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Hallo stefan_r,
ich bin selbst ein Porro-Fan.
Die Gläser Zeiss West 8x50B, Jenoptem 7x50 und Zeiss West 15x60 GAT* sind in meinem Besitz, die hochgelobten Swarovski Habicht 7x42 GA, Nikon 8x30 EII, CZJ Nobilem Spezial 12x50B und Nikon 10x42 SE habe ich lange Zeit als Hobbyornithologe genutzt, bevor ich sie zugunsten von Dachkantgläsern verkauft habe.
Für mich als Vogel- und Naturkundler
von Manni
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Hallo Hans,
die Frage ist aber, ob das enge Gesichtsfeld des 7x42 an der Okularkonstruktion liegt, meines Wissens sind schon die Prismen so dimensioniert, dass auch mit anderen Okularen ein größeres Sehfeld nicht möglich ist. Und wenn man größere Prismen und Weitwinkelokulare mit ausreichendem AP-Abstand verwenden würde, geriete das Glas deutlich schwerer. Man kann nicht alles haben.
Gruß
von Manni
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Hallo Rennradler,
Sie schrieben: "Naja, sollte ich irgendwann doch noch Heiraten..."
Wenn Sie bei der Auswahl Ihrer Frau so kritisch sind wie beim Fernglaskauf, werden Sie wohl Single bleiben:-).
Gruß
Manfred Müllers
P.S.: Selbst erhebliche Mengen an Staubpartikeln auf optischen Flächen mindern die Leistung des Geräts nicht, wenn sie sich nicht in der Ebene der Feldblende
von Manni
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Na ja, die Zeiss-Gläser haben für Hrn. Schmolke halt den entscheidenden Nachteil, dass nicht Swarovski draufsteht:-).
Spaß beiseite, ich habe ein aktuelles Swarovision 8,5x42 ausgiebig testen und mit meinem Zeiss Victory 7x42 FL vergleichen können. Das Zeiss erscheint mir eindeutig heller ( kein Gelbstich! ), außerdem läuft sein Mitteltrieb präziser. Das Swaro hat die etwas sattere Farbwiederg
von Manni
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Hr. Schön hat seine "Schön-Schablone", ein bewährtes Werkzeug zur korrekten Justage eines Tonabnehmers weiterentwickelt und bietet jetzt die Version Typ 2 an.
Die Schallplattenfreunde werden sich freuen, war doch schon das Original ein Klassiker, der 30 Jahre lang unzähligen Vinyl-Hörern zum besseren Klang verholfen hat.
Gruß
Manfred Müllers
von Manni
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Hallo Hr. Jan Himp 2,
ist das Fuji-Glas brillenträgertauglich? In den technischen Daten wird der AP-Abstand mit nur 11 mm angegeben, das dürfte eindeutig zu wenig sein.
Beste Grüße
Manfred Müllers
von Manni
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Hallo Hans,
gerade bei geringen Vergrößerungen ist es wünschenswert, ein möglichst großes Sehfeld zu haben. Man will sich erst einmal sich einen Überblick verschaffen, um dann später mit höherer Vergrößerung ins Detail zu gehen. Ein Tunnelblick bei 15 bis 20x ist daher absolut kontraproduktiv.
Ich sehe die Victory FL - Modelle immer noch in der Spitzengruppe der Ferngläser, minimale Farbsäu
von Manni
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Hallo Hr. Champollion,
als Vogelkundler ( seit 40 Jahren! ) habe ich die Erfahrung machen müssen, dass man im dunklen Nadelwald an einem trüben Tag ein Fernglas mit mindestens 3,75, besser 4mm AP braucht, sonst wird das Bild zu dunkel. Davon einmal abgesehen sind viele Vögel in der Morgen- bzw. Abenddämmerung besonders aktiv, hier versagt ein Kompaktglas mit rund 3 mm AP total. Außerdem kommt
von Manni
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Sehr geehrte Frau Schneider,
ergänzend möchte ich auch noch meinen Senf hinzugeben.
Sind Sie Brillenträgerin? Dann ist es wichtig, ein Fernglas mit Brillenträgerokularen zu wählen, denn zur Vogelbeobachtung muss man schnell sein, die Zeit, die Brille erst abzusetzen, hat man meist nicht.
Wenn Sie bislang noch wenig Beobachtungspraxis mit einem Fernglas haben, würde ich Ihnen zu einem Gla
von Manni
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Hallo Hr. Jan Himp,
bezüglich des Zeiss-West 8x50 B kann ich Ihnen nur zustimmen. Dieses Glas war für mich eine Offenbarung, selbst im Vergleich mit einem T*-vergüteten 8x56 Dialyt ( ohne P-Belag ) war es in meinen Augen optisch deutlich besser.
Meines Erachtens hat dieses Glas das Prädikat "bestes Porroglas aller Zeiten" verdient, mit modernen Brillenträgerokularen und der T*-Ver
von Manni
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So ist es.
Wenn ich einen Vogel im Flug verfolge, achte ich in erster Linie darauf, ihn in der Mitte des Sehfeldes zu halten, der Globuseffekt wird kaum wahrgenommen. Sollte der Vogel vor freiem Himmel fliegen, spielt der Globuseffekt sogar überhaupt keine Rolle.
Etwas anderes ist es, wenn ich beispielsweise einen Gebüschreihe oder einen Waldrand durch Schwenken des Glases absuche, hier ka
von Manni
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Ich schließe mich den Ausführungen von Hrn. Jülich an. Im Laufe der Jahre hatte ich schon etliche Spitzenporros ( Zeiss-West, CZJ, Nikon SE, und Swarovski ), einen signifikanten Kontrast- oder Schärfevorteil gegenüber guten Dachkantgläsern konnte ich nie feststellen. Dass ausgerechnet ein billiges und dazu noch defektes Tasco hier den Vogel abschießen soll, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
von Manni
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Hallo Hr. van den Berg,
ich kann Ihren Ausführungen nur zustimmen, ich konnte selbst das Swarovision 8,5x42 ausführlich testen und der Globuseffekt war für mich unübersehbar. Ich muss allerdings auch einräumen, dass er mich nicht so sehr gestört hat, wie ich es befürchtet hatte, Schwindelgefühle stellten sich bei mir jedenfalls nicht ein. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man sich bei auss
von Manni
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Hallo Hr. Schmolke,
ich habe kürzlich Gelegenheit gehabt, das 8,5x42 EL Swarovision ausführlich mit meinem Zeiss Victory 7x42 FL zu vergleichen. Ich will gerne einräumen, dass das Swarovski ein hervorragendes Fernglas ist und in der Summe seiner Eigenschaften momentan wohl knapp die Nase vorn hat. Es bietet nämlich ein helles, farbneutrales Bild mit sehr gutem Kontrast und fast perfekter Rands
von Manni
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Hallo Konfokal,
das von Ihnen erwähnte Leica Trinovid 7x35 B ( Sehfeld: 150 m ) brachte lediglich 550 g auf die Waage. Wenn man bedenkt, dass es heute mit Magnesium, Titan und CFK leichte und stabile Materialien gibt, die damals noch nicht zur Verfügung standen, sollte das Traumziel vielleicht doch zumindest annähernd zu erreichen sein.
Gruß
Manfred Müllers
von Manni
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Hallo Fr. Kästner,
ich kann Ihnen nur 100%ig zustimmen. Kleinschreibung ist in meinen Augen eine Missachtung des Lesers, der Schreiberling hält es nämlich nicht für nötig, die korrekte und besser lesbare Schreibweise anzuwenden, weil er ja dann ein paar Sekunden mehr Zeit investieren müsste.
Texte in Kleinschreibung ignoriere ich folglich, wer mich missachtet, wird auch nicht beachtet.
G
von Manni
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Hallo Hr. Neumann,
"normale" Porrogläser mit innenstehenden Okularen und außenstehenden Objektiven - z. B. Swarovski Habicht, Nikon SE oder CZJ Jenoptem - haben aufgrund des im Vergleich zu Dachkantgläsern größeren Objektivabstands einen eingeschränkten Nahbereich, das ist doch wohl unbestreitbar.
Spezialkonstruktionen wie das Pentax Papilio sind eine andere Baustelle.
Gruß
von Manni
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Klar, der Stereoeffekt macht das Bild beim Porroglas plastischer. Aber man handelt sich auch etliche Nachteile ein:
- der Nahbereich ist durch den größeren Objektivabstand eingeschränkt, schlecht für Leute, die auch mal Insekten auf der Wiese beobachten wollen.
- alle Porrogläser, die ich ausprobiert habe, haben nicht die leichtgängige und von der Temperatur weitgehend unabhängige Fokuss
von Manni
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Hallo Hr. Champollion,
natürlich ist das Victory die bessere Alternative, genau dieses Glas hat bei mir das Swarovski 7x42 Habicht ersetzt. Leider hat das Zeiss nicht nur das doppelte Sehfeld, sondern auch den doppelten Preis, den nicht jeder bezahlen will oder kann.
Ich bleibe dabei, wer nicht schnell fokussieren muss, hat mit dem Habicht ein tolles Allroundglas, das kleine scheinbare Sehf
von Manni
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Hallo Hr. Champollion,
ich habe das Swarovski 7x42 Porro über viele Jahre als Allround-Fernglas intensiv genutzt. Für mich hat es nur einen wirklichen Nachteil, der Mitteltrieb ist - vor allem im Winter - eindeutig zu schwergängig, ein Opfer, welches man für die Wasserdichtigkeit bringen muss. Schnelles Fokussieren bei der Naturbeobachtung ist damit zumindest schwierig.
Das kleine scheinbar
von Manni
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Ich habe das Swarovision 8,5x42 mit meinem Victory FL 7x42 vergleichen können. Das Zeiss war zwar noch etwas heller - in Sachen Transmission ist Zeiss wohl immer noch einsame Spitze - aber beim Kontrast und der Farbwiedergabe war das 8,5x42 dem Zeiss sogar etwas voraus, es hat in diesen Punkten durchaus Leica-Niveau.
Die alten 42er ELs fand ich in dieser Hinsicht tatsächlich nicht so toll, die
von Manni
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Ladenhüter, wieso denn das?
Wenn ich den Äußerungen mancher Händler glauben kann, werden die 42er Swarovisions sehr gut angenommen, der Globuseffekt ist offensichtlich für viele Beobachter kein Problem und die tolle Randschärfe dieser Gläser ein wichtiger Pluspunkt gegenüber den Konkurrenzmodellen.
Ich wüsste nicht, warum dies nicht auch für ein 32er Swarovision gelten sollte.
Gruß
M
von Manni
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Hallo konfokal,
ich hatte viel Jahre das 7x42 Dialyt und besitze seit längerem den Nachfolger, das 7x42 Victory FL.
Für mich hat das Dialyt nur einen Vorteil, das Gehäuse fühlt sich einfach wertiger an.
Ansonsten ist das Victory klar überlegen: der Mitteltrieb läuft bei meinem Exemplar präzise und leichtgängig ( Dialyt: etwas schwergängig, Widerstand nicht ganz gleichmäßig ), das Bild i
von Manni
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Hallo Hr. Gunia,
Sie fragen: "Warum baut Swarovski nicht Weitwinkelokulare ins 7x42 (GA) - im 10x42 Porro sind sie ja offensichtlich drin."
Die tatsächlichen Sehfelder des 10x42 und des 7x42 sind ähnlich, 108m bzw. 114m, dieser Wert wird durch die Größe der verwendeten Prismen limitiert. Wenn man ein nennenswert größeres Sehfeld haben wollte, müssten auch erheblich größere und sch
von Manni
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Hallo MP,
eine kleine Korrektur: das 7x42 Dialyt hat sogar 150 m Sehfeld und nicht 140 m, wie Sie angeben, da besteht kein Unterschied zum aktuellen Victory.
Ich konnte beide Gläser ausgiebig vergleichen, das Victory ist minimal heller und schärfer, dazu ist es wasserdicht und hat moderne Drehaugenmuscheln statt der unpraktischen Stülpmuscheln. Der Unterschied ist also nicht weltbewegend, so
von Manni
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Mein 65er Swarovski-Spektiv hat bei 30-facher Vergrößerung am Tage ein ausreichend helles Bild. Man beobachtet mit dem Spektiv ja auch nicht im dunklen Wald und selten in der Dämmerung, daher reicht m. E. die kleinere Variante voll aus.
Wenn Sie allerdings oft mehr als 30x vergrößern wollen, wäre ein Spektiv in der 80er -Klasse von Vorteil, andernfalls wird die AP zu klein.
Man sollte auch
von Manni
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Lieber Hr. Wiesner,
da Sie mich persönlich ansprechen, möchte ich zu Ihrem Beitrag Stellung nehmen.
Ihre und meine Interessen im Optikbereich liegen zwar ähnlich, sind aber nicht deckungsgleich. Sie favorisieren gute Optiken, egal wie schwer sie ausfallen bzw. wie umständlich sie zu bedienen sind ( Stichwort: Einzelokularverstellung ). Ich hingegen bin in erster Linie als Hobbyvogelkundler
von Manni
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Hallo MP,
wenn man in die Preisliste schaut, kann man erkennen, dass die Silverline-Modelle deutlich billiger sind als die gummiarmierten HD-Gläser. So kostet das 8x42 Ultravid HD 1950 €, das 8x42 Silverline aber "nur" 1600 €. Ich vermute stark, dass kein HD drin ist wo es auch nicht draufsteht. Anders wäre der große Preisunterschied nicht zu erklären. Die Silberlinge sind wohl ledig
von Manni
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Hallo Hr. Untermeyer,
das ETX 125 hat zwar mehr Öffnung als das Pentax-Spektiv, das bedeutet, dass bei gleicher Vergrößerung die Austrittspupille des Spiegelteleskops größer ist.
Aber: das ETX verliert Bildhelligkeit durch die Obstruktion ( Abschattung durch den im Strahlengang liegenden Fangspiegel ) und durch eine schlechtere Transmission bzw. Reflektivität. Ich bin recht sicher, dass da
von Manni
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Hallo Hr. Maroni,
Sie schreiben:
Zitat: " Beide Ferngläser haben optisch die Nase vorn im Vergleich mit den entsprechenden Konkurrenten von Leica und Zeiss." Zitatende
Wie sind Sie zu diesem Urteil gekommen? Können denn die neuen Gläser von Swarovski im Kontrast/ Farbintensität mit den in dieser Hinsicht bisher konkurrenzlosen Leica-Modellen mithalten? Haben die Swaros eine bes
von Manni
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