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marc champollion schrieb:
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> 131m Sehfeld bei 7x, das ist fast ein
> "Tunnelblick" Das Zeiss Victory hat 150m, aber es
> muß nicht gleich ein so teures Fernglas sein, nur
> würde ich versuchen, nicht unter 140 zu gehen.
> ist Brillentauglichkeit wichtig? Ohne gehen sogar
> billige Gläser der 70er und 80er Ja
von Hans
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JC_4 schrieb:
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> In der Preisklasse 100 - 150 Euro werden Sie nur
> gebrauchte Mittelklasse oder neuwertige Modelle
> wie Vixen 8x32 (2 Modelle), Nikon Action oder
> Steiner (3 Modelle) finden. Ein "gutes" Glas wie
> das Habicht oder die Nikon SE/E werden Sie um 120
> wohl nicht bekommen.
Ich würde auc
von Hans
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Der Elvis schrieb:
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> Die digitale Fotografie eröffnet viele tolle neue
> Möglichkeiten. Aber sie besitzt den Nachteil, dass
> sie - wenn man es wirklich gut machen will -
> fundierte Sachkenntnis bei der Bildverarbeitung
> erfordert. Das heißt, man *muss* an den Rechner.
> Oder man bleibt bei den jpegs, die die Kamer
von Hans
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Wo wir schon mal dabei sind: Hat eigentlich einmal jemand hier das Trinovid mit dem Ultravid verglichen, von der Optik her? Auch das wäre ein ziemlich interessanter Vergleich, meine ich mal.
Was den Vergleich der beiden Zeiss angeht: Ich persönlich habe manchmal so meine Zweifel, dass die Leute von Wild und Hund wirklich *so* gute Tester sind, vor allem wenn es, wie den meisten Leuten in diese
von Hans
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Vielen Dank für die aufschlussreichen Berichte; ich glaube, das Glas muss ich mir auch einmal ganz in Ruhe anschauen. Von der Optik her scheint es ja wirklich großartig zu sein. Ich werde es dann mit dem Nikon 8x32 SE vergleichen, nach Ihren Beschreibungen sollte das Swarovision besser als das Nikon sein. Mal sehen.
Vor einem Kauf werde ich jedoch auf jeden Fall noch abwarten, wie sich die Glä
von Hans
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stefan_r schrieb:
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> Ein gutes Glas kann einen nicht optimal
> eingestellten Pupillenabstand durchaus verkraften
> ohne gleich in Farbsämen zu ertinken. Ob sie im
> Auge oder im Glas entstehen ist zweitrangig, nur
> ob sie schnell auftreten oder nicht, das zählt.
Je besser ein Glas insgesamt korrigiert ist, desto weni
von Hans
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stefan_r schrieb:
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> Danke für deine Einschätzung. Deinem Kommentar zur
> Farbtreue entnehme ich ein wertvolles Feature -
> Farbsäume lassen Grüßen!
WENN der Pupillenabstand nicht richtig eingestellt ist - und dieses Problem haben viele moderne Gläser mit Brillenträgerokularen in mehr oder weniger großem Maße.
> Noch e
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
BBWolf schrieb:
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> Danach werde ich ihnen über das Testergebnis so
> ausführlich wie möglich berichten ! Vielleicht
> lassen sich dann auch Spekulationen ihrer
> Vorredner über angeblich flaue Farben, schwache
> Kontraste, schwache Abbildungsleistung und
> niedrigerer Auflösung teilweise oder vollständig
> ne
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Glas hat keine Phasenkorrektur, die Abbildungsleistung dürfte mit der moderner Gläser nicht annähernd vergleichbar sein. Dies gilt vor allem, aber nicht nur, für den Kontrast. Die alten Hensoldt Dachkantgläser sind sicherlich "nett", haben aber aus den oben genannten Gründen für mich eher den Charakter von Sammlerstücken.
Im Vergleich zu Ihrem EL dürfte das Hensoldt (optimale Ju
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wo wir bei Ergänzungen sind: Man könnte natürlich noch diverse andere Prismentypen anführen, die heute, zumindest von den üblichen Verdächtigen, nicht (mehr) verbaut werden, z.B. Porro II oder Uppendahl, oder auch Sonderformen der genannten Prismentypen, z.B. das Schmidt-Pechan der Nikon Fieldscopes, das Nikon leider bei den EDG-Spektiven nicht mehr verwendet. (Der Typ basiert auf Totalreflektion
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> Wobei ich 10x32 auch fast wie ein "Nischenmodell"
> betrachte, sogar 8x32 scheint zu verschwinden
> zugunsten von 8x42, das manchmal gar nicht so viel
> schwerer wird, es gibt 32er mit Gewichten zwischen
> 600 und fast 700g, und 42er fangen gerade schon
> unter 700 gramm an, nich
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Holger Merlitz schrieb:
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> Uebrigens habe ich nicht erwartet, dass das 7x in
> der HT Variante auftritt. Stattdessen vermute ich,
> dass Zeiss eine ganz eigene Reihe fuer die Birder
> in Vorbereitung hat, von der Herr Schwab
> natuerlich noch nicht sprechen darf. Es wuerde
> mich wundern, wenn Zeiss ausschliesslich
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Rudolf Aschwanden schrieb:
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> Mitte der 70er Jahre kam ich zu meinem ersten
> "richtigen" Fernglas. Es war das Leica Trinovid
> 7X42, schwarz, Beledert und noch mit
> Gummistülpmuscheln. Das gute Stück ist schon in
> der halben Welt mit dabei gewesen. Es ist sehr
> schlank und leicht. Optisch immer noch sehr
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Holger Merlitz schrieb:
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> Wir haben das alles im Detail durchgekaut, es
> bringt nichts, es noch einmal zu wiederholen -
> technisch machbar waere es, aber ob ein Hersteller
> sich fuer die Konstruktion eines 6x Fernglas
> entscheidet, ist eine andere Frage.
Da bereits ein 7x42 ein "Nischenprodukt" mit ge
von Hans
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Das Ding hat kein Prisma und ist, im Gegensatz zum durchaus ernstzunehmenden Mono 3x12 wirklich eher ein Spielzeug - aber ein sehr nettes Spielzeug. Das steckt bei mir selbst im Anzug immer neben dem Kugelschreiber und hat mir schon bei Präsentationen gute Dienste geleistet, wenn mal wieder jemand meinte, eine halbe DIN-A4-Seite auf eine PowerPoint-Folie kopieren zu müssen ...
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe für diesen Zweck immer ein Zeiss 5x10 dabei. Ein Spielzeug, klar, mit engem Gesichtsfeld, aber "better as wenn di de Hund wat makt", wie mein Vater zu sagen pflegte.
Dennoch, wohler fühle ich mich, wenn ich mein Nikon HG 10x25 dabei habe. Das ist optisch so ordentlich, dass man damit durchaus auch mal länger gucken kann.
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da sieht man mal, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ob ein Diotrienausgleich einrastet oder nicht, ist mir schnurzpiepe, solange er sich nicht zu leicht von selbst verstellt. Weder die klassischen Zeissgläser noch die Hläser von Leitz etc. hatten eine Rastung, und damit hat es nie Probleme gegeben. Das älteste Fernglas, das ich hier habe, ist ein Zeiss, knapp 60 Jahre alt, auch da verstel
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der Filter ist nicht in Ordnung. Schon die Tatsache, dass das Koma beim Drehen des Filters "mitdreht", belegt dies. Ich würde ihn reklamieren.
Allerdings ist die Verwendung von Filtern bei hohen Vergrößerungen bei Spektiven generell kritisch. Ich benutze unter schwierigen Bedingungen ebenfalls Filter (als Schutzgläser) und habe schon Filter vor dem Spektiv gehabt, die die optische Qu
von Hans
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Volker Werres schrieb:
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> Ich will gerne akzeptieren, dass Ihr ahnungsloser
> Schwiegervater trotz fortgeschrittenem Alter ein
> Porrofernglas mit 10x haben will, weil er fleissig
> gearbeitet hat und dabei nicht gemerkt hat, dass
> sich die Welt in den vergangenen 30 Jahren
> weiterentwickelt hat.
Solche Formulie
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Matthias,
einen Wanderfalken bei einer erfolgreichen Jagd zu beobachten, ist wirklich selten, und man kann es meiner Ansicht nach nicht erzwingen. In der Stadt, in der ich wohne, brüten mittlerweile einige Paare in Kästen an unterschiedlichen Bauten und ich sehe Wanderfalken über der Stadt regelmäßig, eine erfolgreiche Jagd habe ich hier aber noch nie gesehen. Meine beste Beobachtung in der S
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gabriele Fuchs schrieb:
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> Das war auch der Vorschlag von Herrn Jülich, wegen
> der Brille, ich habe ihn sogar so verstanden, dass
> es eigentlich nur mit Brille geht, das würde dann
> ja passen.
> Für den Fall, dass wir ein deutsches Fabrikat
> nehmen möchten, was würden Sie dann empfehlen?
Zeiss 10x42 FL oder 8x
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gabriele Fuchs schrieb:
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> Danke für den Hinweis, ich kenne mich noch nicht
> so gut aus. ist das Docter Nobilem 10x50 besser
> als das Nikon 10x42? Auch für Brillenträger?
Optisch halte ich das Nikon 10x42 für besser, außerdem ist es deutlich leichter und nicht so ein Klotz wie das Nobilem.
Wenn Ihr Schwiegervater auch bei
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das sehe ich ganz genau so. Die Qualität der Fokussierung der Gläser mit sehr kurzen Lagerabständen schwankt von Glas zu Glas, selbst bei den besten Exemplaren, die ich in der Hand hatte, ist sie nicht so sauber wie bei älteren Modellen. Nimmt man die meiner Asicht nach bei vielen Gläsern zu kurzen Fokussierwege hinzu, haben diese Gläser an Feldtauglichkeit eingebüßt. Ärgerlich.
Ich kann nur h
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Werner Jülich schrieb:
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> Wer heute noch, wie von Ihnen zitiert, behauptet
> die Vergrößerungsgrenzen der sinnvollen
> Erdbeobachtung lägen bei maximal 60fach, der hat
> sich halt nie die Mühe gemacht, höher vergrößernde
> Optiken zu untersuchen. Bei uns findet dieser Test
> bei jedem 3. Spektikverkauf statt, hochge
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kritiker schrieb:
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> Was vermuten Sie hinter den überschwänglichen
> Berichten? Schmolkeeffekt oder echte
> Werbeeinblendungen?
Keine Werbeeinblendungen, eher Postings von Leuten, die bei jedem neuen Glas, zumal von Swrovski, erstmal schreiben, es sei einfach großartig.
Wobei es auch ein paar kritische Berichte gibt. Auch
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich möchte dieses Thema noch einmal ans Tageslicht holen. Im Birdforum gibt es mittlerweile etliche positive, z.T. sogar überschweglich positive Berichte. Ich konnte das Glas in der letzten Woche einmal im der feldornithologischen Praxis ausprobieren und war nicht so angetan. Ein nettes, handliches Glas, sehr hell, aber insgesamt eher mittelmäßig.
Von daher würde mich schon interessieren, ob j
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zwei Aspekte:
1. Farbsäume sind ja nur ein Aspekt einer nicht optimalen Korrektur der chromatischen Aberationen. Sind die chromatischen Aberationen nicht gut korrigiert, ist das Bild insgesamt "weicher", der Kontrast flauer. Besonders deutlich wird dies, wenn man z.B. ein Leica Televid 77 mit einem Apo-Televid 77 vergleicht, oder auch ein Nikon ED III mit einem Nikon III. Die Unters
von Hans
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JC_4 schrieb:
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> Fleck war vielleicht missverständlich. Vielleicht
> ist Schatten besser. Bei geringer Vergrößerung
> fällt mir nichts auf, erst beim Zoomen Richtung
> 60x kommt diese zentrale Verschattung und wird
> dabei immer kleiner und dünkler. Da dieser
> Schatten genau kreisförmig und zentrisch in der
> Mit
von Hans
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Richard Müller schrieb:
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> An ein 15x56 hätte ich mich von vorne herein nicht
> herangetraut, soviel war mir irgendwie klar.
> Andererseits gibt es einige begeisterte Berichte
> zum 12x50 Ultravid und mindestens einen zum 12x50
> Swarovision, die ich für bare Münze genommen habe.
> Muß ich diese Berichte jetzt anders
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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