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Hallo Herr Motschenbach,
ich kann mich nur den Meinungen von Herrn Reitz und Herrn Schön anschließen. Weiter so und ein Dank ans Team der Firma Jülich nach Bonn.
C. Urbanek - Berlin
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehr geehrter Herr Matthes,
es hat nicht unbedingt etwas mit dem Platz im Regal zu tun.
Bedenken Sie bitte: die Gläser müssen von der Firma Jülich nun auch bezahlt werden! Und das nicht erst, wenn ein Kunde ihm ein Glas abgenommen hat.
Mit freundlichen Grüßen - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nicht zu vergessen, dass es schon Fälle gab, in denen die Stromzufuhr des elektronischen Blödmannsgehilfen, bzw. der Motoren durchgeschmort ist. Und bei dem ganzen Plastik in den Innereien ist das nicht sehr ästhetisch...
Mit freundlichen Grüßen - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Frau Bräutigam, das Meade ist Schrott, zumindest die Montierung - da ratterts und klapperts im Plastikwald. Nehmen Sie sich, wenn möglich, die Zeit und vergleichen Sie beide Geräte im Ladengeschäft. Dann wird sich jede weitere Erklärung erledigt haben.
Mit freundlichen Grüßen - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Frau Bräutigam, wo Vixen draufsteht ist auch Vixen drin.
Auch wenn die günstigeren Geräte der neuen Serie nicht mehr in Japan hergestellt sind, so werden doch die wichtigsten Kriterien erfüllt. Insbesondere mit der Porta erhalten Sie eine wirklich gelungene kleine azimutale Montierung. Ob sie allerdings den Newton noch vernünftig trägt muss man ausprobieren.
Ich würde Ihnen als Anfängerin ehe
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo Herr Loos, sind Sie sicher, dass dort ein 15x60 angeboten wird und nicht ein (bzw. gleich mehrere) 20x60?
mfG, C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Guten Tag Herr Laufenberg,
Bei www.wildvogelhilfe.org/garten/garten.html finden Sie einige gute Hinweise.
Mit freundlichen Grüßen - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das kann ich nur bestätigen. Der Beitrag wurde auch gestern Abend gesendet.
Mit freundlichen Grüßen - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Zoom - 16 Jahre zuvor
Herr Manthey, bei den Leica Duovid handelt es sich keinesfalls um Zoom-Ferngläser, sondern um Gläser mit umschaltbarer Vergrößerung. Das sollte man tunlichst nicht durcheinander bringen.
Einen schönen Sonntag - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich versuche einmal, Ihnen eine Antwort aus reiner Erfahrung zu geben, die mathematischen Grundlagen dazu fehlen mir leider.
Kugelsternhaufen können Sie bei zunehmender Öffnung und Vergrößerung (zumindest am Rande) in Einzelsterne auflösen. Bei Galaxien können Sie das jedoch nie, auch wenn beide u.a. aus Sternen betsehen: während sich Kugelsternhaufen in unserer Heimatgalaxie befinden, sind en
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Sehr schöne Bilder. Haben Sie für uns auch die dazugehörigen Aufnahmedaten?
mfg C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrophotographie
Ich kann Ihnen sagen, warum noch niemand einen Versuch in dieser Richtung unternommen hat: 85 mm sind in der Astronomie für ein Okular schon reichlich wenig Licht. Und das wollen Sie dann auch noch teilen? Von Lichtverlust mal ganz zu schweigen.
Nein, ich denke ein Bino macht erst ab mindestens 100 mm Öffnung wirklich Sinn.
Trotzdem viel Glück - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Ihre Frage ist schon mehrfach ausgiebig besprochen worden. Dieses Forum besitzt eine hervorragende Suchfunktion. Die dürfen Sie bemühen und sich einlesen. Hilfreich ist auch die Testberichtsseite und die günstigste Variante für Ihr Vorhaben dürften Sie hiermit finden
C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Meier,
24,5er Okluare in geeigneter Qualität zu besorgen dürfte aber das kleinere Problem sein. Gebraucht von Zeiss und Vixen (sehr günstig) oder neu von Pentax (extrem vile Geld) - da geht noch was. Bei genügend Back-Fokus können Sie aber auch einen Adapter dazunehmen und 1 1/4-Zoll Okulare benutzen (solange die mechanische Stabilität des Auszugs da auch mitspielt).
Fragen Sie d
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Guten Morgen Herr Meier,
für die Planetenbeobachtung ist es grundsätzlich erstmal völlig egal, welchen Durchmesser der OAZ (Okularauszug) hat. Oder haben Sie schon einmal einen Planeten okularausfüllend beobachtet? Interessant wäre es lediglich, wenn man den Planet und seine Monde auf einmal im Sehfeld haben will. Da würde ich mir also keine Sorgen machen.
Lediglich bei Sonne und Mond ist es
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo Herr Müller, ich denke eine nachträgliche Vergütung steht in keinem wirtschaftlichen Verhältnis.
Ich würde eine ausreichend dimensionierte (lange) Gegenlichtblende (Tauschutzkappe) und genügend Tubusblenden am richtigen Platz vorschlagen.
Ich beneide Sie um Ihr Objektiv.
Mit freundlichen Grüßen - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Glückwunsch! Denken Sie noch an einen geeigneten Sonnenfilter, dann erobern Sie sich gleich ein ganzes Beobachtungsgebiet hinzu.
Berichten Sie uns bitte. Mit besten Grüßen - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Nachtrag - 16 Jahre zuvor
"...- es muß leicht aufgebaut werden können und sollte nicht zu schwer sein. Es muß im Urlaub mit ins Gepäck..."
Darunter habe ich (wie selbstverständlich) eine Flugreise verstanden - bitte um Entschuldigung. Bei einer Autoreise ist der 103er natürlich noch als transportabel zu empfehlen.
Schönes Wochenende - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo Herr Friedrichs,
beim Thema Transportabilität im Urlaub scheidet leider die mit Abstand beste Kombination Ihrer Überlegungen von Anfang an aus: der Vixen 103 ED wiegt um die 20 Kilogramm und dann haben Sie noch kein Zubehör, wie etwa einen Okularkoffer mit dabei. Schade: ein traumhaftes Gerät für Ihren Standort - einfach aufstellen und mit höchster Güte beobachten.
Beim ETX 125, das i
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
250 € sind kein Risiko, Sie haben einen Gegenwert als Wiederverkaufs-Option.
Für die Leuchtfeldblende werden Sie noch dankbar sein, wenn Sie sich erstmal mit dem Thema "Köhlern" beschäftigt haben. Hierzu darf ich Ihnen die Google-Suche nach der "mikrofibel.pdf" und deren eingehende Lektüre ans Herz legen.
Viele Grüße
C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Mikroskope / Lupen
Guten Tag Herr Stratenschulte, viel wichtiger als das Abschneiden in irgendwelchen Test ist, dass Ihnen das Glas gefällt. Deshalb mein Tipp, kurz und bündig: Gehen Sie in den Fachhandel und vergleichen Sie die Gläser vor Ort und gegeneinander. Das kann Ihnen kein Verkäuferkommentar oder Zeitschriften-Vergleichstest abnehmen.
Viel Erfolg - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Tag Herr Wald, die Frage ist nicht, ob das Zeiss das kann, sondern ob Sie das noch vernünftig nachführen können. Siehe auch:
C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Schumann, allein die Museen Bonns sind eine Reise wert. Genannt seien nur die Kunst- und Ausstellungshalle , das Haus der Geschichte , das Rheinische Landesmuseum oder das Museum König .
Und wenn die alle nicht reichen, ist Köln keine halbe Zugstunde zum Shoppen entfernt.
Mit freundlciehn Grüßen, C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nicht zu vergessen ist meiner Meinung nach die große Zahl der täglich in Deutschland völlig unemotional genutzten Mikroskope in Kliniken, Arztpraxen, Klärwerken, Lebensmittellaboren, Brauereien u.s.w.
Was ich meine: täglich arbeiten tausende von Menschen beruflich mit ihrem Gerät und nicht, weil es ihr Hobby ist. Das ist ein viel ernstzunehmenderer, nüchterner Markt, als der, der paar verkauften
von Carsten Urbanek
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Schneider,
mein Beobachtungsbuch verrät mir, dass wir in den Alpen schon bei -17°C mit einem Zeiss 85FL und Variookular beobachtet haben. Da ich mich noch an die Nacht erinnere, weiss ich, dass es an der Leichtgängigkeit des Varios nichts zu klagen gab.
Laptopdisplays, Motorakkus und still ausharrende Beobachter reagieren da schon sehr viel empfindlicher...
>MfG - C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja Herr Bung, das kann ich verstehen. Aber ich versichere ihnen, dass sie einem Einsteiger keinen Gefallen tun, wenn sie ihm ein technisch minderwertiges Gerät zukommen lassen. Es klappert und wackelt und so wird er schnell den Spass an einem sonst wundervollen Hobby verlieren.
Vielleicht lieber noch etwas sparen und einen Gegenwert haben. Wenn es dann doch nichts wird, kann man das Vixen immer
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Herr Bung, die Vixenmontierung ist um ein Vielfaches stabiler ausgeführt als die von Meade. Gehen sie ruhig einmal hin und vergleichen sie. Sie werden es sofort merken; das ist Trabbi gegen Golf. Da ist viel Plastik dran und das alles läuft auch sehr ungenau. Mit dem Meade werden sie nur Scherereien haben wohingegen das Vixen eine solide Basis für die Zukunft darstellt. Der Vixen ist dem Meade in
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Ich finde die Ausstellungsstücke aus zweierlei Sicht interessant: zum einen sind es die Geräte unserer Vorväter, mittels derer sie wissenschaftliches Neuland betreten und Entdeckungen gemacht haben ohne die unser heutiges Leben nicht möglich wäre,
und zum anderen zeigt es mir doch, welche Evolution mein Mikroskop durchgemacht hat, bis es heute die optische Leistung bringt, die ich ihm im Hobby
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Hallo Herr Fuchs,
Sie sollten auf keinen Fall auf eine Leuchtfeldblende verzichten. Damit nähmen Sie sich viel Spaß und Qualität am Mikroskopieren (Thema "Köhlern"). Bei einem Kombikondensor, den Sie benötigen würden, wäre diese aber eh dabei. Ich denke bei Ihren Ansprüchen werden Sie vernünftigerweise kaum unter 1500€ wegkommen.
mfG C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Mikroskope / Lupen
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