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Beginnen wir alphabetisch mit dem Prisma der Herren Abbe und König, das primär in dämmerungstauglichen Optiken Verwendung findet...
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zum besseren Verständnis der Funktion und des Strahlengangs der diversen verfügbaren Umkehrsysteme in Ferngläsern, werde ich hier mal die ein oder andere Ansicht der von mir erstellten Modelle veröffentlichen.
Danke an Holger, der mir die ein oder andere Maßzeichnung hat zukommen lassen. In gewisser Weise ist das auch ein Teaser für die kommende Auflage seines Buches.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für ein digitales Gerät wäre das natürlich eine möglicherweise sinnvolle Option um die Räumlichkeit ins Bild zu bringen. Die Hauptbildinformation kommt dann vom größeren Tubus. Mit der Kompaktheit Elektronik, Stromversorgung, Stabi(?) usw., wär's das aber aber dann, wie Dominique so treffend schrieb, gewesen.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Interessante Idee, aber damit hätte ich gleich mehrere Punkte.
- Die meisten Augenpaare habe ein ungleiches Leistungsvermögen. So dominiert bei mir das linke, bei vielen anderen das rechte Auge. Welches Auge soll dann die bessere Seite (30mm) bekommen?
Lösung vielleicht: Tuben links/rechts vertauschbar oder das Fernglas kann auch "kopfüber" genutzt werden.
- Das individuell ggf.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Tragesystem macht wirklich einen guten Eindruck. Schein eine richtig gut umgesetzte Idee zu sein. Mal schauen, wie es sich in der Praxis schlägt.
@ Dominique: immerhin sind die Magellanschen Wolken nach einem Portugiesen benannt - die dieser mit bloßem Auge auf seinen Reisen entdeckt hat. Also ist Portugal über 5 Ecken und 500 Jahre ein Innovationstreiber für moderne optische Geräte ...
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Holger,
ich habe dir ja schon direkt was zum Kapitel geschrieben, habe aber noch ein, zwei weitere Anmerkungen.
Einige Textpassagen sind für Optiklaien und/oder Personen ohne technischen Hintergrund schwer lesbar. Zum Beispiel der Satz: "Hier handelt es sich um die Winkeldifferenz zweier Punkte, die durch das Fernglas eben noch gleichzeitig abgebildet werden können". Das ist
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich nutze unter anderem das Pentax PF-ED100. Da hat ebenfalls eine 100mm Öffnung und nutzt Astrookulare (die Hyperions funktionieren allerdings nicht, da der Backfokus für Unendlich-Einstellungen zu gering ist). Ich finde die Optik bei Tag und auch in der Nacht sehr gut und in der Abbildungsqualität nur abhängig vom Okular. Man merkt ihm aber seine Auslegung als Taginstrument an. Das Gerä
von Stefan E.
- Astrooptik
QuoteHolger Merlitz
Was mir auffaellt ist die enorme Vignettierung, die in vielen Geraeten zu erkennen ist. Mit dem freien Auge ist diese kaum auszumachen.
Könnte dieser Effekt nicht eher vom verwendetem 50mm Objektiv der Kamera rühren - oder dieses die Vignettierung des Fernglases zumindest noch verstärken? Außerdem ist auch die Lichtquelle kreisförmig. Also in Bezug auf das Gesamtsystem sehe i
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
... in Bezug auf die Eingangsfrage und diverse Beiträge.
Nachdem ich das Format 8x20 für mich abgeschrieben hatte, weil mir beim Probieren keins der Gläser einen für mich akzeptablen Einblick bot, hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben - so toll ich das beispielsweise das Ultravid auch fand. Durch Zufall hatte ich mal ein Pentax 8x25 mit Doppelknickbrücke in der Hand und siehe da, mi
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Tobias,
also da muss ich nochmal eine Lanze für das Kite Lynx brechen. Ich benutze mein Exemplar viel und gerne. Es ist eins meiner kompaktesten und leichtesten Ferngläser, was es idela für Touren und Reisen macht. Dabei finde ich die optische Leistung hervorragend - ja, die leidige Streulichtempfindlichkeit, die stört aber wirklich fast nur an trüb-sonnigen Spätherbstagen so richtig. Sons
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also bei mir geistert auch so ein Pentax DCF ED 8x32 rum. Weiß gar nicht, wie das passiert ist.
Ich bin damit sehr zufrieden. Besonders gemessen an dem aufgerufenen Preis für ein ehemaliges Topmodell Made in Japan. Das Bild finde ich sehr gut. Mittig sehr scharf wobei es nicht ganz an die Brillianz der High-End Klasse herankommt. Der nachlassende Schärfeverlauf zum Rand hin - für mich überhaup
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aber die Transmission dürfte so um die 100% liegen und dann ein frei optischen Fehlern so ein und und aufrechtes Bild zu erzeugen zeugt von großer Ingenieursleistung.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Naja, der Hund ist eine nicht berechenbare Variable, aber aus Gründen der Vergleichbarkeit müsste der Testaufbau identisch sein - außer du wandelst ihn ab und unterziehst das Conquest auch nochmal einer Roßkur.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe in einer amazon Bewertung mal einen sehr schönen Satz in Bezug auf die Objektivschutzkkappen gelesen, der sinngemäß so ging:
Die Qualität der Nikon Gläser ist umgekehrt proportional zur Passgenauigkeit der Schutzkappen.
Nach meiner Erfahrung mit Nikon HG-L, SE und Action trifft das auch zum Teil auf die Bündigkeit der Armierung zu. Die sitzt beim günstigen Action am besten - wie auch
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zur Überprüfung stellst du dich am besten mal mit einem Lineal vor den Spiegel und misst den Abstand deiner Pupillen zu einander. Da Pentax hat eine relativ große minimale Pupillendistanz von 5,8 cm. Das reicht für viele Erwachsene, kann aber bei einigen Personen, insbesondere auch Kindern, problematisch sein. Viele andere Modelle beginnen hier so um die 5,5 cm; sehr wenige auch darunter.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie wäre es mit einer Dreistaffelung alá
binomistisch - binozentrisch - binomanisch
oder angelehnt an eine Anamnese:
binoligosymptomatisch oder binochronisch-progredient
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So was wollte ich schon lange mal fragen, aber eher nach dem Motto:
"Welche eurer Ferngläser oder Spektive (maximal drei) benutzt ihr am meisten und für welchen Zweck?"
Besonders vor dem Hintergrund, dass viele hier im Forum mehr als ein Glas besitzen.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das ist schon gut sichtbar, dass da eine Streuscheibe vor der Venus liegt, die die Planetendetails unkenntlich macht, aber in Hinblick auf die Bildkomposition sieht die Dreierstaffelung toll aus.
von Stefan E.
- Astrophotographie
Sieht gut aus. Besonders schön ist das erste Bild mit der Bebauung im Vordergrund. Die drei wirken dadurch unverhältnismäßig groß.
von Stefan E.
- Astrophotographie
QuoteBoB
Das kann man so eigentlich nicht als universelle Wahrheit stehen lassen.
Och, ich denke schon. Das ist universell gültig für ... mich. Darum nutze ich ja auch im Übermaß die Worte "ich" und "mir" und verzichte gezielt auf ein generalisierendes "man" oder "jeder".
Das das Einblickverhalten sehr individuell ist hab ich mir das für mich vermerkt
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte das Meopta vor einigen Wochen mal kurz in der Hand. Es ist ganz nett, aber von Größe und Gewicht her nehme ich da lieber ein 8x32. Da fehlt nicht viel, denn die Optik ist zwar ganz gut, aber das Glas zu wenig kompakt.
Wenn du es kompakt und gut magst, dann bleibt dir eigentlich nur die Klasse um das Nikon HG oder noch höher Leica Trinovid/Ultravid.
Wenn es günstig bleiben soll dan
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hab mich auch um 04:30 Uhr in der Frühe aus dem Bett gequält und wurde mit einem sehr klaren Himmel belohnt. Leider habe ich den verfinsterten Mond mit dem Spektiv und Digiscoping-Adapter nicht so recht in den Fokus bekommen können. Das war der Preis dafür, dass ich zu faul war die Montierung und das Teleskop hinauszuschleppen und einzurichten. Bis zum 02.09.2574 kann ich ja noch ein wenig üb
von Stefan E.
- Astrophotographie
Dafür schäme ich mich jetzt aber nicht. Ich bin auch schon der ein oder anderen Empfehlung erlegen und vermutlich waren das nicht die letzten.
Bis vor einigen Jahren die EDG Serie erschien, waren die HG-L ja auch nicht umsonst die Toplinie von Nikon. Ich benutze mein HG-L auch sehr gerne. Zuletzt gerade heute an einem Voralpensee.
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das mag sein. Ich kenne nur das Monarch 7 8x30 und habe das damit verwandte Kite Lynx HD. Ein Prostaffhatte ich noch nicht in der Hand. Da ich aber fast alle anderen Serien von Nikon kenne, kann ich mir das gut vorstellen.
Für Kinder, insbesondere sehr junge taugt dieses, wie auch die meisten anderen nicht, da das Prostaff nur auf minimal 56mm Augenabstand zusammenzustellen geht. Das Kowa begi
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Jetzt hab ich mal das Kowa YF 6x30 eine Weile in der Nutzung. Ein schönes Fernglas. Eigentlich wollte ich mir "dasselbe" Modell von einem anderen Hersteller zulegen, da ich nach wie vor das Fokusrad, mit seinen großen Aussparungen auf dem glatten roten Grund, vom Handling nervig finde. Da kamen als baugleiche Alternativen zum Kowa YF 6x30, so dachte ich, infrage:
- Bushnell NatureView
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also erstmal Glückwunsch zum Kauf.
Ich habe das 10x42 und auch dieses bildet leichte Farbsäume (Chromatische Aberration) außerhalb des Zentrums ab. Das tut eigentlich jedes Glas, nur bei machen höherwertigen Gläsern ist der Effekt so schwach und durch die verwendeten Glassorten minimiert, das er in der Regel kaum wahrnehmbar ist. Damit bin ich auch schon beim Thema, denn das HG-L schafft seine
von Stefan E.
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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