben Sie meine Vorgehensweise als pseudowissenschaftlich bezeichnet.
Deshalb weichen Sie bitte meiner Frage nicht aus:
Ich habe ein Fernglas mit Verzeichnung. Diese Verzeichnung sei dargestellt durch die Transformation der Koordinaten x -> f(x). Beim Schwenken ist das neue Geschwindigkeitsfeld jetzt eine Funktion der transformierten Koordinaten, v(f(x)).
Ist das korrekt?