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Das Canon 12x36 IS II ist einen Blick wert.
Vorteile:
+ Gute Transmission, helles Bild
+ Guter Kontrast
+ Gute Randschärfe, wenig Verzeichnung
+ Relativ wenig Farbsäume, wenn der Augenabstand korrekt justiert ist
+ Sehr wirksame Stabilisierung
+ Mit 660g ohne Batterien noch leicht (ca. 750g gebrauchsfertig mit Gurt, deutlich leichter als das Fujinon 12x32)
+ Sehr gutes Verhältnis von
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
MP schrieb:
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> Man wird abwarten müssen, ob sich wirklich noch
> einmal eine deutlich verbesserte
> Abbildungsleistung ergibt. Meine Erwartungen sind
> da nach wie vor eher zurückhaltend. Aber auf das
> Filtergewinde und den Stativanschluss hat man
> leider anscheinend vergeblich gehofft.
Ich würde es nicht ganz
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
... zumindest nach der Werbelyrik scheint es doch um weitreichendere Veränderungen zu gehen:
- Fluoridhaltige Optik
- Leica AquaDura (Beschichtung analog Lotutec, EasyToClean)
- Erhöhte Lichttransmission (+3% durch „Weiterentwicklung der Anti-Reflex-Vergütungen und der Spiegelschichten auf den Prismen“)
- Verbesserte Mechanik der Fokussierung
- Verbesserte Streulichtunterdrückung
Auf w
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
... würde Canon neben dem 10x42 IS ein 12- oder 15-faches Glas mit Bild-Stabilisator und L-Linsen herausbringen, mit sagen wir maximal 1250 bis 1500g Gewicht, wäre ich wahrscheinlich dabei.
Ich habe nach wie vor noch jede Menge Spaß mit meinem 15x50 IS, riesiges 67 Grad Sehfeld mit guter Randschärfe, eine sehr wirksame Stabilisierung; mehr sehen aus der Hand geht kaum, wenn man vom Zeiss 20x60
von Labrador
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Manfred,
ich musste insb. bei sehr hellem Umgebungslicht die Augenmuscheln beim Zeiss 7x42 FL fast bis zur ersten Rastung ausdrehen, damit die Abschattungen vollständig verschwunden waren. Dann konnte ich aber das Sehfeld nicht mehr komplett überblicken. Auch beim schnellen Ansetzen oder nach Schwenken des Glases habe ich des öfteren eine kurze 'Beruhigungsphase' gebraucht , um
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich denke, wenn es ein 8x32 wird, tendiere ich zum Ultravid. Es ist ausgesprochen kompakt und leicht (Leica gibt 535g an, Jan Meijerink auf www.tvwg.nl hat 537g gemessen). Abgesehen davon finde ich das Design der Ultravid-Reihe sehr gelungen. Das Einblickverhalten wäre noch ein K.O.-Kriterium, da habe ich bei den Ultravids noch keine Erfahrungen.
Der Einblick bei Zeiss scheint für meine Augenl
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hilfe, das ist nicht fair!
Sie sind alle so furchtbar überzeugend, dabei gibt die Reisekasse 1500 Euro für ein 8x32 gar nicht her. Das heißt, es ginge ans Sparbuch. ;-)
Herr Jülich hat mein Pseudonym natürlich durchschaut; so viel ist sicher, meiner Labradorhündin ist das Glas völlig schnurz, sie setzt sich ohne ein Wort von mir (in eleganter Porzellanhund-Pose) an der Stelle des Weges hin
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich sehe es genauso. Alle drei sind sind druckwasserdicht bis 4 oder 5m, das sollte auch für den stärksten schottischen Regen ausreichen.
Den Schwachpunkt des Swarovski 8x20 Pocket sehe ich in der Naheinstellgrenze von 4m, da liegen das Victory Compact mit 2,6m und das Ultravid mit 1,8m deutlich vorn. Zur Sehfeldgröße: Das 8x20 Zeiss bietet mit 118m (54 Grad subj. Sehwinkel) ein um einen Meter
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ein herzliches Hallo an alle Forumsteilnehmer,
dies ist mein erster Beitrag hier, daher nehme ich etwas Anlauf, bevor ich auf die Frage aus dem Titel zurückkomme: Meine Gläser benutze ich fast ausschließlich zur Naturbeobachtung, dabei ist ein Swarovski EL 8,5x42 mein Allzweck-Glas. Mit dem Canon 15x50 IS beobachte ich z.B. Wasservögel (auf etwas größere Entfernungen).
Bei leichteren Wande
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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