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Kenn' ich - ein 80er Premium-Spektiv, aber der Unterbau darf nicht zu teuer sein.
Ohne Stabilität macht das alles keinen Spaß - ich hab den Vorgänger des Gitzo (den 2180), und der ist mit nem 85er DiaScope schon grenzwertig und schlecht austarierbar weil zu kurze Plattenfassung. Mit dem 2380 passt das viel besser (aber der wäre dann auch zu teuer). Und ein 2er Gitzo würde ich auch nicht
von Manfred Gunia
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Falls die mit Polhöhenwiege genutzt wird, mal ne Frage: wie kommt es, dass bei der Skalierung der PHW von 10° bis 60° bei der (z.B.) Einstellung 0° (also horizontale Stellung des LX4) das Polsucherfernrohr senkrecht steht? Und wenn die 'durchschnittliche' Länge in D so bei 50° liegt, das PSF auch um 90° rückwärts versetzt gerichtet ist?
MG
von Manfred Gunia
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Ja, das ist natürlich von großer Bedeutung, ob man schon ein ausgewachsenes Spektivsystem hat, oder ein mittleres braucht oder nur mit kleinem Besteck losziehen möchte. Und das mit dem Unterbau ist auch noch ein Frage, macht es doch wenig Sinn, ein Lüttchen auf ein großes Stativ/Neiger zu setzen, oder gar ein kleines Stativchen mit einem 80+ zu belasten.
Bei mir ist der Unterschied groß zu kle
von Manfred Gunia
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Nicht nur in der Grundlagenphysik ist es kompliziert - auch wenn wir uns vermehrt fragen 'wie spät ist es auf dem Mond' wird's ohne eine feste Definition kniffelig.
MG
von Manfred Gunia
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Das Wetter ist schlecht, da muss man Lücken nutzen. Vorgestern war hier ne kleine Lücke, ich wusste aber über stellarium den Aufenthaltsort, und mit FG ging das schnell&gut; allerdings gab's keine Zeit mehr für die Astrogläser Miyauchi und APM.
Als ich vom Brotholen kam, war's hier in Nordhessen aufklarend - also mal eben rasch die Handgläser geschnappt, und ohne Dunkeladaption u
von Manfred Gunia
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Bislang bin ich mit meinen Taggläsern so flexibel gewesen, dass mich die Frage nach dem Finger nicht umtrieb. Will sagen: egal bei welchem Glas hab ich die Fokussierwalze stets gefunden. Ich hab allerdings auch eher filigrane Finger, vllt. hat mich daher die Frage nie beschäftigt.
Bei Astro ist es noch einfacher: einmal fingern, und dann in Ruhe lassen. Ok, falls zum Mond gewechselt wird, muss
von Manfred Gunia
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Der AP-Abstand ist je nach Brillentyp mit 14,5mm sehr knapp, die Vergrößerung ist schon recht hoch (plus kleinem scheinbaren Feld), und der Stabiknopf muss beständig gedrückt gehalten werden.
MG
von Manfred Gunia
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Im Blog von Dan Fischer steht mMn das Wesentliche drin, v.a. auch der Einfluss der Mondphase (das Wetter ist ja meist eher unbeeinflussbar, und momentan nicht beobachterfreundlich). Fernglas ist gut zum Aufsuchen, und mit Spektiv kommt man näher ran - erwarte aber nicht nen grünen Ionenschweif. So Ende Januar ist die beste Zeit, und ein Neowise wird das nicht.
MG
von Manfred Gunia
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Prima, brauchen wir keine Foren mehr. Dann fragst Du nur noch die Maschine & alles ist gut; haben wir die mitmenschliche (Fach.-)Diskussion endlich auch hinter uns gebracht.
Empfehlung zur Untermalung: Mensch-Maschine von Kraftwerk - hatte ich schon zum Release, ich war nämlich ein Visionary.
MG
von Manfred Gunia
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Der genannte Stativanschluss mit 1/4"-Schraube ist natürlich nur nutzbar, wenn das FG auch so ein passendes Innengewinde hat. Das findet man aber nur noch selten, und dann meist bei Porros.
Zudem gibt es diese passenden Stativanschlüsse für wenig Geld, oder die von Fujinon. Die beiden Bauarten muss man mal gegeneinander halten - da braucht man nicht mal das Glas drauf setzen, um zu erkenn
von Manfred Gunia
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Ich habe eine Fotoapparat aus 2013 (Olympus EM1-I), und da klebt auch überhaupt nichts.
(Ich hab auch ein Zeiss DiaScope aus 2011, da klebt ebenfalls nichts, falls das jemanden interessiert. Und ich nutze das häufig. Ein Fujinon FMTSX II 7x50 aus 2005 klebt auch nicht. Was macht ihr mit euren Sachen? )
MG
von Manfred Gunia
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Mein Canon 10x42 aus 2009 ist an der Beschichtung zerkratzt und zerschrammt, und wird beinahe jeden Tag draußen genutzt. Da klebt überhaupt nichts.
MG
von Manfred Gunia
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Aus dem BF: ein kleiner FG-Halter für Arca-style-Köpfe, wenn das Glas keine Mitteltriebbefestigung bietet (die ich aber aus Gleichgewichtsgründen favorisiere, wenn sie so gut gemacht ist, wie die Fujinon-Variante für die FMT).
Aber spannend und transportabel sieht die Bino-clamp schon aus; vllt. nimmt sie ja z.B. augenblicke-eingefangen in's Programm.
MG
von Manfred Gunia
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Nun, das Sehfeld des Canon ist sicher im Vergleich zum äußergewöhnlichen Feld des NL merklich im Nachteil, aber mit seinen randscharfen 60+° immer noch sehr angenehm im Ein- und Durchblick.
MG
von Manfred Gunia
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Also meins aus 2008 (oder2009, aber schon ein 40,5er) funktioniert noch: ohne verklebte Außenhülle (aber mit den tgtäglichen Benutzungsspuren), ohne verkratzte Gläsern (war vmtl. nur beim Kauf in seiner Hülle), und mit funktionierender Stabilisierung. Für die Objektivschutzgläser werde ich jetzt aber mal von heliopan zwei 12mm-Blenden kaufen samt Snapdeckel, und für den Winterbetrieb probier ich
von Manfred Gunia
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Ja. Aber man kann ja Stative eines Herstellers mal vergleichen, welcher vmtl. alle seine Staivbeinverbindungen ähnlich konstruiert, allerdings mit unterschiedlicher Auslegung. Ich hab das Gitzo 2532S und ein 3530, da brauch' ich bei bisschen Wind garnicht überlegen, ob das dünnere Beinchen das geeignete ist. Auch die fehlende Mittelsäule macht das m.E. nicht besser, vmtl. jedoch im Vergleich
von Manfred Gunia
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Ja, gern geschehen, aber…
die Farbe ist ja Geschmacksache, doch die zwei Beinauszüge - sind die der Transportabilität geschuldet? Wenn's ginge, hätte ich auch meine Gitzos mit nur einem Auszug gekauft. Aber die will ich mit dem 923 nicht vergleichen, ist ja anwendungsbezogen.
MG
von Manfred Gunia
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Keine Ahnung, aber ich denke mal nicht, dass Kowa bei diesen Spektiven, welche natürlich wirtschaftlich sinnvoll eingepreist sind, auch noch verschiedene Okulare für Winkel- und Geradsichteinblick entwickelt. Sowas ist mir auch von keinem weiteren Spektivhersteller bekannt - selbst in der Premiumklasse, wo noch andere Kalkulationsspielräume herrschen dürften, als bei der Preisliga eines Kowa 501/
von Manfred Gunia
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Nunja, die Entfernungen kennen Sie ja jetzt so in etwa. Beim Kauf und Vergleich der größeren 88mm kann man sich m.E. an anderen Herstellern orientieren, so bei meinem 85er DiaScope mit 504mm Brennweite - das bedingte dann min. etwa 10m, sollte in einem Ladengeschäft auch noch gehen. Die Sache mit dem selbstgebastelten künstlichen Stern würde ich auch noch eher in einem Astroforum suchen, da wird
von Manfred Gunia
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Über viele der anderen dunkelgrauen (meist Foto-)Stative stolpert man ja auch, oder bleibt etwa 5min vor Ablauf der einstündigen Belichtung mal eben kurz mit den Moonboots hängen.
Natürlich ist das Geschmacksfrage, und zudem vom primären Einsatzzweck abhängig. Wollte nur mal pragmatisch darauf hinweisen - genauso wie ich bei Leuten aus ner Astrogruppe welche einen Dobson auf dem Balkon nutzen
von Manfred Gunia
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Natürlich ist der Bildfeldrand unschärfer, kenne da kein Zoom welches das bei genauester Betrachtung kann. Beim peripheren Sehen erscheint das dann allerdings im Alltagseinsatz schon oft sehr scharf in dem Bereich; mein schon älteres Zeiss 20-75 packt auch 95%, wenn man 'normal schaut'. Und die 5% Restbereich ist auch noch leidlich brauchbar. Dass hier ein Einsteigerkleinspektiv das nic
von Manfred Gunia
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Wer Walnuss mag, nimmt das nicht für den Nachteinsatz. Die hellen Beine (natur) sieht man gut im Dunklen, über Walnuss oder gar schwarz stolpert man öfters.
MG
von Manfred Gunia
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SIe brauchen doch nicht so viel Abstand, wenn der Stern vorhanden ist. Mit AP, V und Öffnung kommt man nicht so leicht an die Brennweite, das stimmt. Da es aber eine Mindestentfernung ist, hab ich das nach dem Rechenversuch mal ganz pragmatisch gemacht: mein DiaScope hat eine angegebene Brennweite von 504mm, die optische Wegsrecke im Prisma kenn' ich natürlich nicht; die dürften relativ gese
von Manfred Gunia
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"... Es ist nur bei 20x einigermaßen scharf. Das Zoom kann man vergessen. Es ist unscharf u. verschwommen! "
Und Kowa baut ein Spektiv mit solchen Eigenschaften?
Einfach lächerlich, wie auch der gesamte Faden mit Bitten nach Fotos zur Beurteilung, und die ewig ausweichenden Antworten. Fragt man sich, wofür die Zeitverschwendung.
von Manfred Gunia
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OT: Falls ich mein Canon 10x42 mal einschicken sollte wg. sowas, würde ich die Servicetechniker inständig bitten, die Finger vom Fokustrieb zu lassen, egal wie schwer das auch fallen mag. Der ist so exakt und smooth und temperaturunabhängig, dass das nur schlechter werden könnte.
Das mit den Halos kapier' ich nicht - die Absamer haben doch auch helle Lichtquellen irgendwo. Dass natürlich
von Manfred Gunia
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1775g wiegt das Spektiv, das Stativ ist etwas massiver. Aber da kann man ja ne keichte Mittelsäule als Moduleinsatz kaufen, dann trägt sich das auch.
von Manfred Gunia
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Ja, schon ganz gut, auf jeden Fall die richtige Richtung. Nur:
Es ist immer besser auch eine Kurbelsäule (ähnlich wie mit Mittelsäule) nicht bis ganz oben auszufahren. (Bei Uni-Stativen mit 40mm-Säule ist das weit weniger kritisch). Da es eh schon hoch hinaus geht, und es ein Report ist, wäre große Höhe ohne Kurbelsäule schon mal besser, da die Kurbel dann vllt. nicht so hoch raus muss. Zudem
von Manfred Gunia
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