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Als Okular benutze ich am Swarovski ATM 65 für terrestrische Beobachtungen das 25-50x W. Ist es denkbar höhere Vergrößerungen (z.B. 75x) zu erzielen, etwa unter Verwendung von adaptierbaren Astrookularen, wie dies hier für das Zeiss Diascope bereits mehrfach beschrieben wurde? Wäre es ferner möglich und auch praktikabel, für die Sonnenbeobachtung am objektivseitigen Filtergewinde ein Sonnenfilter
von Dieter Textoris
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Den Preis von < 850,-- Euro habe ich Ihnen nur deswegen als Anhaltswert genannt, weil ich selbst vor 26 Monaten für ein fabrikneues und originalverpacktes Exemplar mit allen Unterlagen bei einem größeren Händler in Norddeutschland inkl. der damals noch 16%-tigen Mehrwertsteuer 772,-- € inkl. Versandkosten bezahlt hatte.
Weil das Trinovid damals schon zum Auslaufmodell gemacht wurde und auc
von Dieter Textoris
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** „LEICA TRINOVID BN 32er – die Dauerbegleiter. Kompakte Abmessungen und ihre gute Abbildungsleistung machen die bewährten 32er zu idealen Begleitern, ob für Vogelbeobachter, Wanderer oder auf der Safari. Die leichte Art, der Natur ein gutes Stück näher zu kommen!“ **
Soweit die Leica-Lyrik in der (noch) aktuellen Broschüre „Sportoptik“. Einmal abgesehen von der irritierenden sprachlichen Zuo
von Dieter Textoris
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In einem Beitrag vor beinahe zwei Jahren (*) zum Thema Nahbereichsbeobachtung erklärte Wolfgang Henseler in einem seiner stets sachlichen und immer aufschlussreichen Beiträge:
“Ich kenne das 6 x 16 von Vixen und das 6 x 18 von Zeiss. Die genauen technischen Daten entnehmen Sie der Vergleichsliste unter Ferngläser. Mechanisch ist das Vixen gut, optisch zeigt es mir zuviel Farbsaum und einen le
von Dieter Textoris
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Wie man hier www.sueddeutsche.de/,tt2m1/ausland/artikel/872/85787/ sieht, benutzt auch die Bundeskanzlerin gelegentlich ein Fernglas. Wer kennt dieses Modell?
von Dieter Textoris
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Herr Zander, machen Sie nicht den Fehler und hängen sich bei tropischen Temperaturen fast 1000 g Fernglas (Docter) um den Hals. Sie werden es mit Sicherheit bereuen. Optisch hervorragend, leicht, robust und wasserdicht ist aber das Leica Trinovid 8x32 BN meines Erachtens eine gute Wahl. Ich benutze es täglich, neben einer ganzen Reihe anderer Ferngläser. Es bleibt aber für nahezu alle Anwendungen
von Dieter Textoris
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Herr Wittek,
gestatten Sie mir ein Zitat: “Da hätte aber sicher das grüne Pack protestiert, wenn der das Glas auf den Fisch geworfen hätte".
Jetzt frage ich: Wen meinen Sie eigentlich, wenn Sie hier „spaßeshalber“ vom grünen „Pack" schreiben? Eine in den Verfassungsorganen präsente und meines Wissens frei gewählte Gruppierung? Oder gar umweltinteressierte Menschen, die mit ihren Akt
von Dieter Textoris
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Pardon, Ihre Vorgehensweise finde ich offen gesagt umständlich. Da unterstützen Sie einen Händler, der Ihnen keine Hilfe war (warum eigentlich nicht?) mit dem Kauf eines hochpreisigen und ohne Zweifel außerordentlich guten Fernglases, nur um dann unmittelbar nach dem Kauf nach versteckten Mängeln zu suchen. Warum freuen Sie sich nicht über das tolle Glas und benutzen es ganz einfach in der dafür
von Dieter Textoris
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Guten Tag Herr Sommerfeld,
besten Dank für Ihre freundliche Wundertütenempfehlung. Ich möchte annehmen, daß das ‚schöne Fernglashobby', wie Walter E. Schön es einmal genannt hat, von den hiesigen Teilnehmern überwiegend mit höher- oder hochwertigen Gläsern betrieben wird, einerlei, ob es sich um historische oder aktuelle Modelle handelt.
Es will sich mir nun vor diesem Hintergrund nich
von Dieter Textoris
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Gibt es auch technikhistorische oder fertigungsabhängige Gründe (Gleichteile) für die Bevorzugung bestimmter Vergrößerungen bei Ferngläsern? 8x Ferngläser gelten als universell. Viele Anwender kommen freihand auch bei längerer Beobachtungsdauer mit 10-facher Vergrößerung zurecht (oder gar >10).
Meine erste Frage ist nun: Warum sind eigentlich 9x36 bis ~45 Ferngläser relativ selten? Diese Ko
von Dieter Textoris
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Sie reisen in der südafrikanischen Sommerzeit, aber auch dann brauchen Sie keine Sorge zu haben, daß Hitze Ihr Fernglas bei normalem Gebrauch beschädigt, es sei denn Sie legen es im geschlossenen Fahrzeug hinter die Windschutzscheibe. Das sollte man auch etwa in Spanien, Griechenland oder Südfrankreich tunlichst unterlassen weil bei Temperaturen über 70°C manche Kunststoffe leiden oder Schmiersto
von Dieter Textoris
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Zu Testzwecken habe ich es an meinem schwergängigsten Porroglas doch einmal gewagt, ganz wenige und sehr kleine Tropfen Ballistol an den frei zugänglichen Stellen der Okularbrücke und des Fokussierantriebes aufzutragen, und zwar ohne vorherige Demontage und/oder Entölung.
Ergebnis nach einer 8-stündigen Einwirkzeit:
- Deutliche Verbesserung der mechanischen Betriebseigenschaften bei Kält
von Dieter Textoris
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Hier finden Sie gleich am Anfang des „Living Bird“ Inhaltsverzeichnisses einen breit angelegten Fernglastest, aus dem deutlich wird, daß Optolyth-Ferngläser aktuell wohl das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen, zumindest unter den getesteten hochpreisigen Ferngläsern.
Offenbar zehrt man immer noch von einem „alten“ Namen und/oder von der Reputation durch die Spektive.
D.T
von Dieter Textoris
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Besonders bei den jetzt anstehenden niedrigeren Temperaturen kennt man ein Problem, das sehr gerne Porroprismengläser älteren Semesters aufweisen: sperrige Okularbrücken und schwergängige, kaum drehbare Fokussierantriebe.
Gibt es ein probates Mittel, dem entgegenzuwirken? Ich hatte schon an das Spezialöl „Ballistol“ gedacht, welches man ja mit einem Tropfendosierer in winzigen Mengen auftragen
von Dieter Textoris
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Herr Schäfer,
besten Dank für Ihren Beitrag, in dem Sie zu Recht einige Umstände ansprechen, die ich bisher nicht ausreichend beachtet habe, namentlich die (relativ) sehr hohen Fertigungszahlen der Jenaer Ferngläser. Diese könnten über die Verknüpfung mit den erst seit wenigen Jahren existierenden Versteigerungsportalen und der damit wiederum verbundenen „schwallartigen" Verbreitung einer
von Dieter Textoris
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Guten Tag Herr Wehr,
da bin ich wohl von Ihnen zumindest bereichsweise falsch interpretiert worden und möchte daher gerne etwas klarstellen. Ich erlaube mir dabei, Sie zu zitieren.
: „Alles andere, was Sie schreiben ist reine Spekulation“.
Damit meinen Sie wahrscheinlich meine Überlegung zu den verhältnismäßig hohen Gebrauchtmarktpreisen der CZJ-Ferngläser und/oder deren mutmaßlicher Üb
von Dieter Textoris
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Wenn 40 % der von Ihnen reparierten Ferngläser solche von Carl Zeiss Jena sind und dies nach Ihrer Schätzung weit mehr als dem Marktanteil entspräche, wenn man weiter annimmt, daß die Besitzer dieser Ferngläser mit diesen ebenso sorgfältig oder auch nicht sorgfältig umgehen wie die Besitzer anderer Marken, so muß man sich ja die Frage stellen, ob diese Geräte von besonders schlechter Qualität sin
von Dieter Textoris
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Auch wenn sich die Frage an Profis richtet, will ich als Amateur antworten: Ausgerechnet ein Optolyth-Fernglas eines Kollegen hat mich vor vielen Jahren optisch und von der Handhabung so überzeugt, daß ich nach verschlungenen Wegen und aus „rein sammlungstechnischen" Gründen vor ein paar Monaten doch noch eines auf dem Gebrauchtmarkt erworben habe. Es ist ein 8x40, schätzungsweise aus den 70
von Dieter Textoris
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Mit diesen Worten haben Sie kürzlich einen Ihrer anderen Beiträge ebenso vorsorglich wie mahnend eingeleitet. Haben Sie jedoch keine Sorge, das geht doch alles komplett in Ordnung! Kein wohlmeinender Mensch würde Ihre lustigen und phantasievollen Überlegungen auch nur ansatzweise für neurotisch halten.
Und das mit dem Dachschaden - Schwamm drüber! Ein Dachschaden kann nämlich überhaupt nicht
von Dieter Textoris
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„Noch nicht einmal ignorieren“. Wie so oft hätte Karl Valentin damit auch hier richtig gelegen. Die vom Privatfernsehen sozialisierte Generation rückt nun einmal in Stilfragen unbestreitbar und zügig voran – das Imperium schlägt hier und da zurück - noch.
Bestenfalls ist jetzt noch zu hoffen, daß das weitgehend sinnfreie Gerede von uninteressanten Dünnbrettbohrern „Reinhard-Alkof`scher"
von Dieter Textoris
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Da die für eine gelungene Beobachtung wichtigen optischen Merkmale bei den von Ihnen genannten Gläsern gleichwertig sind, kommt es nur darauf an, mit welchem Glas Sie besser zurechtkommen.
Ich empfehle Ihnen noch zusätzlich das keineswegs veraltete Leica Trinovid 8x32 BN, mit dem Sie auf gleichem Niveau wie bei den von Ihnen genannten 8x32ern ebenso wasserdicht wie auch stickstoffbefüllt beob
von Dieter Textoris
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Vor einiger Zeit gab es einen lesenswerten Disput in einem Astronomieforum
Es ging bei dieser Diskussion unter anderem um die Vor- und Nachteile des Porroprismensystems gegenüber dem Dachkantprinzip mit seinen Varianten. Damals hat man, neben einer gewissen Bewunderung für die dortigen virtuosen Überlegungen und Darlegungen, als Fazit mitbekommen, es sei doch wünschenswert, daß hochqualita
von Dieter Textoris
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Wenn die Viecher den Maschendrahtzaun unten hochheben, dann liegt da auch die Lösung.
Sie müssen versuchen, den bestehenden Drahtzaun auf ca. 30 cm mit einem wenigstens 150 cm breiten weiteren Stück derselben Qualität von der Rolle (am besten feuerverzinkt und/oder kunststoffummantelt) vollständig zu verrödeln und zur Gänze dann in einem vorher ausgehobenen 80 cm tiefen und 30 cm breiten Grab
von Dieter Textoris
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Vielen Dank für die eindringliche Schilderung einer Einzelhandelssituation, wie sie sicher so kein Einzelfall in „diesem unserem Lande“ ist. Wenn dann noch jemand (wie der Initiator dieses Diskussionsfadens) daher gelaufen kommt und von „auf der Strecke bleibender Beratungskompetenz“ faselt, wenn der Fachhändler (vermutlich aus lauter Jux-und-Tollerei) in seinem „Gemischtwarenladen“ eine breite P
von Dieter Textoris
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Als höflicher Mensch sollte man sich ja nicht provozieren lassen und muss deshalb auch schon einmal bereit sein, beim kritischen Zeitgenossen ein gewisses Maß an fröhlicher Beschränktheit zu tolerieren – schließlich ist man selbst ja auch nicht perfekt, außerdem haben wir Sonntag und das Wetter ist (noch) schön.
Warum also auf einen Beitrag reagieren, dem auch nach mehrmaligem Lesen beim aller
von Dieter Textoris
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So wird es denn wohl sein: Es gibt sehr wahrscheinlich keinen halbwegs akzeptablen Grund zu tauschen, zumindest was das Sehergebnis angeht, und das ist ja hier nicht ganz ohne Belang. Zum Thema der weithin nicht mehr gegebenen Sinnhaftigkeit beim Vergleich von High-End-Ferngläsern hat sich klar und eindeutig Holger Merlitz in seinen (hier bereits anderweitig schon zitierten) „Collected wisdoms&qu
von Dieter Textoris
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Zum Thema „Greifvögel“ versus „Raubvögel“, mithin also zum weiten Feld der „Political Correctness" möchte ich folgenden Beitrag empfehlen, der aus einer Jägerzeitschrift stammt, und in dem die Symptomatik der - aus welchen Motiven auch immer - interessengeleiteten Sprachauslegung ganz gut getroffen wird, zum Teil nicht immer uneigennützig und auch etwas beleidigt, aber doch einmal lesenswer
von Dieter Textoris
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Unter der URL: www.jceh.co.uk/journal/46_08.asp habe ich folgenden Artikel gefunden, der unter anderem auf die Frage eingeht, um welche Pilze es sich handelt, nämlich um Schimmelpilze (engl. Mould), was übrigens recht allgemein auch so auf der Zeiss-Internetpräsenz steht. Es gibt tausende von Schimmelpilzarten, von denen in optischen Instrumenten wohl drei Gattungen häufiger anzutreffen sind. Seh
von Dieter Textoris
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Verschiedentlich werden im Bereich der Optik die Begriff „Pilz", „Glaspilz" oder auch lateinisch „fungus" (Pilz) verwendet um Glasschädigungen zu beschreiben. Handelt es sich hier nur um ein chemisches oder tatsächlich um ein biologisches Phänomen?
Gibt es einen bekannten Übertragungspfad und kann unter Umständen von einer „Ansteckungsgefahr" gesprochen werden? Was ja viel
von Dieter Textoris
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