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Wenn du von Topgläsern kommst, kann ich mir nicht vorstellen, dass du mit unterer Qualität zufrieden bist. Oft reicht diese zunächst und dann dauert es nicht lange bis man mehr will, zumindest wenn man bereits verwöhnt ist. Mir machen die wirklich guten Optiken richtig Freude beim Durchgucken. Der Rest erfüllt mehr oder weniger gut seinen Zweck. Ein Diascope, ein Apo Televid sind gebraucht über d
von Klaeser
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Letzte Woche hatte ich das 8x40 in den Händen. M. E. tatsächlich das Vogelgucker-Allroundglas. Klein, leicht, 40mm-Öffnung, gut zu bedienen, großes Sehfeld - wunderbar.
Wenn es in den optischen Qualitäten hält, was der Name Zeiss verspricht, was will man mehr. Optische Schwächen konnte ich nicht entdecken, ein Urteil traue ich mir nach dem bisschen Antesten aber nicht zu. Farbsäume waren auffind
von Klaeser
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Ich konnte das Glas vor einer Woche in Zingst befingern. Es hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen. M. E. ist es das Taschenfernglas! Es passt tatsächlich in die Hemd-, Hosen-, wasweißichfüreine Tasche und scheint optisch wirklich leistungsfähig zu sein. Dazu das neue Zeiss SFL und jeder Vogelgucker ist perfekt ausgestattet.
Ich konnte in den wenigen Minuten die optischen Fähigkeiten natü
von Klaeser
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Also mein erstes für die Vogelbeobachtung nutzbares Fernglas war ein Deltrintem. Was für ein Erlebnis nach dem 8x20 Eschenbach für 200 DM.
Irgendwann nervte dann die fehlende Brillentauglichkeit und das unerträgliche Gegenlichtverhalten. Ein Kumpel hatte ein Hensold BW-Glas, das außerdem den berühmten „Steinerautofokus“ eingebaut hatte. Ich bekam für einen Spottpreis ein gutes fero D16, was für
von Klaeser
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Zur Frage des Umstiegs ist bereits Einiges gesagt worden. Der Hinweis auf das Canon erscheint mir angebracht. Dass sich danach eine Stabiglasdiskussion anschließt, ist nicht verwunderlich, so ist das nun mal in Foren.
Und auch ich stelle mir die Frage immer wieder, ob ich in noch geringfügig bessere unstabilisierte Gläser investieren soll oder warten bis neue oder überarbeitete Spitzengläser sta
von Klaeser
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Natürlich siehst du mit einem 10er mehr. Es ist aber kein Quantensprung. Je nach Beobachtungssituation reicht das oder halt nicht. Jedes Fernglas bleibt ein Kompromiss. Ein 10er hat ein kleineres Shfeld, macht die Handunruhe sichtbarer oder ist bei größerer Öffnung auch schwerer.
von Klaeser
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Tatsächlich empfinde ich die Companions auch als Konkurrenz zum Pocket. Es bietet mehr Komfort, ist optisch evtl. etwas besser und nur wenig größer und schwerer. Das EL ist wieder deutlich größer, aber auch brillanter.
Mir lag das Companion beim Ausprobieren nicht so angenehm in der Hand. Das dürfte allerdings bei jedem anders sein.
von Klaeser
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Deine Freundin braucht kein Fernglas, sondern einen Sherpa, der ihr das jeweils passende Glas reicht aus dem großen Rucksack mit der Riesenauswahl.
Wär das kein Job für Dich?
Spaß beiseite, schenk ihr nen Gutschein für nen guten Optikladen, z. B. In Bonn. Frag aber vor dem Besuch an, ob die 2 Konkurrenten vor Ort sind, wenn Ihr hinfahrt. Gegebenenfalls konkurriert das Kowa ja noch mit, dann wär
von Klaeser
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Diesem Wunsch schließe ich mich an. Schon das 10x42 modernisiert wäre ein Traum. Eine kleinere Variante wie angeregt mit nicht zu hohem Gewicht vielleicht mein neues Allroundglas.
von Klaeser
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Eieiei, ich wusste beim Schreiben schon, dass da was nicht stimmt, aber draufgekommen bin ich nicht. Und das nach jahrelanger Forumserfahrung.
von Klaeser
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Ausgezogene Mittelsäule ist das Schlimmste, um die Frage zu beantworten. Die Mittelsäule sollte im Grunde nur dazu dienen kleinereGrößenunterschiede auszugleichen, z. B. Im unebenen Gelände oder bei wechselnden Beobachtern oder unterschiedlicher Anwendung wie gerader oder schräger Einblick oder um ein schnelles Nachjustieren zu ermöglichen.
von Klaeser
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Mit meinen Meererfahrungen bin ich bei Manfred. Rein physikalisch betrachtet ist Gewicht durch nichts zu ersetzen bei der Stativwahl. Das gilt leider auch bei kleinen leichten Spektiven.
Chinaware wie Leofoto (kenne ich nicht aus eigener Anschauung) oder Rollei kanndurchaus gut sein. Bei Rollei gibt es zurzeit glaubeich wieder einmal Unmenge Rabatt. Da könnte sich was finden. Ich habe ein kleine
von Klaeser
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Wobei 140m beim 8x40 ein wirklich weites Sehfeld bedeutet. Das bisschen mehr, was andere bieten, wird in der Praxis nicht viel bedeuten. Beim 10x40 sind 115m m.E. tatsächlich hinter der Zeit, aber durchaus praktikabel.
Beim 8x40 fehlt zumindest laut Daten nur noch der Stabi, um auch noch die letzten Wünsche zu erfüllen. Und das sehe ich ein, dass das zuviel verlangt ist.
von Klaeser
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Wer viel beobachtet, kauft irgendwann ein 2. Glas und bei den meisten hier, werden es dann noch mehr. Ich bin bei Holgers Vorschlag, gebe aber das Gewicht des SLC zu bedenken. Ãœber der Schulter kein Problem, aber um den Hals - naja.
von Klaeser
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Um den Hals leider auch nicht leicht, weshalb ich es immer an der Seite und den Riemen quer über die Brust zur Schulter der anderen Körperseite. Damit laufe ich auch mit schweren Gläsern Meilen und habe es trotzdem Zack vorm Auge.
von Klaeser
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Auch wenn der Threaderöffner abgetaucht ist bleibt es eine interessante Frage.
Im Grunde bräuchte man eine kleinere zweiäugige Vergrößerung zum Suchen und eine höhere Vergrößerung zum genaueren Beobachten.
Aber wie weit kann man tatsächlich brauchbar beobachten, bzw unter welchen realistischen Befingungen wie unterschiedlich weit. Bzw. Wieviel nutzt eine Vergrößerung noch, wenn der zu beob
von Klaeser
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Danke Dominique. Was für ein Spaß mal wieder im „alten Forum“ zu schmökern. Wie in einer anderen Zeit, sowohl Inhalt, Form und Umgang betreffend.
Sorry kurt753, zum Thema habe ich nichts beizutragen.
von Klaeser
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Das Empfinden ist das eine, das Sehen das andere.
Im Übrigen erinnere ich an die Ausführungen von Hans Weigum zum Gewicht, die erklären, warum mehr Gewicht nicht automatisch mehr Bildruhe bedeutet. Ich konnte mir die Erklärung zwar nicht merken, aber endlich hatte ich mal meine eigene Erfahrung bestätigt bekommen, dass die obige Gleichung so vereinfacht - mehr Gewicht=mehr Ruhe - nicht stimmt.
von Klaeser
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Ich kenne das spezielle Glas nicht. Allerdings wird ja recht häufig bei den Ultravids die Streulichtunterdrückung gelobt. M. E. Ist das ein in der praktischen Anwendung oft unterschätztes Qualitätsmerkmal.
von Klaeser
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Zur Größe: Egal wie, es wird immer mal die falsche Größe zu haben. Wenn du es nicht viel transportierst, dann nimm die größere Variante. Läufst du viel damit rum, dann die kleinere.
Zum Neiger: Den empfohlenen Berlebach hätte ich auch gerne mal ausprobiert. Ich nutze zuweilen einen Linhof nach ähnlichem Prinzip und war jahrelang sehr zufrieden damit. Die Handhabung ist prima. Meiner hat allerd
von Klaeser
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Es muss vielleicht nicht immer das allerbeste sein, aber gerade bei der Fernoptik habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir erwähnenswerte Schwächen nachhaltig schlechte Laune machen.
Gerade Streulichtschwäche kann den Beobachtungsspaß gegen Null sinken lassen, so z. B. bei meinem Nikon E II, das bei tatsächlich sehr schwierigem Gegenlicht nicht zu benutzen war. Was habe ich geflucht, dass ich
von Klaeser
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Elmer Fudd schrieb:
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> wizard schrieb:
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> > Rolf schrieb:
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t. Unschwer zu raten, das mit dem
> Hals passiert, an dem das Fernglas aus Absam
> hängt.
Na das fällt mit der neuesten Aufhän
von Klaeser
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