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Herr Herfurth,
Sie haben bislang fast ausschließlich destruktiv abwertende Kritik geübt. Sie urteilen hart, erteilen Ratschläge und beteuern sich besser auszukennen. Wenn Sie Ihre Unzufriedenheit und Ihre höheren Ansprüche wiederholt so deutlich zum Ausdruck bringen, sollte es für Sie ein Leichtes sein, nicht nur zu tadeln, sondern umgekehrt Herrn Merlitz und uns anderen im Forum mit Ihren Fäh
von konfokal
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als angeblich wichtiges Unterscheidungsmerkmal gerade bei hochpreisigen Gläsern heranzuziehen - finde ich im Grunde reichlich übertrieben. Denn ich glaube, dass es da gar keine so großen Unterschiede gibt. Oder kann hier irgend jemand einen teuren oder auch nur einen Mittelklasse-Hersteller nennen, der keinen mindestens akzeptabel funktionierenden Service anböte? Diese Fama vom guten, verführeris
von konfokal
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Ich glaube nicht, dass das Zittern der Handmuskeln ein relevantes Problem ist. Zum einen nehme ich an, dass jeder Nutzer intuitiv eine möglichst "momentenfreie" Lage in Bezug auf diese Muskeln sucht, und solange und rasch die Griffposition variiert, bis er eine angenehm entspannte Lage in den Händen gefunden hat. Zum anderen glaube ich, dass das Hochhalten der Arme, also die Ermüdung de
von konfokal
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Herr Sommerfeld,
Sie haben auch schon mal zum Vixen 4x12 geäußert, wie würden sie seine Leistung im Vergleich einsortieren? Kennen Sie die anderen Mono-Modelle von Zeiss mit diesen Kunststoffschiebefokusgehäusen - was ist davon zu halten?
Wenn Sie sich entscheiden müssten zwischen 3x12, 4x12, 5x15 oder 6x16 welches Format, welchen Hersteller oder welches konkrete Modell würden Sie bevorzugen
von konfokal
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Herr Sommerfeld,
ich kenne Vixens Sortiment nicht aus eigener Anschauung, vermute aber wie sie, dass da mit kluger Angebotsbereinigung und gezielter Modellpflege viel zu gewinnen wäre. Aber dafür hat man wohl keinen Sinn: Wer ausgerechnet Modelle wie Ultima 10x42 und Apex Pro 8x32, die wahrscheinlich besten Gläser ihrer Serien, aus dem Programm nimmt, wird kaum hinter seinen Produkten stehen.
von konfokal
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Ich kann Ihr Vergnügen an dem Gläschen nachvollziehen, der Nutzen des Formats überwiegt die Nachteile bei weitem. Das kleine Leica Ultravid scheint mir über alles gesehen gegenwärtig das beste Kompaktglas. Das abgeschürfte Taschengewebe wundert mich, ich dachte es werden Ledertaschen mitgeliefert? Jedenfalls müsste Leica welche im Programm haben, ich habe schon welche im Retro-Design gesehen. (Wa
von konfokal
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Das Glas verzeichnet nur sehr gering, im Grunde nicht der Rede wert. Ich weiß nicht wie es beim Victory 8x32 aussieht, aber im Vergleich zum Victory 7x42 finde ich das Vixen fast schon verzeichnungsfrei. Wenn sie der Rentiername stört: Die Ultimas werden/wurden anscheinend mit verschiedenen Namen und Preisen vertrieben. Mit kleinen Modifikationen bei Armierung und Zubehör sind sie z.B. als Opticr
von konfokal
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Augenmuscheln liefert der Vixen-Vertrieb problemlos nach, sogar verschiedene Längen sind verfügbar. Auch der Reparatur- oder Ersatzteilservice funktioniert. Den Antrieb finde ich mechanisch gut, die Brücke stabil. Wenn bei alten Exemplaren evt. verharzendes Fett zu Schwergängigkeit und ungleicher Links/Rechts-Belastung führt, muß man wie bei jedem alten Premium-Modell auch, die Schmierung erneuer
von konfokal
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Vielleicht werfen Sie auch mal einen unvoreingenommenen 3D-Blick durch ein Vixen Ultima 8x32 Porro. Ein relativ günstiges Mauerblümchenmodell, aber durchaus mit Vorzügen: altmodisches aber griffsympathisches Design, relativ gute solide Fertigungsqualität, nur ca. 480g Gewicht (die Werksangabe von 520g scheint falsch), sehr angenehm zu bedienende breite Fokussierwalze, (auf der man mit zwei Finger
von konfokal
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Ich glaube da täuscht der erste optische Eindruck. Das Leica Kern 8x30 hat mit Sicherheit ein wesentlich stabilere Knickbrücke als das Companion. Die Achse der Brücke dürfte beim Armeeglas etwa 32mm lang sein, beim Companion nur ca 23mm. Die Objektive stehen beim Kern nur etwa 2cm über die Brücke hinaus, beim Companion dürften es fast 6cm sein, da kann im Falle eines Falles ein ganz anderer Hebel
von konfokal
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"Geräte aus aktueller Produktion (ab Oktober 2011) seien gegenüber der Erstserie signifikant verbessert worden. Details zu den Unterschieden konnte oder wollte der Händler nicht nennen ..."
Entschuldigung, aber hören Sie da die Nachtigall nicht trapsen? Wenn es funktionell "signifikante" Verbesserungen gibt, dann ist Swarovski so ziemlich der letzte Hersteller, der nicht so
von konfokal
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das würde ich auch. Aber schon seit Jahren verhallt der Appell nach einem 8x25 an die Premiumhersteller genauso ungehört, wie der nach einem 7x35 oder einem Großfernglas. Die Premium-Marketingfritzen haben keine Fantasie, keinen Mut, und offenbar keinerlei emotionale Beziehung zur Fernoptik und den Produkten, die sie betreuen. Sie scheinen selbst kaum leidenschaftlich gern Optiken zu benutzen, so
von konfokal
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plus Bildfeldebnungsoptik dürfte gerade bei den 32er Modellen zu Gewichtsproblemen führen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese neuen Swarovisions so leicht und kompakt ausfallen werden, wie es Leica vormacht. Im Übrigen könnte Leica mit einer belederten Variante das 8x32 in dieser Hinsicht noch weiter optimieren, ich bin sicher, das würde ein Verkaufserfolg.
von konfokal
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Kritik ist natürlich immer erlaubt und sogar erwünscht. Aber vielleicht lassen wir das mit der Verpappung und dem Kunstwerkcharakter mal sein. Versuchen Sie mal herauszubringen, weshalb Sie das 10x56 vorziehen. Ich habe seinerzeit bei einem kurzen neugierigen Vergleich im Laden das 10x42er Swarovision vor dem Victory FL gesehen, weil ich damit eine Zeichung in gut zwanzig Metern Enfernung bei lei
von konfokal
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sondern die Designer. Wir erinnern uns, die Gläser kamen mit einem Jahr Verzögerung auf den Markt, wahrscheinlich weil die Serienfertigung mit zu ambitioniert vorgegebenen Toleranzen der Fokussiermechanik überfordert war. So läuft es anscheinend oft: die Designer oder Produktmanager machen die Vorgaben, teils sogar ohne ausreichende Konstruktionskenntnisse oder Rücksprache mit den Entwicklern, un
von konfokal
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Schade dass es auch in Teil 2 nur für einen ganz kurzen Überblick gereicht hat. Mit derartiger Kürze kann man diesem Spitzenglas sicher niemals gerecht werden. So bleibt es leider den Lesern überlassen, eine Vorstellung selbst herbeizuführen. Einen ersten flüchtigen Eindruck bekommt man aber: man spürt, wie hier jedes Detail zu einem binokularen Gesamtkunstwerk beiträgt. Mich hätte besonders die
von konfokal
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Wenn kurz nach einem personellen Wechsel ein neues Produkt erscheint, muss dann unbedingt eine Patentrechtsverletzung im Spiel sein? Spricht die Kürze nicht viel eher dafür, dass das neue Produkt schon längst in der Pipeline war? Ihre Vermutung wird auch nicht überzeugender, wenn Sie zwar hinterher betonen, den Fall könnte hier keiner beurteilen, aber vorher einen wandernden "Herrn Dr"
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Becker,
es ist sehr selten, aber umso interessanter, wenn sich hier mal ein Entwickler zu Wort meldet. Es war mir neu, dass der P-Belag längst keine Einzelschicht mehr ist, sondern ein Mehrschichtensystem. Dass man bei Zeiss die Fremd- und Streulichtunterdrückung stärker ins Visier nehmen will finde ich sehr gut, ich bin gespannt was eine neue Modellinie in dieser Hinsicht b
von konfokal
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Ich spekuliere mal ganz intuitiv, ohne genügend tiefe Sachkenntnis, einfach aus Spass an der Freud:
Es ist doch ziemlich wahrscheinlich, dass man die Phasenverschiebung in Dachkantprismen mathematisch und physikalisch äquivalent als geometrische Phase auffassen und beschreiben kann. Denn "as a rule of thumb, it occurs whenever there are at least two parameters affecting a wave, in the vic
von konfokal
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Mir ist nicht klar, was an Herrn Schöns beiden "Argumenten" (bei den Poläquatorflügen dürfe man nicht von perfekten Geraden sprechen, und die Erde drehe sich gegensinnig mit "genau 180 Grad" unter dem Flugzeug weg) sachlich sein soll. Erstens spielt es für das Beispiel überhaupt keine Rolle, wie man die in einer geeigneten tangentialen Projektion gerade erscheinenden Flugbahne
von konfokal
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Hallo Holger,
Du bist zu recht skeptisch, was ich verstanden habe, weil es falsch ist, was ich zur angeblichen Un-Sichtbarkeit von Strukturen unterhalb der gemessenen Labor-Auflösung geschrieben hatte. Denn auch, wenn das Victory nur 4,2" Labor-Auflösung schaffte, könnte man damit geboostet die Köpfe mit 2,3" oder den Masten mit geschätzten 1,4" sehr wohl erkennen: als aufgeblas
von konfokal
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Holger Merlitz hat mal von der Mensch/Maschine Schnittstelle gesprochen. An den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit muß man auf alles achten, was sie beeinträchtigen könnte. Das ist gar nicht so trivial.
Es fängt mit der Maschine Fernoptik an, die blendgeschützt, bequem und stabil aufgestellt und absolut sauber sein muß. Für höchsten Kontrast sind feinverteilte aber kaum sichtbare Fettschlieren n
von konfokal
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sondern auch sehen, dass der Mast hinter einem Kopf nur ca. 2/3 so dick ist? Und dass die Dachstützen wiederum nur ca 2/3 der Mastdicke haben. Kontrast muß es am Limit mit der Sichtbarkeit der Dachstützen sein, weshalb sich deren Dicke auch im Booster nicht verändert. Köpfe und der Mast sind aber schon eindeutig Auflösung. Dafür spricht auch, dass die Metallfahne je nach Stellung ahnungsweise vom
von konfokal
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Ich glaube die Lehrbuch-Rechnungen stimmen, aber viele der hier gehandelten Messwerte tun es in Bezug auf die Leistung des Auges nicht. Je mehr man in den Grenzbereich einer Größe vorstößt um so heikler wird es, alle beeinflussenden Messbedingungen überhaupt zu kennen, geschweige denn sie zu kontrollieren. Die Frage wird dann mehr und mehr, wie und was überhaupt gemessen wurde. Wenn die Bedingung
von konfokal
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Hallo Holger
2a) Zwischen erkennen und raten streng zu unterscheiden scheint mir zu den Wahrnehmungsgrenzen hin nicht mehr angemessen. Da unten gibt es eben prinzipiell kein eindeutiges ja/nein Erkennen mehr. (Vielleicht ist das gar nicht mal von ungefähr eine Parallele zur Quantentheorie, makroskopische Quanteneffekte sind ja gerade en vogue :-)) Die Fragestellung beim Jülich-Test scheint mi
von konfokal
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Ich versuche mal eine vergleichende Abschätzung. Wenn ich das recht verstanden habe, gelten die bisher genannten gemessenen Winkelsekunden für die Auflösung der Fernglasobjektive nach dem Umkehrsatz, also im Zwischenbild. Nochmal zusammengefasst:
50er Objektiv Zeiss Porro 3,1 "
42er Objektiv Zeiss Victory 4,1"
42er Objektiv Mittelklasse ca. 5 - 6"
42er Objektiv Vixen Foresta
von konfokal
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mir auch - 12 Jahre zuvor
10-fach Gläser nur noch für Säuglinge vor Vollendung des ersten Lebensjahrs.
12-fach höchstens für geplante Urenkel.
Und wer freihand 20-fach benutzt - ist seiner Zeit um drei Jahrhunderte voraus... :-)
von konfokal
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deren Astigmatismus sich in Grenzen hält, und die gerne auch mal ohne Brille beobachten würden, ist das 7x42FL in der Tat einen Blick wert. Das Exemplar meines Onkels läßt sich bis auf gute -11dpt scharfstellen!
von konfokal
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durch Unterschätzung, und zwar bei weitem, ich bin empört! 100 Gramm Zucker, rund 6 Eßlöffel, in den Bodensee streuen, seine 48 Kubikkilometer Wasser gut umrühren, danach einen Fingerhut (1cm3) Bodenseewasser im Massenspektrometer analysieren und Sie sind überführt :-)
von konfokal
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