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Traurig und bestürzt habe ich die Nachricht von Herrn Dr. Jülichs Tod zur Kenntnis nehmen müssen. Seiner Frau und seinen Lieben wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Dem Team von Optik Jülich wünsche ich, dass es ihm gelingt, dieses einzigartige Geschäft in seinem Sinne auf qualitativ höchstem Niveau fort zu führen.
Andreas Werner
von Andreas Werner
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Ich erhalte regelmäßig einen Newsletter von Pentax, im Wesentlichen beschäftigt sich dieser mit Produkten für die Fotografie. Manchmal ist etwas über Ferngläser dabei, heute folgendes zu den Eigenschaften von Porro- und Dachkantferngläsern:
"Dachkanntprisma
Okular- und Objektivlinsen sind in einer geraden Linie angeordnet
Vorteil:
• Kompakt und über längeren Zeitraum angenehm zu halt
von Andreas Werner
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Ich halte es für vernünftig, wenn Produktdesigner darauf achten, dass die Techniker keine ästhetischen Frechheiten zusammen konstruieren, so wie beispielsweise bei den Docter Porros. Optiker und Mechaniker haben Design nicht professionell gelernt, da sollte man als Hersteller auf Teamarbeit achten. Schlimm finde ich z.B. grüne Ferngläser mit schwarzen Drehaugenmuscheln, oder die Beschriftung der
von Andreas Werner
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"Das kreisrunde Bild ist mir gleich, im Gegenteil, nur so ist sichergestellt, dass ich das auf dem Sensor habe, was ich auch durch das Okular sehen kann."
Das ist unlogisch: Je größer der Sensor, desto größer die Wahrscheinlichkeit, die Okularprojektion auch komplett auf den Sensor zu bekommen. Schauen Sie sich mal die Systemkameras mit APS-C Sensor an, wie Sony A Nex-7 oder Fujifilm
von Andreas Werner
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Unter der Bezeichnung Prominar verkauft Kowa verschiedene Produkte: Normale Ferngläser, ein Großfernglas und Spektive.
Ich nehme an, Sie meinen das Großfernglas Kowa High Lander Prominar 32 x 82, welches neu z.Zt. etwa 5.500 Euro kostet. Laut Hersteller Aussage mit Fluorit Kristall Linse, was derzeit am Markt eher selten zu bekommen ist. Takahashi hat seine Produktion ja eingestellt, Vixen ebe
von Andreas Werner
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Sie leben in einem Bus? Ist das ein ehemaliges Wohnmobil? Klingt interessant; kann man sowas auf ein gepachtetes oder eigenes Grundstück stellen, oder muss man auf einen Campingplatz? Hängt vermutlich vom Baurecht ab. Ich kenne Leute, die haben auf Ihr Baugrundstück erst mal ein Mobilheim gesetzt und später das Haus gebaut. Die lieben Nachbarn waren not amused, aber was soll's?
AW
von Andreas Werner
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Die suchen keinen Tester, sondern Blogger mit großem Netzwerk.
Mit anderen Worten, es soll kostenlose Werbung gemacht werden.
Grüße
AW
von Andreas Werner
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"Kann man denn da gar nichts tun?"
Nein, das ist typischwerweise so bei Zoomokularen. Hersteller und Händler umschiffen diese Information mehr oder weniger elegant, indem meistens nur die Sehfelder auf 1.000 Meter angegeben werden, was bei einem Zoom nicht sehr anschaulich ist.
AW
von Andreas Werner
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Hallo Matthias,
ich hatte wohl gestern schon einen Rotwein zu viel intus; das mit dem Ego nehme ich zurück. Inhaltlich bin ich ganz zufrieden mit meinem gestrigen Beitrag. Mir ist noch eingefallen, dass irgendjemand hier vor kurzer Zeit dargestellt hat, wie sehr sich das Beobachten mit und ohne Brille unterscheidet, insbesondere in den Bereichen Seitenlichteinfall und Sehfeld.
Mit Brille ha
von Andreas Werner
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Ich finde schon, dass sich die Beschreibungen von Frau Luhmer recht deutlich von den sonstigen Forderungskatalogen unterscheiden.
Ihr reicht ein "normales" Weitwinkelglas vollkommen aus (es dürften beim Ultravid 8x32 etwa 60° sein, ohne dass ich nachgeschaut hätte), und hier sehe ich genau den Punkt: Mehr braucht man nicht, mehr ist nur fürs Ego wichtig.
Dann spricht sie die unübe
von Andreas Werner
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Das Beck Tordalk war neben dem Wachter Gigant (14 x 100) ein beliebtes Standardastrofernglas und ziemlich verbreitet. Ich kann heute Abend mal in älteren Astrobüchern stöbern, ob sich noch mehr Informationen auftreiben lassen.
Aus Erinnerung heraus glaube ich zu wissen, dass die Okulare unvergütet waren, bei den Objektiven bin ich mir nicht sicher. Techbnische Daten findet man im Netz: Sehfel
von Andreas Werner
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Hallo,
bei einem relativ kleinen Augenfehler wie dem Ihren würde ich mir das nochmal gründlich überlegen. Am Ende haben Sie nach der OP -2 oder +1 und brauchen immer noch eine Brille; wo liegt der Gewinn, wenn noch weitere Probleme wahrscheinlich sind, besonders nachts bei Gegenlicht? Die Technik ist doch eher für schwere Augenfehler ab +- 10 gedacht, und selbst da sind Brillen heutzutage trag
von Andreas Werner
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Kieling hat sicher einen Werbevertrag, bei den Reportagen und auch in seinem Buch über die Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze (eher mittelmäßig) ist immer ein EL zu sehen. Finde ich ok, besser als ein minderwertiges Glas zu bewerben, und Geld müssen wir ja schließlich fast alle verdienen.
Grüße
AW
von Andreas Werner
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Oder heißt es Foristen? Egal, interessant wäre es zu erfahren, wie alt die Teilnehmer hier sind, und welche Augenfehler sie haben. Möglicherweise kann man daraus Schlüsse ziehen, welche Präferenzen in Bezug auf binokulare Fernoptik bestehen.
Ok, ich mache also den Anfang: Jahrgang 64, kurzsichtig, Brillenträgertauglichkeit ist oberste Priorität, danach kommen Kontrast/Gegenlichtunempfindlichke
von Andreas Werner
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Die "Umkippstabilität" eines Stativs ist doch recht simpel zu beurteilen. Entweder müssen die Beine weiter auseinander, oder der Schwerpunkt durch mehr Stativgewicht nach unten, was im Grunde ja das Selbe ist.
Warum also nicht ein solides Holz- oder Metallstativ verwenden?
Oder die Hersteller machen mal was mit Verbundwerkstoffen, unten schwer und oben leicht?
AW
von Andreas Werner
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Auch von mir an alle Forumsteilnehmer und Mitleser ein frohes Weihnachtsfest, vielleicht mit neuer Fernoptik unterm Baum? Das wäre dann vielleicht ein eigenes Thema Wert.
Grüße
Andreas Werner
von Andreas Werner
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Ich nehme H. Jülichs Meinung sehr ernst; das Produktprogramm wird behutsam, aber stetig angepasst. Nikon und Kowa gab es hier früher nicht, und jetzt nur ausgewählte Modelle. Man sollte die Meinung eines Profis nicht so einfach wegbügeln, vermutlich hat niemand mehr unterschiedliche Gläser in den Händen als er.
AW
von Andreas Werner
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Ich nutze ein Markenprodukt eigentlich ganz gerne, weil man eine gewisse, wenn auch sehr unscharfe, Regressmöglichkeit hat, falls die Vergütung doch mal flöten geht. Wichtiger finde ich, dass in der Flüssigkeit keine unsauberen, schmierigen Bestandteile enthalten sind.
An der Stelle erzähle ich immer gerne, dass ich mal mit Gewalt versucht habe, die bereits halb zerstörte Vergütung einer Meade
von Andreas Werner
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Farbunterschiede von Vergütungen sind normal, das kommt auch bei Objektiven vor und ist ohne Einfluss auf die optische Qualität.
Aber ob Waschbenzin die richtige Reinigungsflüssigkeit ist, da habe ich meine Zweifel. Ich nutze ein Produkt namens "Optical Wonder" in Verbindung mit einem Mikrofasertuch.
Andreas
von Andreas Werner
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Ich sehe es nicht so kritisch, mir würden reichen:
- Premiumoptik
- ordentliche Zentralfokussierung
- perfekte Brillenträgerokulare
- 55 bis 60° scheinbarer Sehwinkel
Gewicht und Wasserdichdigkeit seien mal hergeschenkt, ein ansprechendes Design sollte allerdings drin sein, z.b. eine Lederarmierung und schön exloxierte oder beschichtete Metallteile. Negativbeispiel wäre das Docter 15x60,
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Manfred,
wenn Du demnächst mal wieder ein Nikon SE verschenkst, denke bitte an einen "armen" Familienvater. Ich besorge dann irgendwie eine Flasche Château Latour!
Viele Grüße
Andreas
von Andreas Werner
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Ich meine, dass man ein Porrofernglas schon ruhiger halten kann, weil diese breiter sind. Die Hände sind weiter auseinander positioniert und daher kann man feinfühligere Ausgleichsbewegungen machen. Anders ausgedrückt, der gleiche vertikale Bewegungsbetrag bewirkt eine kleine Auslenkung des Fernglases. Das war übrigens ein Hauptgrund, warum ich mit meinem Ultravid 8x32 nicht zurecht gekommen bin,
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte schon mal darauf hingewiesen, dass auf der "Boot" fast ausschließlich Steiner Ferngläser zu finden sind. Es hat etwas mit der exzellenten Vertriebsleistung von Steiner zu tun, dass diese Vormachtstellung existiert. Die Händler müssen ein spezielles Interesse haben, Steiner zu bevorzugen. Händler wollen Geld verdienen.
An andere Assoziationen, die mit dem Begriff "Stein
von Andreas Werner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
War nur Spaß, man sieht immer irgendwelche Dinge im Fernglastubus, ist doch klar. Es gibt keine Materialien mit Null Albedo.
Ich würde das Glas nicht sezieren, sondern einfach nutzen.
Grüße
Andreas
von Andreas Werner
- Astrooptik
Sieht nach schlechter Streulichtunterdrückung aus, was sich negativ auf den Kontrast auswirken wird.
von Andreas Werner
- Astrooptik
Es gibt doch einen kleinen Vorteil für das 8x42 Glas, und zwar durch die größere Austrittspupille ist das Einblickverhalten in der Regel besser. Dies nur der Vollständigkeit halber.
von Andreas Werner
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Hallo Mike,
ich habe mir das Kite organisiert. Leider ist es ziemlich gelbstichig, etwa so wie die Zeiss Jena Porros und auch nicht perfekt konstruiert, hier ragen die Prismen in den Strahlengang, und zwar ziemlich stark.
Das Einblickverhalten mit Brille ist 1a, besser habe ich es noch nicht erlebt bei einem derartig großen Sehfeld. Ich werde mal in der Dämmerung schauen, was an Licht übrig
von Andreas Werner
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