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Holger Merlitz schrieb:
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> Das 8x60 wurde doch nur etwa 10 Jahre lang gebaut,
> oder bin ich da falsch informiert? Gab es noch
> Weiterentwicklungen nach dem Krieg? Es gab eine
> Porro I Version, eine Porro II Version und eine
> sehr schwere, montierte Variante, sowie einige
> kleine technische Variationen. Die Angabe
von Hans
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In der Miniklasse gibt es optisch und vom Gewicht her praktisch keine Alternative zum Nikon ED50. Die Dinger sind klein, leicht und optisch sehr gut. 40x ist mit dem großen Zoom kein Problem. Ich verwende meins allerdings meist mit dem kleinen Zoom (13-33x), das meiner Ansicht nach zu diesem Minispektiv am besten passt. Die Kombination wiegt dann unter 600 gr. Das ED50 ist optisch auch *deutlich*
von Hans
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Das ist ganz schwer zu sagen, da zum Conquest HD bisher noch nicht so viele Meinungen vorliegen, dazu ist das Glas noch zu neu. Zudem sind die beiden Gläser von Größe und Gewicht her unterschiedlich. Das 8x32 ist ein sehr kompaktes, leichtes Glas, das 8x42 ist schon ein ganzes Stück größer und unhandlicher, dafür aber eben auch lichtstärker. Optisch sind beide Gläser nach meinen Einddücken gut, o
von Hans
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marc champollion schrieb:
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> Alles nur Worte, Ansichten und ca.-Angaben.
> "Ca. 160m", das klingt nicht sehr seriös. Es ist
> ja Gott weiß überhaupt nicht schwierig, das
> Sehfeld exakt anzugeben mit einer Genauigkeit von
> +/- 1m.
Vielleicht sollten Sie sich einmal ein bisschen mit dem Glas beschäftigen, bev
von Hans
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marc champollion schrieb:
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> Haben Sie sie gemessen? Oder irgendjemand? Dann
> sind es nur ungeprüfte Prospektangaben. Daß
> diese seit hundert Jahren millionenfach
> (ungeprüft) abgeschrieben und wiederholt werden,
> erhöht ihre Glaubwürdigkeit nicht im
> geringsten.
Welche Gläser meinen Sie hier? Das Zeiss 8x60 b
von Hans
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marc champollion schrieb:
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> Eben durch das System der Innenfokussierung mit
> zwei Linsengruppen, von denen die zweite so weit
> wie möglich von der ersten sein muß, sehe ich
> null Chancen für Merlitz' Traum, ein 6x24 mit der
> gleichen Größe und dem gleichen SSW eines 8x32
> zu konstruieren. Ein 7x28 hätte meh
von Hans
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Nur ein Hinweis: Im Birdforum hat Henry einige Beiträge über das Zeiss Victory FL 8x56 geschrieben. Das Glas ist nach seinen Festellungen abgeblendet praktisch aberrationsfrei, wenn ich mich recht an seine Analysen erinnere, während die technische Bildqualität bei voller Öffnung erheblich schwächer ist. Er nutzt daher das 8x56 auch am Tag, da es, wie er damals schrieb, kein kleineres Glas gibt, d
von Hans
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Daniel29 schrieb:
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> Bitte verstehe die Frage nicht als
> "Klugscheißerei", es ist nur so ein Gedanke von
> mir. Die drei Gläser (Nikon,Swarovski/Zeiss)
> liegen ja preislich relativ nah beieinander. Ich
> frage mich, ob ich als Laie noch einen so
> deutlichen Unterschied in Punkto "etwas besserer
>
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe das mal in ein neues Thema gepackt, weil es vom eigentlichen Thema des Threads etwas zu weit wegführt.
JC_4 schrieb:
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> Ab einem
> gewissen "Niveau" benötigt man ein Spektiv. Am
> Meer und bei großen Gewässern früher, im
> Festland etwas später.
> Welches Spektiv + Okular/e + Stativ verwenden
> S
von Hans
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Das Habicht 10x40 ist ein rundherum nettes Glas. Ein klassisches Porro mit sehr guter optischer Leistung. Ich würde aber auf jeden Fall durchschauen, bevor ich es kaufe, die Augenmuscheln sind bei beiden Modellen (mit/ohne GA) nicht jedermanns Sache.
Eine nicht wasserdichte Alternative ist noch das Nikon SE 10x42. Auch ein klassisches Porro, optisch eher besser als das Habicht, aber eben nicht
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Daniel29 schrieb:
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> Und wenn ein Xx32 schon so "untauglich" auf
> Waldwegen sein soll, wie sollte es dann erst recht
> mit den noch kleineren Ferngläsern funktionieren?
> Es gibt ja z.B. auch ein 8x20. Wie relativ ist
> hier der Begriff dunkel zu verstehen?
Letzlich ist alles relativ. Dennoch kann man ein pa
von Hans
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Helmut Wrobel schrieb:
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> Wo könnte man Ihrer Meinung bzw. Erfahrung nach
> das Victory 10x42 FL einordnen. So wie sich für
> mich Ihr Eintrag lesen läßt, steht das FL im
> "Vergleich" zwischen dem HD und dem HT hinten an.
> Mich würde schon interessieren, ob womöglich das
> HD näher am HT anzusiedeln wäre
von Hans
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marc champollion schrieb:
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> Dem Dominique schliesse ich mich an.
> Es war sehr schwierig, Porrogläser wasserdicht zu
> machen vor allem wegen der sehr labilen
> Fokussierbrücke, die mir mit ihrem phänomenalen
> Spiel immer sehr wackelig-antiquiert vorkam.
Die Fokussierbrücke ist, wenn sie vernünftig gemacht ist, nicht
von Hans
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Andreas Werner schrieb:
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> die alten Conquest unterscheiden sich deutlich von
> den neuen HD. Beim alten Conquest ist das Bild
> wesentlich flauer und in der Mittenschärfe ist
> ebenfalls eine schlechtere Leistung zu erkennen.
> Darüber hinaus hat das HD 10x42 ein überragendes
> Sehfeld.
Nachdem ich jetzt die Geleg
von Hans
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Nein, das Dekarem ist *nicht* für Brillenträger geeignet. Genausowenig wie das alte Zeiss West 10x50 Porro mit seinen 130/1000m, also einem noch größeren Gesichtsfeld.
Das ist übrigens ein nettes Glas, wenn es das mit moderner Vergütung gäbe, würde ich es sofort kaufen.
von Hans
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marc champollion schrieb:
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> Das Conquest HD 10x42 ist so viel besser als das
> alte, daß es dem Victory HT verdammt nahe kommt,
> es hat sogar ein größeres Sehfeld - als das
> Victory!
Sie haben wirklich Mut. Das Conquest HD kommt dem Victory HT "verdammt nahe", und das, obwohl das HT bisher nicht auf dem Markt
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Daniel29 schrieb:
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> Also das Fernglas sollte schon eine Investition
> für die Zukunft sein. Am falschen Ende will ich
> nicht sparen. Ich hatte mal ein Bushnell für
> knapp 100€ und sowas muß es echt nicht nochmal
> sein. Auch wenn ich etwas dafür sparen müßte,
> ich würde schon in die Richtung des Zeiss Victory
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Zeiss ist kleiner und wasserdicht. Beides kann entscheidend sein; auf einer Tour nach Nordnorwegen (oder meintwegen auch nach Helgoland im Herbst) würde ich jederzeit das Zeiss vorziehen.
Optisch sehe ich kaum Unterschiede, da halten sich die Gläser die Waage. Beide haben optisch ihre Vorzüge, wobei mir persönlich das räumlichere Bild des SE im nahen und mittleren Bereich besser gefällt.
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich würde das 10x42 und das 8x20 (in Gebieten, in denen man mit einem größeren Glas zu sehr auffällt, z.B. innerorts, und als Reserveglas) nehmen. Die Alternative wäre die Kombination 8x32 + 8x20. Das 10x50 wäre bei mir definitiv raus, zu groß, zu schwer. Wobei ich allerdings praktisch immer noch ein Spektiv dabei habe, inklusive Stativ.
Soll es wirklich nur EIN Glas sein, würde ich wohl zum 8
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> "8x32 Ferngläser werden vor allem wegen ihrer
> kompakten Abmessungen gekauft."
> RICHTIG! Und mehr noch wegen des geringen
> Gewichts.
> Da das Swaro aber sogar schwerer ist, als manches
> 42er mit gleichem SSW, ist es daher
> uninteressant.
> Gleich teuer, gleich schwer
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Joachim Schmolke schrieb:
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> Wie mir Vogelbeobachter sagten, ist es von
> Vorteil, wenn auch der Randbereich scharf ist -
> einen fliegenden Vogel hat man nicht immer in der
> Mitte des Gesichtsfeldes.
Der Meinung sind bei weitem nicht alle Beobachter. Man nimmt fliegende Vögel *immer* in die Mitte des Sehfeldes, schon u
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das ist ein interessanter Hinweis, und Sie haben natürlich Recht. Die FEROs haben keine Luftspaltachromaten wie die klassischen Zeiss Porros seit den 50er Jahren, sondern verkittete Objektive.
von Hans
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Toni Maroni schrieb:
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> - ein Nahbereich von 1,5 bis 2m macht absolut
> Sinn. Kein ernsthafter Vogelbeobachter wird einen
> Nahbereich von über 4m akzeptieren. Nur mit einem
> akzeptablen Nahbereich kann man z.B. Laubsänger
> bestimmen.
Das sehe ich anders. Die Zahl der Situationen, in denen man einen Vogel im extre
von Hans
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Re: ??? - 11 Jahre zuvor
Mats Ram schrieb:
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> Glas links sieht aus wie Steiner, die Firma
> berühmt sich ja auch, der bevorzugte Lieferant
> dieser Behörden zu sein.
>
> Das Teil rechts sieht allerdings aus wie Porro II,
> das kann dann kein Steiner sein.
> Vermutlich sind noch erhebliche Bestände aus
> US-Produktion aus der Zeit des
von Hans
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Ich habe vor einigen Jahren mal durch eins gucken können und fand es damals (im Vergleich zu meinem Nikon ED II) nicht überzeugend, speziell nicht bei höheren Vergrößerungen (~40x und höher).
Wobei das angesichts der Serienstreuungen bei Spektiven erstmal nicht viel bedeuten muss.
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe selbst ein Fero D17 und kenne das Zeiss 7x50 BGAT* gut. Die Gläser sind *nicht* völlig baugleich, das Fero D17 hat meines Erachtens etwas andere (vermutlich einfachere) Okulare mit etwas schlechterer Randschärfe, außerdem ist das Fero D17 noch deutlich schwerer als das Zeiss. Das Fero D17 ist wirklich ein Monster, groß und schwer (1500 gr!) mit einer irrsinnig dicken Armierung, aber dami
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> 131m Sehfeld bei 7x, das ist fast ein
> "Tunnelblick" Das Zeiss Victory hat 150m, aber es
> muß nicht gleich ein so teures Fernglas sein, nur
> würde ich versuchen, nicht unter 140 zu gehen.
> ist Brillentauglichkeit wichtig? Ohne gehen sogar
> billige Gläser der 70er und 80er Ja
von Hans
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JC_4 schrieb:
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> In der Preisklasse 100 - 150 Euro werden Sie nur
> gebrauchte Mittelklasse oder neuwertige Modelle
> wie Vixen 8x32 (2 Modelle), Nikon Action oder
> Steiner (3 Modelle) finden. Ein "gutes" Glas wie
> das Habicht oder die Nikon SE/E werden Sie um 120
> wohl nicht bekommen.
Ich würde auc
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der Elvis schrieb:
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> Die digitale Fotografie eröffnet viele tolle neue
> Möglichkeiten. Aber sie besitzt den Nachteil, dass
> sie - wenn man es wirklich gut machen will -
> fundierte Sachkenntnis bei der Bildverarbeitung
> erfordert. Das heißt, man *muss* an den Rechner.
> Oder man bleibt bei den jpegs, die die Kamer
von Hans
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