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Nachtrag: heute habe ich mal frische Batterien eingelegt und immer gaanz exakt "eingeblickt". Ja, damit war es besser.Ist halt vom Einblick nicht sehr komfortabel- ich hatte zum Vergleich das Pentecarem mit, da ist Schärfe eben noch was anderes,egal wie man einblickt und unter welchem Winkel. Trotzdem: längeres Beobachten ist dann doch mit dem Bildstabilisator angenehmer.
von maffyn
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BoB nervt aber......(!)
Diese Subdiskussion ließe sich genauso auf Ferngläser übertragen, wo einseitig sensible Menschen jedem Ferngalsfreund unterstellen könnten, er sei perverser Spanner etc.....
Ich glaube, die Forumsgemeinde findet die Aufgabenstellung hochinteressant, da hier Grenzen der Optik ausgelotet werden und es ist spannend zu verfolgen, welche Lösungsansätze sich nun herauskr
von maffyn
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wann bist du mal in Dresden? Mein Glas hatte ja Marc vorher und der hatte sogar Herrn Schön wohl mal durchgucken lassen... hm...
Ich weiß auch nicht. Heute Test im Elbsandsteingebirge: solange keine direkte Sonne oder andere hohe Kontraste sind, ist alles fein. Aber z.b. Krähen im Flug gegen den hellen Himmel...Nö, das ist mir zu aberrativ;-) Aber am Berg ist es wunderbar! Gleich mal einen mutm
von maffyn
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Skype.... Laptop, oder skypefähiges handy positionieren und dann am Stand per Skype die sache anschauen. Also quasi das www. nutzen. Klar schauen dann die Jungs von der NSA auch mit rein;.)
Mit einem Faltrad schnell hinfahren geht nicht? Das Problem ist optisch eigentlich nicht lösbar, wenn die Witterung schlecht ist. Bei guter Witterung ist ja schon gutes Zeugs da....
Evtl. mal mit Rotfilte
von maffyn
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Jein...;-) Natürlich werden die Säume weniger, je besser man zentriert (das ist aber ja das unkonfortable, das man seehr aufwendig justieren muß). Trotzdem kenne ich die Säume so von keinem anderen Glas, was ich bisher behalten habe. Viele neue Gläser, die ich ausprobierte, hatten freilich viel stärkere Säume. (docter 15x60 z.b.)
Z.B. habe ich keine derartigen Säume am Ultravid 10x25.... (auc
von maffyn
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pinac: ja, ich hab leider sehr gute Augen...Bei Fotografie bin ich nicht ohne Grund bei Leica M. Bei Fengläsern hoher Vergrößerung stellen die Farbfehler einfach ein schwierig zu meisterndes Kapitel dar. Besonders, wenn man aus Helligkeitsgründen auch alle Farben durchläßt und keine Spektren abschwächt.Man müßte mal mit Filtern (hm, welche...) testen, ob meine beanstandeten Komplikationen dann we
von maffyn
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Nein, Pinac- die Canons sind zwar "Porro", aber optisch nicht auf dem Niveau, welches mit "Porro" möglich wäre! Heute grad wieder eine längere Wanderung gemacht bei dem starken Sonnenschein.
Also- diese Aberrationen nerven dann doch ziemlich wenn sie auftreten: Elster (schwarz/weiß Kontrast), alle Vögel gegen den blauen Himmel usw... Zudem ist man vom Porro dank der breiten
von maffyn
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jetzt hat mich doch glatt der Hafer gestochen;-) Stülpt man die Augenmuscheln des 12x36 um, so kann man doch tatsächlich die beiden 2x Booster von Vortex zwar nicht festsitzend aber doch aufstecken. Normalerweise würde das gar nicht gehen mit 2 locker sitzenden Boostern irgendwas zu sehen-doch: das Canon machts möglich: eine Hand hält das Glas, stellt scharf und drückt den Stabi (ja, wäre doch g
von maffyn
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So....die Entscheidung fiel für das Canon 12x36 IS II. Dank Marc (Champollion) der mir sein Glas zu einem Gebrauchtpreis überließ, fiel die Entscheidung nicht schwer.
Ein paar Anmerkungen zum Canon, das hier ja hoch gelobt wird, aus meiner Sicht:
Im Prinzip alles richtig was hier so zum Glas steht. Die Entwickler haben ganze Arbeit geleistet und alle Nachteile des Glases sind durch schwerwi
von maffyn
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ähem....also der Staub, der sich über Nacht beim Trocknen absetzt, den kann man einfach wegpusten mit einem Objektivreinigungspusterdingens...
Eleganter wäre, das Glas in einem Backofen bei ca. 40Grad zu trocknen. Sollte auch kein Staub groß auftreten und die Trockung geht so schnell wie an einem heißem Sommertag.
von maffyn
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Danke! Nun erst versteh ich den Zusammenhang der ostdeutschen Kameraproduktion und ihr Export in den Westen. Ferngläser bin ich nicht im Bilde, aber jetzt ist alles klar, warum, wieso und auch wozu die "eigennamen" gut waren.
von maffyn
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ich würde-da fotografieren wichtig ist-das 95er nehmen.... es gibt dann einfach die situationen, wo jedes quentchen licht/kontrast zählt.
wenn gewicht keine rolle spielt.
evtl. ist die schärfe gaanz marginal weniger o.s.ä., aber ich behaupte ohne das 95er zu kennen: es wird genügend situationen geben, wo die erkennbarkeit des ringes auf dem foto (!) dann genau von diesen etwas mehr an licht a
von maffyn
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Wurde ja schon viel gesagt...Wenn digiskoping, dann mit einer Kamera, deren Sensor vom Spektiv durchs Okular voll ausgeleuchtet wird,alles andere ist irgendwie verlorene Liebesmüh.
Bei den wirklichen Lichtstärken, die Digiskoping mit so einer Cam bieten würde, kann man auch ein Walimex 2000er Tele (oder Spiegeltele oder ähnliches) nehmen.
Ich würde an dieser Cam für kleines Geld ein Sigma 1
von maffyn
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hans: alles was größer und schwerer als das pentecarem ist, fällt aus....:-)
kennt jemand das optolyth 12x30? von den daten für mich interessant, nur wie ist die qualität?
canon 12x36 (!) ;-) war ja schon vorgemerkt. wahrscheinlich ist das sogar am sinnvollsten, da der stabi die kleinere vergrößerung zum 15fach wieder reinholt.
noch kurz zu den gründen angemerkt: ich brauche beim wander
von maffyn
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so, bestellt. Nochmals großen Glückwunsch zur Fertigstellung des Buches und es war interessant zu sehen, was eben manchmal wichtiger ist, wenn man am Ende zu einem Punkt gelangen will.
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von maffyn
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So, ich will auch mal;-) (eine Kaufberatung oder so etwas...).
Worum gehts: in meiner Beobachtungspraxis hat sich gezeigt, daß ich für den normalen Alltag gut gerüstet bin. Wenn allerdings die Sonne scheint, dann nehme ich mein 15x50 Pentecarem mit und bin zufrieden.
Nun wäre meine Frage, ob-ausgehend vom Pentecarem- es Vorschläge gäbe für ein modernes Glas mit folgenden Prioritäten:
-ho
von maffyn
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Ich hab den Link leider nicht da, aber man kann es sich theoretisch selbst ausrechnen, ab welcher Pixelgröße die Beugung bei welcher Öffnung einsetzt. Es müssen ja quasi nur dei Beugungsscheibchen größer als die Pixel sein. Das ist Wellenlängenabhängig und öffnungsabhängig.
Und Öffnung ist relativ: Öffnung der Optik im Verhältnis zum Bildkreis. Vergleichen Sie doch einfach mal den Preis des 0,
von maffyn
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Tobias: Der Einwand bezüglich des Preises stimmt so leider nicht- Fotooptiken beugungsbegrenzt sind i.d.R. für den Kleinbildbildkreis gefertigt und damit viel viel teurer und schwerer zu fertigen, als wenn man den Bildkreis des "winzsensors" Auge nimmt. Und diese Optiken meinen das ja so, daß das für Offenblende gilt!
Holgers Forderung ist imho nicht gänzlich unrealistisch. Man kann
von maffyn
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Och...konfokal hat sehr humorvoll dargelegt, warum es quatsch ist eine fixe Korrektur vorzunehmen, wenn das Auge mehr oder weniger in diesem Bereich schwankt.
Meine 2 cent: Schärfeleistung ist auch ein gehöriges stück software des Gehirns. Z.B. dieses Augenflimmern, was im weltall stärker ist und warum Astronauten, Schiffe auf den Ozeanen mit bloßem Auge sehen können.
Ich meine damit: man
von maffyn
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Bert B. schrieb:
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> Was
> genau wird von Leica denn erwartet? ....
> Mit sonnigen Grüßen,
> Bert
mehr Sehfeld....Am besten ein Amplivid mit aktueller Technologie.
von maffyn
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Nun ja, Swarovski kümmert sich eben auch werbetechnisch sehr gut um ihre Klientel. Zeiss und Leica erwarten anscheinend, daß ihr Name ausreicht...
von maffyn
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René schrieb:
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> Ich habe ein gebrauchtes Vixen Ultima 8x42 zu
> einem moderaten Preis gefunden. Wäre das ein für
> diesen Zweck halbwegs taugliches Glas? Im Netz
> habe ich zu dem Glas nichts groß gefunden, es ist
> wohl aktuell auch nicht mehr im Programm. Ich
> meine mich aber zu erinnern, dass das kleinere
> U
von maffyn
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Die erste Frage wäre, ob man ein Stativ in Betracht ziehen könnte?
Dann: da die Ziele sehr weit weg sind, wäre evtl. sogar das Nikon 18x70 mit Einzelfokussierung eine Möglichkeit?
Ich würde auf jeden Fall den Vorteil des festen Standpunktes nutzen und eine richtig satte Vergrößerung wählen. Wieviel Geld ist vorhanden? In dem Moment, wo Gewicht, Stabilität, Verwacklung etc. kein Thema sind
von maffyn
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Ich merke, daß ich nicht klar differenziert habe: selbstverständlich hat eine App bei "kleinvögeln" die schnell unterwegs sind, wenig auszurichten. Meine Appbegeisterung bezieht sich im Prinzip auf alles was segelt, länger in der Luft ist und -im Ernstfall bei ungewöhnlichem Aussehen-besendert ist. Hier sehe ich die App als Bindeglied zwischen den proff. Beobachtern und einfach naturver
von maffyn
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Genau darum geht es doch. Habe ich eine App sehe ich, daß möglicherweise hier was seltenes aufgetaucht ist und werde fotografieren oder dokumentieren, wo ich ohne app es bei der Beobachtung belasse.
von maffyn
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Ich geb mal ein Beispiel, warum ich ne app für mehr als sinnvoll halte:
Inzwischen kann es als sicher gelten, daß mein Bruder Bartgeier Bernd gesichtet hat. Nur ist mein Bruder kein erfahrener Ornithologe. Der wußte nur, daß ich evtl. weiß usw... und so rief er mich an und versuchte mir zu beschreiben was er gesehen hatte...Ich war auch nicht zuhause und hatte keine Bücher dabei und bis dahin
von maffyn
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