Ja das mit der Schärfentiefe kann auch schon mal stören. Was den Nahbereich angeht, da geht für mich nichts über ein Spektiv mit 60facher Vergrößerung. Einfach aus 5-6 Meter auf eine paar verdorrte Gräser halten. Wir hatten am Sonntag einen Biologen zu Besuch, der mit seinen Insektenfang-Utensilien und Stereomikroskop der armen Fauna zu Leibe rückt. Ich konnte dem erfahren Kleinwildjäger einmal live vorführen, was der Gute bisher noch nicht wußte, nämlich wie perfekt sich die Krabbeltiere durch ein Spektiv im Nahbereich beobachten lassen. Das geht prinzipiell nur, weil die Schärfentiefe verschwindend gering ist.
Achim