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QuoteHans
Wenn du dir gern so einen Panzer um den Hals hängst - bitte sehr.
Wer auch mal gerne ein paar mehr Kilometer läuft - und eventuell auch immer oder fast immer ein Spektiv mitführt - wird hingegen schon auf das Gewicht des Fernglases achten.
Kann ich im Prinzip nachvollziehen, aber dennoch habe ich mindestens ein EDF (7x40) dabei und sonst ein 7x50. Ich finde, man wird optisch durc
von Sebzwo
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Unterschiedliche Meinungen sind grundsätzlich ja das Salz in der Suppe in jedem Forum. Ich sehe sie als Bereicherung, gerade wenn sie, gut begründet, nicht meine eigene Position widerspiegeln, die sowieso nicht in Stein gemeißelt ist. Vielleicht sollte man es einfach alles nicht so verbissen sehen? Dann stehen halt ein paar unterschiedliche Meinungen in einem Thread. Eigentlich doch kein Problem?
von Sebzwo
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Ich fände es verkehrt, hier jetzt Jäger hintenrum rauszuschmeißen, nur weil manche (darunter ich) selber keine Jäger sind. Ich "jage" aber nach guten Blicken und Jagdferngläser sind für mich auch interessant. Ebenfalls Seefahrer-Ferngläser, ohne dass ich Reeder wäre.
Das ist so ein wenig die "political correctness" von heute. Was man selber findet, zwingt man den anderen a
von Sebzwo
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Das Fero würde ich vor allem in Betracht ziehen, wenn es sehr ruppige Bedingungen aushalten soll. Safari, Kletterrucksack, Regen, Staub und so. Dafür ist es speziell ausgelegt. Für ein normaleres Wandererprofil tut es auch was Leichteres.
Ich habe ein EDF für solche Bedingungen. Schneeregen oder feuchten Nebel und so. Da weiss man, dass es einem nichts übel nimmt.
von Sebzwo
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Ich kann nur raten, kauf einmal was Gutes, genau für Deinen Bedarf, und dann ist der Fall erledigt. Allerdings scheint mir Leichtigkeit und geringe Größe auch ein wichtiges Kriterium bei Dir zu sein. Evtl. wirklich ein gutes Gebrauchtes kaufen? Viel Hype verfällt und dann kriegt man die Sachen günstiger. Etwa ein Habicht 7x42. Dann hast Du noch "low light" Reserven?
Habe mir selbst kü
von Sebzwo
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Vielleicht das Meostar B1.1 in 8x32? Gutes Sehfeld, 600 g schwer. Kostet allerdings ab 700 Euro. Als Fotomensch bist Du sicher "bildverwöhnt". Da würde ich am Glas auch nicht zu sehr sparen. Oder man nimmt ein Gebrauchtes in gutem Zustand?
von Sebzwo
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Bei Gebirge würde ich ja unter Umständen auch was mit zehnfacher Vergrößerung erwägen? Das Fero ist vermutlich ziemlich schwer, wenn man es bergauf schleppt und Du noch Fotoausrüstung dabei hast? Vielleicht eher ein 10x40? Ein Habicht-Porro zum Beispiel?
von Sebzwo
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Ich glaube, es geht bei der Gasfüllung eher um das Innenleben des Fernglases, von außen angehaucht wird es natürlich immer kurz beschlagen. Aber gasgefüllt schließt aus, dass es von innen drin vor sich hin modert oder innen schimmelt und außerdem ist es dann ganz dicht. Habe ein gasgefülltes Plastik-Steiner seit Jahrzehnten, das mir innen noch völlig klar erscheint. Dort scheint es funktioniert z
von Sebzwo
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Bei den ganz Kleinen gibt es auch noch die Trinovids und Ultravids. Die sind mini und noch ganz passabel vom Bild. Das Trino 8x20 wäre meine Empfehlung.
von Sebzwo
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Wie wäre das Meostar B1? 598 Gramm.
Oder das Victory FL 8x32? 550 Gramm. Preislich die Goldrandlösung, aber als Auslaufmodell wenigstens etwas günstiger als vorher.
von Sebzwo
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Ich habe mal irgendwo gelesen, dass das sowjetische "Baigsh"-Militärfernglas angeblich irgendwelche konstruktiven Zeiss-Elemente nutzt, WIMRE im Okular. IOR, und ich meine Polen, sollen ja Zeiss Ost Militärferngläser "in Lizenz" gebaut haben.
Die SU musste ihre Besatzungszone bestimmt nicht nach Lizenzen fragen. Die haben ja sogar komplette West-Flugzeugtriebwerke nachgebaut
von Sebzwo
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Eine traurige Nachricht. Leider wenig überraschend. Außer dem EDF haben sie die schönsten Docter ja leider nicht mehr produziert. Ein Navidoc hätte mich vielleicht noch interessiert.
Da wurde nach der Wende durchaus noch investiert aber Porros wollte der Markt einfach nicht mehr, außer mir. Das Design war ja teilweise auch gewöhnungsbedürftig. Bin ja stolzer Besitzer eines Docter Nobilem 10x50.
von Sebzwo
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Wenn man sich ansieht, wie stark die Zooms bei Mobiltelefonen werden (50x !), übernehmen die sicher weitgehend das, was die Sportoptik bislang gemacht hat. Mit augmented reality kann man sich ja schon lange z.B. Sternbilder einblenden lassen. Einerseits nett, anderseits nicht mehr das alte Vergnügen an reiner Optik und Physik. Ein wenig wie Fahrrad gegen Elektrofahrrad. Ich fürchte, die alte Spor
von Sebzwo
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Ich würde das neuwertige EDG nehmen. Die bessere Dämmerungsleistung macht die leicht geringere Vergrößerung wieder wett und es ist ein optisch sehr hochwertiges Fernglas.
von Sebzwo
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Was für ein unangenehmer Mensch das ist. Aber solche Leute reden sich selber mit der Zeit um Kopf und Kragen. Das erledigt sich von selbst.
von Sebzwo
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Hallo,
habe gerade bei Amazon einen Kommentar zugunsten des Angeklagten abgegeben. Eine fiese und unsachliche Kritik. Die Art verrät aber eine gewisse Übung mit Sprache. Das ist schon boshaft, sowas zu schreiben. Wie ein Rachetext.
Nicht ärgern. Das Buch wird sich auch so durch seine Qualität und die des Autoren durchsetzen.
von Sebzwo
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OT: Das "Jahrhundertglas" war mal so eine Flaggschiff-Sonderserie von Zeiss (West). Sicher optisch ein Genuss und was mit Sammlerwert.
Habe mal gelesen, dass es für Leute mit kleinen Händen wohl schwer zu umfassen ist.
von Sebzwo
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Ja klasse. Als stolzer Besitzer und häufiger Benutzer eines Porros Docter Nobilem 10x50 freue ich mich immer wieder über die tolle "Sicht".
Auch wenn sie sicher schöner sein könnte finde ich die Gummiarmierung praktisch. Schade, dass die nicht mehr gebaut werden.
Das 8x56 fände ich interessant.
von Sebzwo
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Ich würde auch sagen, mindestens ein 42er nehmen. Fotografen sind bildgeübt und -verwöhnt. Was Kleineres ist zwar schön leicht, aber man macht beim Bild Abstriche, wenn es nicht für reinen Schönwetterbetrieb gedacht ist.
von Sebzwo
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Ich nehme das Docter 12x50 BGA (neu) für 600 Ocken vom Fachhändler.
unter "Ferngläser" oben links gucken und dann anklicken.
Und sonst ein multi coated 10x50 von CZJ für 300 Euro.
von Sebzwo
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Zwei Fragen, 32er oder 42er und Zeiss oder Nikon?
Bei gewünscht zehnfacher Vergrößerung halte ich ein 42er für universeller einsetzbar. Wenn es ein leichteres 32er sein soll, würde ich eher nur eine achtfache Vergrößerung nehmen.
von Sebzwo
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Ich behandele meine Ferngläser im Prinzip sehr schonend, nutze sie aber bei jedem Wetter und nehme sie auf Wanderungen mit. Deshalb ist Robustheit für mich sehr wichtig. Das scheint mir auch bei Safaris besonders geboten zu sein. Wenn man da im Jeep durchs Gelände holpert und alles ist staubig und dreckig - so stelle ich mir das vor.
Deswegen würde ich eher "schwere" und widerstands
von Sebzwo
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