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Ich möchte mich Herrn Dörscheln anschließen und habe ebenfalls mit "randscharfen" Ferngläsern mehr Beobachtungsspaß als mit "randunschärferen" Ferngläsern.
Ich bemerke sehr wohl ob das Gesamtbild an den Rändern eher scharf oder unscharf ist, auch wenn ich nur die Details in der Mitte betrachte. Mit gefällt ein flächig scharfes Bild viel besser als ein z. B. nur im mittleren
von Dietmar Streib
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Hallo,
ich habe heute beim örtlichen Optiker ein neues 4x12 im Schaufenster gesehen. Also bin ich gleich in den Laden und habe durchgeschaut. Die Optik ist gut und randscharf, hat aber eine mich störende Bildfeldwölbung. Den Tunnelblick kann ich auch bestätigen. Die "Frontlinse" ist gar keine, sondern ein planes Schutzglas, die eigentliche Optik liegt weiter hinten im Tubus.
Das F
von Dietmar Streib
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Ich habe auch seit längerem ein Nikon HG 8x32 (alt) und bin wie Herr Laljak äußerst zufrieden damit. Wenn man so ein Fernglas wie ich für etwas mehr als 500.- Euro gebraucht kaufen kann, dann ist dies ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis!
Da darf das Fernglas auch gerne ein paar Gramm mehr wiegen und im Gegenlichtverhalten ein klein wenig schlechter sein als ein FL oder Ultravid!
Mir
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Im aktuellen Heft ist ein Fernglastest enthalten (für 10x25, 8x30/32 und 10x42).
Grob kann ich das „test“-Ergebnis nachvollziehen - die „teueren“ Marken sind die Besten - aber Zitat „Zum Glück gibt es viel billigere Gläser mit kaum schlechterer optischer Qualität.“ Dann wird das Eschenbach trophy AS/D 8x32 B für 360 Euro genannt ("optischen Eigenschaften" Note 2,1).
Leider sind in
von Dietmar Streib
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Hier noch ein Link zu den technischen Daten, den ich bei A.de gefunden habe.
Er ist über die Zeiss-Homepage aus mir unerfindlichen Gründen nicht erreichbar, deshalb dieser Hinweis hier im Forum.
Ãœber den Astro-Adapter ist das DC4 auch an astronomischen Fernrohren einsetztbar - hier setzt allerdings die maximale Belichtungszeit von 1/8 sec sicher eine Grenze.
Zeiss könnte aber bis zum
von Dietmar Streib
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Ich finde die Idee von Zeiss gar nicht so schlecht - wenn man die Handhabung mit der einer Digitalkamera an einem Adapter vergleicht.
Von der Bedienung ist das schon eine feine Sache - gleichzeitig beobachten und Bilder machen ohne das lästige Hantieren mit der Digitalkamera.
Das ist für Ornis oder auch für das Überwachen von Objekten zumindest gut geeignet um "Beweisfotos" zu mache
von Dietmar Streib
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Hallo Herr Körber,
ich habe auch ein Canon 12x36 IS II und bin ebenfalls zufrieden damit.
Bei verschiedenen Händlern in Internet habe ich auch schon unterschiedliche Angaben wie "spitzwassergeschützt" oder "wasserdicht" gefunden.
Tatsächlich ist das Canon wohl leider keines von beiden.
Könnten Sie Ihre Aussagen noch etwas genauer ausführen. Was haben Sie dem Fernglas a
von Dietmar Streib
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56:8=7!
Und 7 mm ist die übliche maximale AP für Ferngläser. Mehr macht keinen Sinn, weil sie von den allermeisten Benutzern nicht genutzt werden kann.
Die Hersteller entwickeln meist eine Serie mit verschiedenen Vergrößerungen. Das Objektiv mit 56 mm wird mit verschiedenen Okularen kombiniert (für 8fach, 10fach und manchmal auch 12- oder 15fach). Das spart Kosten durch Gleichteile.
von Dietmar Streib
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Hallo,
ich habe im neuen Zeiss-Flyer zu LotuTec™ gelesen, dass ab Mitte 2006 (also praktisch ab jetzt) alle FL-Ferngläser damit ausgeliefert werden.
Siehe
Der Flyer bzw. die PDF ist vom 24.07.2006, also erst ein paar Tage alt.
von Dietmar Streib
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Hallo Herr Meyer,
leider funktioniert die hinterlegte E-Mail-Adresse nicht.
Deshalb auf diesem Wege:
Ich habe durch Zufall entdeckt, dass hier ein gebrauchtes 15x60 angeboten wird.
MfG
Dietmar Streib
PS.: Wenn hier solche Angebote nicht veröffentlicht werden sollen, dann bitte ich den Administrator den Hinweis an Herrn Meyer weiterzugeben.
von Dietmar Streib
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Ich habe vor Kurzem folgende Filter gekauft:
- B+W UV 010 MRC F-Pro 67 mm
- B+W UV 010 MRC SLIM 86 mm
Die Farbe der Vergütung ist bei beiden Filtern deutlich unterschiedlich. Das 67er hat eine grünliche Färbung während das 86er ziemlich neutral ist.
Auch erscheint mir das von der Vergütung reflektierte Bild beim 86er Filter etwas heller als beim 67er.
Ich habe mich über den doch recht de
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich wollte eigentlich nur hier darauf hinweisen, dass der Einsatz eines Filters zu einem geringfügigen Bildhelligkeitsverlust führen kann. Mich hatte gewundert, dass dies hier noch nicht zu lesen war.
Bei meiner Betrachtung bin ich irrtümlich von einer immer voll ausgenutzen Austrittspupille ausgegangen und habe daher die Reduzierung der Eintrittsfläche direkt in Lichtverlust (und fälschlicher
von Dietmar Streib
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Ein Anruf bei B+W brachte Klarheit über die tatsächlich nutzbaren Filterdurchmesser.
Ich habe die Transmissionsverluste durch den reduzierten Durchmesser jeweils in Klammern ausgerechnet und angegeben.
Filter 67 mm: F-Pro = 61,8 mm (-9,6 %), SLIM = 64 mm (-3,0 %)
Filter 86 mm: F-Pro = 80,8 mm (-9,6 %), SLIM = 82 mm (-6,9 %)
Damit lohnt sich beim 65er auf jeden Fall die SLIM-Fassung mit 6,
von Dietmar Streib
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Ich habe für ein Diascope 65 ein B+W Filter 010 mit Fassung F-Pro gekauft.
Allerdings musste ich feststellen, dass der Filter aus dem Diascope 65 ein Diascope 62 macht!
Die nutzbare Filterfläche hat nur 62 mm Durchmesser!
Aus dem 85er dürfte mit Filter ein 82er werden (bei gleich breiter Filterfassung - ich habe leider keinen Filter zum genauen Nachmessen).
Ich wundere mich, dass dies hie
von Dietmar Streib
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Die Randunschärfe bei kleinen und mittleren Vergrößerungen liegt am Okular und ist auch beim 85er Diascope vorhanden.
Mich stört diese Randunschärfe auch.
Allerdings habe ich folgendes herausgefunden:
Blickt man zum Rand des Gesichtsfeldes und verändert dabei gleichzeitig etwas die Position des Auges zur AP in die entgegengesetzte Richtung, dann wird das Bild am Rand scharf! Die Methode ist
von Dietmar Streib
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Zitat: "Ein "dazwischengeschobenes" Nikon HG 10x32 war optisch-mechanisch absolut überzeugend, der Tunnelblick und das für ein 32er hohe Gewicht störten mich aber dann doch."
Hallo Herr Dörscheln,
könnte es sein, dass Sie "32" mit "42" verwechselt haben. Das HG 10x32 hat ein scheinbares Gesichtsfeld von 65° und damit 5 Grad mehr als das 10x42 mit 60°.
von Dietmar Streib
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Ich möchte mir ein Diascope kaufen und bin mir über die genaue Ausführung noch nicht sicher. Ich werde das Diascope hauptsächlich für die Vogelbeobachtung verwenden (ca. 90 %), der Rest wäre für Astro.
Ich hätte sehr gerne das 85er mit Schrägeinblick und Variookular. Leider ist diese Version im Straßenpreis die Teuerste. Auch das kleine 65er mit Schrägeinblick und Variookular wäre sicher sehr
von Dietmar Streib
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Hallo Herr Wahlen,
könnten Sie die "unerklärlich große Qualitätsschwankungen" bitte genauer erläutern.
Waren es nur Unterschiede in der Schärfe oder auch im Kontrast?
Wie alt waren die verglichenen Spektive?
Ein 8 Jahre altes APO-Televid (oder ein normales Televid) ist sicher etwas kontrastärmer als ein Nagelneues, da sich inzwischen die Vergütung verbessert hat. Beim Diascope d
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich habe zwar kein 15x50 IS, aber ein 12x36 IS II und ein Nikon HG 8x32.
Der Mitteltrieb des HG ist perfekt! Er ist das Beste was man z. Zt. kaufen kann und läuft einfach unübertroffen präzise und geschmeidig. Dies wurde auch hier schon bestätigt.
Dageben ist der Mitteltrieb des Canon schon etwas rauer und nicht so präzise, aber für die Praxis völlig ausreichend. Ein Einlaufen kon
von Dietmar Streib
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Zeiss liefert die neuen Victory FL 56 mit LotuTec™ ("Schutzschicht für klares Sehen").
Gibt es schon Informationen ob und wann die anderen Produkte damit ausgestattet werden (42er FL, 32er FL, Diascope und evtl. Conquest?).
Dann ist es evtl. sinnvoll noch eine Weile mit einem Kauf zu warten (entweder günstiges "Auslauf-Modell" ohne LotuTec™ oder ganz aktuelles Modell mit
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mein Dialyt 8x30B hatte schon ziemlich sicher den P-Belag, weil dies auf der Verpackung (per Aufkleber) angegeben war. Auf der Verpackung stand auch die Seriennummer (also eindeutige Zuordnung).
Das Fernglas selbst trug aber noch nicht die Bezeichnung. Ich glaube aber nicht, dass Zeiss bei der Verpackung "gemogelt" hat.
Meine Anfrage bei Zeiss bezüglich des Alters wurde so beantwort
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Soviel ich weiß hat Zeiss die Phasenkorrektur ab 1987 verwendet.
Mein erstes gutes Fernglas war ein Zeiss Dialyt 8x30B aus diesen Jahren. Es hatte schon den P-Belag. Ãœber die Seriennummer hat mir Zeiss das Alter mitgeteilt (Ende der 80er, also eines der ersten mit P-Belag).
Bevor ich es verkaufte habe ich es mit dem Jubiläums-Modell "150 Jahre Hensoldt" von 2002 verglichen. Das ne
von Dietmar Streib
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Ich meinte das schon so, dass das stehende Bild nur auf einige Sekunden beschränkt ist. In dieser Zeit bewegt sich aber gar nichts, auch kein langsames Schwanken (= wie auf dem Stativ).
Danach kommt eine kurze Korrektur, und dann kann man wieder das ruhige Bild geniesen. Voraussetzung ist natürlich, dass man das Fernglas ziemlich ruhig hält und auch nicht schwenkt bzw. die Blickrichtung ändert.
von Dietmar Streib
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Hallo,
was meinen Sie mit "zwei 12 x 36, die sich stabimäßig ebenfalls etwas unterscheiden"?
Unterscheiden sie sich zum 18x50 oder sind die beiden 12x36 unterschiedlich.
Das wäre ja nicht so toll, wenn die Toleranzen bei Canon so groß sind, dass man Unterschiede ausmachen kann. Dann sollte man vor dem Kauf mehrere IS testen und das Beste nehmen (und gleichzeitig auch die Nahgrenze
von Dietmar Streib
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Ich habe ein Canon 12x36 IS II und hatte auch anfänglich Schwierigkeiten den Stabi-Knopf dauern gedrückt zu halten. Das hat sich aber durch häufiges Nutzen gegeben, so dass das Aktivieren der Stabilisierung jetzt problemlos im Dauerbetrieb möglich ist. Ich bediene die Stabilisierung und die Fokusierung mit der rechten Hand und kann mein IS inzwischen auch einhändig benutzen.
Ich finde Sie soll
von Dietmar Streib
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Wenn die Hauptursache für die schlechte Transmission der 50er IS-Ferngläser die Flüssigkeit der Variangle-Prismen ist, warum füllt dann Canon nicht die klarere von den neuen IS-Ferngläsern ein?
Ich kann mir das nur so erklären, dass Canon
- die bisherigen Käufer nicht verärgern will
- vielleicht bald neue bessere Modelle auf dem Markt kommen oder
- die schlechte Transmission noch andere Urs
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In der Betriebsanleitung steht "Umgebungsbedingungen Temperatur -10 °C bis 45 °C".
Ich hatte schon mehrmals das IS bei ca. -10 °C für ca. 1-2 Stunden benutzt und dabei kein Nachlassen oder Trägerwerden der Stabilisierung festgestellt. Ich habe das Fernglas offen getragen.
Ich weiß allerdings nicht, ob das Fernglas in dieser Zeit ganz ausgekühlt ist, also -10 °C kalt war.
Bevor
von Dietmar Streib
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Sehr geehrter Herr Schön,
Sie haben schon öfters geschrieben, dass in den Canon IS zusätzlich zu den Porro-2 Prismen auch noch Rhombusprismen verbaut seinen.
Wenn ich aber durch mein 12x36 IS II von vorne in die Objektive schaue, dann kann ich bis zu den Prismen sehen, die etwas hinter dem festen Fernglasgehäuse zu liegen scheinen. Aus meiner Sicht sind deshalb keine Prismen im Fernglasgehä
von Dietmar Streib
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
Sie könnten es ja auch mit einem fertigen Großfernglas probieren.
Für die Astros gibt es die in großer Auswahl und auch einige im Premium-Segment (z. B. von Miyauchi, die "Highlander" von Kowa oder das ASPEKTEM 80/500 BINO von DOCTER).
Leider habe ich keine eigenen Erfahrungen mit diesen und weiss auch nicht wie gut die für die Tagbeobachtung sind. Aber einen Versuch wär
von Dietmar Streib
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Hallo,
ich habe auch ein Spiegeltele und einem Teleskopadapter.
Beide sind Original Minolta, allerdings ist es das 250 mm 1:5,6 Spiegeltele, das sogar noch eine Stufe lichtstärker ist.
Ich kann mich Herrn Strakeljahn nur anschließen - mit dem Spiegeltele ist die Qualität mäßig. Ein Linsenobjektiv zeigt eindeutig die bessere Bildqualität, wenn man dieses abblendet steigt deutlich der Kontra
von Dietmar Streib
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