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Ein 8x42 Fernglas hat einen Austrittspupillendurchmesser von 42/8 = 5,25mm, ein 8x20 von 2,5mm, d.h. es tritt ein (im Idealfall) Kreisrundes Lichtbündel mit Durchmesser 5,25mm bzw. 2,5mm aus den Okularen aus. Die Kreisfläche berechnet sich mit r^2 * Pi, also trifft 2,625^2 / 1,25^2 = 4,41 mal mehr Licht auf Ihre Augen, wenn Sie mit einem 8x42 beobachten, als dies beim 8x20 der Fall ist, wenn man
von Labrador
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Ziemlicher Projektstress auf Maloche.
Hab' nichmals alle Dias gerahmt.
T* Rules: Zeiss ZF 2/35 und 2/100 an der Nikon F6. Daumen hoch!
Die ersten Agfa Scalas (SW-Dia) von Westport, Keel und Achill Head mit Leica Super Colorplan auf Leinwand verabreicht.
Wow, auf die Knie mit Euch, DSLR-Warmduscher!
Halt, verfi...ter Mist, was ist das?
Mein Tomatobrotomat zum Schneiden und Rahmen macht
von Labrador
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Ich gestehe, dass mich zur Zeit der Verlauf einiger Threads gründlich nervt. Als Highland-Junkie sehen Sie mich daher auf Knien flehen:
Wie war Schottland, Jan?
Off Topic? Keinesfalls. Es gilt zu klären:
- Welcher Kilt erzeugt den größeren Farbsaum im Spektiv? McLeod, McDonald oder Campbell?
- Welches Fernglas für den Mückenschwarm? 8x32, 10x42, any suggestions?
- Mehr Reflexe am Oku
von Labrador
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Dann könnte man auch gezielter Antworten.
Wenn Sie mit 10x50 nicht genug erkennen, habe ich Zweifel, ob 12x50 reicht, ich würde das an Ihren Stelle auf jeden Fall ausprobieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass mindestens ein bildstabilisiertes 12- oder 15-fach Canon benötigt wird, die Ihren Preisrahmen aber deutlich sprengen (ca. 500 bzw. 800 Euro).
Bliebe noch ein kleines Vixen Geoma Spe
von Labrador
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Preislich gut 200 Euro im Netz. Wasserdicht. Stickstofffüllung. Mitteltrieb. 1045g. Großes Sehfeld.
Kenne die EX selber nicht, dem Vernehmen nach sind die Dinger fürs Geld aber völlig in Ordnung.
Ich hätte noch Canon 10x30IS gesagt. Bildstabilisiert. Leicht. Top fürs Geld. Aber: Kostet ca. 350.- und ist nicht wasserdicht.
Gruß
Ulli
von Labrador
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Ich sehe es immer noch so, wie in unserer Diskussion anlässlich der Photokina im letzten Jahr:
Bei Jagd-, Miltär oder Polizeigläsern wird es sicher große Vorteile haben auf Digital zu wechseln, sagen wir in 10 bis 15 Jahren. Aber bis ein ambitionierter Vogel- oder Naturbeobachter sein FL, EL oder HD (die ja auch weiter entwickelt werden) für so ein Glas einmottet…
Vielleicht wird man je
von Labrador
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… das hatte ich übersehen. Die 56er RF Objektive scheinen sich also diesbezüglich von den 45er RF zu unterscheiden, denn in deren Artikelbeschreibungen fehlt dieser Hinweis ebenso wie in der Darstellung der gemeinsamen Eigenschaften der RF-Reihe, wo ich zuerst nachgesehen hatte. Mein Fehler.
Es ist zwar nicht von „Sondergläsern mit anormaler Teildispersion“ und „praktisch vernachlässigbaren Fa
von Labrador
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Es läuft also auf kleinere Prismen hinaus, was ich auf Grund der unterzubringenden Elektronik und Optik des Entfernungsmessers noch verstehen kann, wenn man das Gehäuse nicht noch klobiger haben möchte. Was die ‚Sparoptik‘, also die fehlenden FL-Linsen angeht, stimme ich Ihnen zu: als Nichtjäger und Genussbeobachter würde ich ein solches Glas nicht kaufen.
Interessant sind übrigens die Schni
von Labrador
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www.zeiss.de/C12567A80033D63E?Open
Einige technische Daten:
8x56 T* RF: 1150g , 115m Sehfeld (8x56 FL: 1220g, 130m Sehfeld)
10x56 T* RF: 1150g , 110m Sehfeld (10x56 FL: 1250g, 110m Sehfeld)
Es fällt auf, dass das 8er ein kleineres Sehfeld hat (kleinere Prismen?), das 10er aber nicht. Zum Gewicht: Die RF Modelle haben keinen ‚FL‘ Zusatz im Namen; es wird im Gegensatz zu den Victory FL
von Labrador
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Da bin ich überfragt. Ebenso sicher bin ich mir, dass Sie mit dieser Vermutung bei manchen offene Türen einrennen.
Nikon behauptet von seiner „Nanokristallvergütung“ für Foto-Objektive jedenfalls das Gegenteil . In den Beschreibungen von Nikon wird auf eine imprägnierende Wirkung in keiner Weise eingegangen, auch wird nicht erwähnt, ob alle oder nur bestimmte Linsenoberflächen diese Vergütung
von Labrador
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de.leica-camera.com/news/news/1/6351.html
Oder meinten Sie die angekündigte S2?
Gruß
Ulli
Edit: Eintrag kann gerne gelöscht weden, da OhWeh schneller war.
von Labrador
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Könnte es ein sehr dünner Schutzfilm aus Wachs oder einer ähnlichen Substanz sein, den man den frisch verpackten Gläsern mit auf den Weg gibt? Spätestens nach dem zweiten Reinigen und Trockenreiben mit einem sauberen Tuch verliert sich jedenfalls das klebrige Gefühl beim Anfassen. War zumindest bei meinem 10x56 und 8x32 so. Was bleibt ist eine Griffigkeit, die ich als genau richtig empfinde. Die
von Labrador
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Hallo Herr Kästner,
ich denke mit ‚heller’ spielt Herr Zimmer auf den Vorsprung in der Transmission an, den das Ultravid gegenüber dem Trinovid aufweißt. Dieser Vorsprung wirkt sich bei 8x20 Gläsern genauso aus wie bei den großen Kalibern (nämlich u.a. in gesteigerter Bildhelligkeit).
Ich habe weder Erfahrungswerte, noch kenne ich exakte Zahlen zum 8x20 Ultravid und zum 8x20 Trinovid, würde
von Labrador
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Auch der gelieferte Gurt wurde verbessert (Lift-Trageriemen).
Tasche und Gurt kann man natürlich nachrüsten. Glaubt man den Informationen von Herrn Werres’ Kontakt bei Swarovski, werden z.B. Verbesserungen in der Vergütungstechnik nicht an die große Glocke gehängt, so dass ein aktuelles EL vielleicht auch ein paar Promille mehr Transmission und/oder ein Tick weniger Streulicht oder Reflexe auf
von Labrador
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... weder in den Niederlanden noch in Dänemark, wo man mich auch schon für einen Orni gehalten hat, weil ich an einem gut frequentierten Beobachtungspunkt mit meinem Victory aufgelaufen bin.
Im Gegenteil, die Leute waren immer sehr freundlich, nur ich kam mir häufiger ertappt vor, wenn man mich angesprochen hat, ob ich diesen oder jenen Vogel gesehen hätte, und ich dann nur mit einem Schulterz
von Labrador
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... wobei SSW = Schiffe, Schafe, Wasservögel.
Im Ernst, was ich an Vögeln erkenne (etwa Brand-, Grauganz, Austernfischer, Löffler etc.) haut Sie sicher nicht vom Hocker. Ich bin immer etwas peinlich berührt, da die Niederländer, die ich auf Texel treffe, mich wegen meiner Ferngläser automatisch als Orni einstufen. Kommt die Wahrheit ans Licht heißt es dann „...ach so, Sie sind gar kein Ornitho
von Labrador
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[ Der Hund muss raus, fasse mich kurz: ]
Wie immer: Ostern auf Texel.
Kann mich nicht an so schönes und trockenes Wetter (> 10 Tage Sonne) erinnern.
Mit dabei: Zeiss 8x32 FL und Leica Ultravid 10x50 HD. (10x56 FL schmollt zu Hause.)
Wandern mit großer Schwester samt Töchtern und den beiden Tölen.
Eine der Nichten kriegt das 8x32 um den Hals, bei mir ist es die F6 oder das Ultravid.
Mit
von Labrador
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Spaß bei Seite, es darf auch ein Swarovski, Nikon, Kowa oder was auch immer sein, nur die Qualität müsste stimmen, d.h. es sollte schon ein vollwertiges Ultravid 7x28 HD oder Victory 7x28 FL werden, wohl wissend, dass so ein Glas auch beim Preis einem 8x32 kaum nachstehen würde. Zum Wandern würde ich persönlich eher zu 7-facher als zu 6-facher Vergrößerung tendieren. Wenn ein Tier oder ein intere
von Labrador
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[@Admin: Der Eingangsbeitrag von 'Manni' sollte in die Testberichte aufgenommen werden.]
Ich folge dem Aufruf von Herrn Müllers zu weiteren Meinungskundgebungen zum 7x42 FL.
Das Glas hat zweifellos den von vielen beschriebenen Wow-Effekt. Das riesige reale Sehfeld, das äußerst helle, kontrastreiche, brillante Bild hatten es mir angetan. Toll, was es mit 6mm AP und hervorragender T
von Labrador
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www.swarovskioptik.com > Produkte > Produktzubehör > Ferngläser > Spezialaugenmuscheln
Ich kenne diese Augenmuscheln nicht, es könnte sein, dass man den seitlichen Schirm nicht umklappen kann wie bei Steiner.
Danke auch für den schönen Bericht!
Ulli
von Labrador
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… und zwar mit Zeige- und Mittelfinger. Bei langen Verstellwegen bin ich durch Übergreifen der beiden Finger sehr schnell, auch mit der Genauigkeit habe ich keine Probleme.
Ist die Richtung der Fokussierung nicht doch Geschmackssache, solange man sich nicht mit Gläsern, die in verschiedenen Richtungen fokussieren abquälen muss?
Gruß
Ulli
von Labrador
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www.heise.de/newsticker/Zeiss-schickt-rund-1300-Mitarbeiter-in-Kurzarbeit-Update--/meldung/134287
"Betroffen ist vor allem die Halbleitersparte in Wetzlar, Oberkochen und Jena." Angesichts der geplanten und vollzogenen Neuerscheinungen (Photoscope, 56er Conquest) scheint die Optik-Sparte gar nicht oder nur peripher von den Maßnahmen berührt zu werden. Selbstredend sind mir sind die M
von Labrador
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Hallo konfokal,
wenn es richtig verstehe sagen Sie, dass bei gleicher Krümmung der Linsenoberfläche (vorne und hinten) die dickere Linse mehr Fehler erzeugt als die dünne. Leuchtet mir ein. Ich hatte geglaubt , die Linsen wären z.B. in einem 10x56 nicht so stark gekrümmt wie in einem 10x42... mir fängt es langsam an peinlich zu werden, dass ich mich in diesem Punkt so reingehängt habe. Allen d
von Labrador
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Bin gespannt, ob Zeiss alle drei 8x56er (Conquest, Dialyt und Victory) weiter im Programm lässt. Ein Nein wäre dann das Aus für den Klassiker. Das Conquest ist 60g leichter, 4cm kürzer (spart Platz im Kühlregal;-) und gut 250 Euronen billiger als das Dialyt. Sicher interessiert, ob sich das Dialyt optisch überhaupt von dem neuen Leichtgewicht absetzen kann.
Pfürti
Ulli
von Labrador
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Nur sähe meine Abwägung so aus:
Grosser Vorteil beim 10x42: Geringeres Gewicht (immerhin 250g Unterschied!)
Grosser Vorteil beim 10x50: Bessere Leistung in der Dämmerung.
Kleiner Vorteil beim 10x50: Ein Tick bessere Bildqualität (weniger Farbsaum).
Manchmal ein Vorteil beim 10x50: Besserer Einblick (muss nicht auf Herrn Nover zutreffen).
Wenn es Herrn Nover also auf das Gewicht nicht
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zunächst vielen Dank für alle eingestellten Erklärungen und die verlinkten Beiträge.
Es ging mir nicht darum, dass Abbildungsfehler auftreten oder sich verstärken, wenn man dezentriert ins Glas schaut. Diese Lektion hatte ich gelernt, selbst als Optik-Laie, ohne die Details zu verstehen, ist dies völlig plausibel. Was ich nicht verstanden hatte ist, warum man deshalb am Tag ein Glas mit z.B. 4
von Labrador
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Nicht wenige Beiträge hier im Forum zeigen, dass das Einblickverhalten des Ultravid 10x42 (BR/BL/HD) nicht immer als unproblematisch empfunden wird. Beim 10x50 kenne ich diesbezüglich keine einzige Quelle. Herr Nover schreibt ausdrücklich, er empfinde es so „durch das 10x50 schneller ein gutes Bild zu sehen“. Für mich ein Indiz, dass ihm der Einblick beim 50er angenehmer ist als beim 42er. Ich fi
von Labrador
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Einen Gesichtspunkt, den Herr Jülich anscheinend für das 10x42 angeführt hat, finde ich sehr spannend aber auch verwirrend. Die größere Austrittspupille von 5mm könne sich am Tag negativ bemerkbar machen, da sie zur schlechteren Zentrierung des Auges zur Sehachse verleitet. Habe ich dies richtig verstanden? Wenn ja, ist diese Betrachtung nicht praxisfremd; wo sind die Beiträge, die (bei Tagbeobac
von Labrador
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… sonst wird es ja zu leicht für Sie, wenn alle das 42er anpreisen ... ;-)
Wenn Sie Vogelbeobachter sind und sehr häufig und lange das Glas zur Bestimmung der Art himmelwärts richten oder schwenken müssen, sprich ein Glas mit sehr hoher Detail-Erkennbarkeit bei möglichst geringem Gewicht suchen, dann und nur dann würde ich das Ultravid 10x42 HD (zu einem bereits vorhandenen 8x32!) nehmen. Wenn
von Labrador
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Deshalb habe ich betont, dass ich es an einer Laterne mit klaren Scheiben und einer Klarglas-Birne probiere, denn da gibt der Glühfaden eine recht helle und punktförmige Lichtquelle ab. Meine Zeiss haben auch keine Schwierigkeiten mit dieser Übung, nur mein Ultravid 10x50 HD. Versucht man sich an einer (bei uns üblichen) Straßenlaterne mit Milchglas und Energiesparbirne kriegt man kaum einen Spik
von Labrador
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