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Zustimmung! Ich kenne sowohl Bumerangs, als auch Geigenbögen, die quasi mit idealen Faserverläufen arbeiten. Leider sehr aufwendig und teuer.
Bei den Bumerangs hatte ich da mal vor vielen Jahren eine "Selbstbackanleitung".
von maffyn
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Liegt die Auflösung der Cam (bayerpattern/Interpolation etc.) denn weit unter der Auflösung des Fernglases ??? Die Bilder sehen nicht so aus, als ob die Erfassung des Sensors, bzw. das gesamte System Optik/Sensor, mit der Auflösung des Auges vergleichbar wäre....
von maffyn
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Einfach den Siemensstern in verschiedenen Farben ausdrucken (rot, orange,gelb grün, blau, violett, braun). Ich denke da sollte man ein ganz gutes Gefühl für die Eigenheiten der einzelnen Gläser bekommen. Das reine Schwarz/weiß zeigt ja leider überhaupt nichts von der Farbkorrektur des Glases und damit von der Schärfe des Glases in den verschiedenen Spektren.
Mal als Idee von mir.
von maffyn
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Joachim Schmolke schrieb:
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>
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> Das übergroße Gesichtsfeld des 10 x 50 Porro
> (130 m) empfand ich als etwas anstrengend. Die
> Gesichtsfeldgröße der neuen SF empfinde ich als
> sehr angenehm – optimal.
>
Das verstehe ich nicht...Ich kenne niemand, dem ein weites Sehfeld anstrengen würde. Eher im Gegentei
von maffyn
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Eine interessante Beobachtung zu den Schlieren: die Batterien gingen im 12x36 offensichtlich zur Neige, bei Knopfdruck brummte es und es dauerte erheblich länger, bis das Bild "stand": ABER: oh, weh.... das gesamte Bild war völlig verschliert.... Als ob man durch eine fettige Glasscheibe schaut. Ohne Stabi alles i.o. nach Batteriewechsel auch wieder sonst alles i.o. Evtl. hilft diese B
von maffyn
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Hm. Auf die Schnelle nur angemerkt: evtl. ist das Leica anders abgestimmt, als das Aspectem und die Lichtverhältnisse kamen dem leica entgegen? ich hätte auf alle Fälle noch einen Test bei sehr kühlem, blauen Licht gemacht.
von maffyn
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Hm....ich kann nur meine Erfahrung beisteuern: ich habe mir das Ultravid 10x25 gegönnt und seitdem noch NIE den hohen Preis bereut...Der Kontrast, die lebendigen Farben udn die guten optischen Eigenschaften, ließen mir immer Beobachtungsfreude entstehen. Der einzige Makel- den alle Kompakten haben- ist das kleinere Sehfeld (im Vergleich zu richtigen Gläsern).
Mein Rat wäre,anstatt 2 Gläser zu
von maffyn
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Interessanter Einwurf! Denn ich meine bei mir diese "Unschärfen" sporadisch und nicht gleichmäßig übers ganze Bild wahrzunehmen.
Da ich es hauptsächlich bei grün (grüne nadeln) wahrnehme, habe ich für mich nich die Theorie, daß irgendwas in Kombination mit Aberrationen diese Unschärfen verursacht. Schlierenbildung wäre aber in der Tat eine Vorstellung die meiner wahrgenommenen Unschärf
von maffyn
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Danke für die Antworten! Ich hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Dies Piezogeschichte und planparallele Platten- das muß ich erstmal durchdenken. Ich dachte bisher, es würden einfach die sowieso notwendigen prismen freischwebend aufgehängt und durch Gyroskope stabilisiert.
Hans: Ich habe den "Effekt" bisher am stärksten wenn ich im Wald Nadelbäume im Fokus habe... Dann versc
von maffyn
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Vor allem: woran liegt es? Ich habe auch solche "Wahrnehmungen" merkwürdiger Unschärfen am Canon, bzw. das Gefühl ständig nachzufokussieren. Aber wieso eigentlich?
So richtig kann ich mir das nicht zusammenreimen und: seid ihr wirklich sicher, daß bei den Canons ein Sensor eine Bewegung mißt und diese dann ausgleicht? Mir kommt es ehrlich gesagt so vor, als ob da drin ganz einfach e
von maffyn
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Pinac: sehe ich nicht so. Gerade leica ist doch ein gutes Beispiel dafür, was es bedeutet, wenn man eine Optik richtig gut machen will (im Fotobereich) und nicht wie die anderen auf interne softwarekorrekturen in der kamera oder dem Konverter setzt....
Das kostet Geld, aber wenn man Vollformat der Fotooptiken mit der Bildgröße der Ferngläser ins Verhältnis setzt, sollte beim derzeitigen FG-Pre
von maffyn
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Ich finde, man muß unterscheiden: bei Astro hat man ein "stehendes" Bild. Hier nervt mich jegliches Gezittere und ich nehme generell ein Einbein o.ä..
Anders dagegen bei der Beobachtung von bewegten Bildern: hier bin eher ein Beobachter, der genau in den Sekundenbruchteilen wo das Bild kurz ruhig steht (Atem anhalten, höchste Konzentration, wie auch immer) innerlich ein Foto macht u
von maffyn
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;-) Mir wird zuviel Fotokamera=Spiegelreflexkamera gleichgesetzt.....
Es gibt Messucherkameras , Sucherkameras, Großformatkameras- nur als kleine Aufzählung, die kein Umkehrsystem haben, bzw. wo man eben nicht durch die eigentliche Fotooptik schaut. Zweiäugige Mittelformatkameras (Rollei z.B.) haben das auch anders gelöst...
Will sagen, der Kameratyp Spiegelreflex ist nur ein kleiner Aussch
von maffyn
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Tobias Mennle schrieb:
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> ... aber das Zeiss war vor 10 Jahren noch
> war es das weltweit einzige Superweitwinkel mit
> guter Randschärfe, und extrem lang gebaut,
>
> Gruss,
>
> Tobias
nö....Im Leicabereich, also OHNE Spiegelkasten gab und gibt es sehr gute WW-Optiken von Voigtländer die hinreichend gut kor
von maffyn
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Ich sag jetzt mal so....: schaut man an, wo auf der Welt und im Weltraum das 20x60Is im Einsatz ist, würde ich -hätte ich das Geld- an Ihrer Stelle mir sofort das Zeiss holen.
natürlich kann man sich für etwas weniger auch das Docter Aspectem holen und ist im ultimativen binokularen Hochvergrößerungslager angekommen, aber das schleppt sich dann doch erheblich schwerer ;-))))))
von maffyn
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endlich mal ein "Booster" der Sinn macht. Die 2 und 2,5fach vergrößernden Fernglas-Booster machen zwar immer höchste Vergrößerungen, aber dafür leidet die Bildqualität. 1,8 scheint hier sehr vernünftig ausbalanciert zwischen Qualität und Vergrößerung.
von maffyn
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BoB schrieb:
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> Ich weiß nicht, was soll das
> bringen, ich schaue immer nach vorne in die
> Sehfeldmitte.
Ich sag nur Birding und Astro. .... jegliche Beobachtung von Vögeln gelingt besser mit mehr Sehwinkel. Viele spannende Kämpfe meiner Turmfalken hier auf dem Kirchturm, hätte ich ohne mein Zeiss Jena nicht beobachtet
von maffyn
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Vielleicht verstehst du das Problem nicht, weil du noch nie durch die guten alten Gläser mit ihren "richtigen" Sehfeldern geschaut hast.
Es ist wirklich nicht einzusehen, warum man wegen einer kleinen Anzahl von Brillenträgern-und da ja auch nur die, die ihre Brille nicht absetzen wollen (es aber ja könnten), jedermann auf ordentliche Sehfelder verzichten muß.
Das ist irgendwo eigen
von maffyn
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Nein, der spezielle Fuss des Monostat, der das rotative Verzittern unterdrückt, leistet bei jeder Art Stabilisierung ganze Arbeit.
ich habe 2 Monostats zuhause: ein normales und das 4teilige, was man noch kompakter bekommt. Selbst zwischen diesen beiden spürt man die Unterschiede (daß kompakte ist aufgrund der 4teiligkeit etwas weniger stabil).
Es mag sein, daß man -bei in den Sand oder die
von maffyn
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Lieber Hans: vielleicht sollten wir hier mal mit Fotos arbeiten? Das geht ja nun und ich glaube unsere beiden letzten Posts sind ohne Bild etwas ins blaue hinein geschrieben. Wenn ich Zeit finde, werde ich mal meine "Kombi" ablichten. Ebenso wäre ein Bild ihrer Eigenbaukombi sehr interessant.
von maffyn
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Schauen sie doch mal durch so ein CTC...Ich bin der Meinung, daß auch auf freiem Feld ohne Stativ, damit brauchbare Sichtungen (ausdrücklich nicht Beobachtungen, da man das Spektiv nicht mehrere Minuten so halten kann) hinbekommt. Im Wald findet sich dann auch was zum auflegen.
von maffyn
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Da muß ich mal ran;-) Ich hatte das meopta TGA. In meiner Erinnerung war es sehr brilliant, leicht und sinnig konstruiert. Ich nutzte es mit dem 30fach WW-okular mit Mildot. Zusammen mit diesem Okular war das TGA wunderbar, denn: die Fokussierung des TGA allein war nicht sehr feinfühlig, durch das Mildot im Okular konnte man aber dort quasi noch feinfokussieren, was auch wunderbar geschmeidig gin
von maffyn
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Mike: die "Schärfeprobleme" beim Canon sind der sehr kleinen AP geschuldet. (Und auch Meckern auf hohem Niveau). Ich habe jetzt bei meinem 12x36 zusätzliche Streulichtabdeckungsmuscheln, die gleichzeitig auch den Einblick hinsichtlich der richtigen Augenposition verbessern und das hat das Schärfedingens erheblich verbessert.
Ich shclug ja auch bewußt nicht das Canon vor, bei einem et
von maffyn
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haha......
Wenn das 20x60 normal erschwinglich wäre, hätten wir das doch alle hier...(und gefühlte hunderte Threads über Stative und Spektive würden entfallen, da das Glas tatsächlich gut ist (es steht auch auf meiner Wunschliste...;-))))
von maffyn
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Das wäre ja fein, wenn sich da was tut...;-) Trotzdem bleibe ich dabei, daß im Bereich der hohen Binovergrößerung die beste (und zeitgemäßeste) Optik wenig bringt, im Vergleich zur Stabilisierung. Hier wären die Hersteller eigentlich gefragt, notfalls eben auch mal mit einer Zusammenarbeit! Es ist ja klar, daß die Fotooptikhersteller hier einfach das bewährte Stabi-know-how haben, während die tra
von maffyn
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Dominique: meine Erfahrungen in der Vogelbeobachtung mit 15fach sind so, daß ich normalerweise bezüglich Schärfe und Sehfeld nach wie vor mit dem Pentecarem (gebraucht kaufen, überholen lassen) zufrieden bin (trotz der mäßigen Lichtstärke) (auch für Astro uneingeschränkte Empfehlung!), aber nach dem Erwerb des Canon 12x36 is, merke, welche Situationen man "mitnehmen" kann, wenn man auc
von maffyn
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Es ist trotzdem ein Unding, daß die Gläser optisch besser, aber mechanisch schlechter werden.
Bei den alten Porros hat man sich über Fokussierung keine Gedanken gemacht. Jeder ausgebildete Feinmechaniker konnte das so "hindrehen" ;-) , daß das spielfrei saß und gleichmäßig fokussierte. Nur das neue schnell hingepfuschte CNC-Zeugs spielt, klappert und ruckelt und passt eben nicht ganz
von maffyn
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