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Hallo Daniel,
auch ich habe vor einigen Monaten nach einem Limikolen-Bestimmungsbuch in deutscher Sprache gesucht und nichts gefunden.
In Birdforum wurde mehrfach "Shorebirds of North America, Europe, and Asia" (A Photographic Guide) von Richard Chandler empfohlen, und ich habe es über Amazon UK für etwa €25 bezogen.
Die Arten sind ausführlich in ihren verschiedenen Federkleidern a
von John Russell
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Hier das gleiche Bild und weitere Schnittbilder vom 8x56 Dialyt, 8x56 Night Owl und 8x56 Victory FL:-
Man sieht deutlich den Versatz der optischen Achse, der eine Pupillendistanz von 55 mm ermöglicht.
John
von John Russell
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Dominique,
lt. Nikon Prospekt wird von den verschiedenen 7x50 Ferngläsern nur das 7x50IF SP WP für astronomische Beobachtungen empfohlen.
Vermutlich fehlen dem HP Tropical die "field flattener" Linsen.
Gruß,
John
von John Russell
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Für Brillenträger ist der Austrittspupillenabstand bei beiden Meostar 10x42s mit 15 mm grenzwertig.
Eigenartigerweise ist er beim 10x32 mit 16,3 mm größer, und das ist schon beim Anblick der beiden Gläser offensichtlich.
Trotz ähnlicher Blickwinkel und kleinerer Austrittspupillen beim 10x32 sind deren Augenlinsen deutlich größer.
Gruß,
John
von John Russell
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Abgesehen von den großen R-Serie Stativen ohne Mittelsäule, hat Sirui nur Stative mit 4 oder 5 Beinsegmenten im Programm - gut fürs Packmaß, aber eher schlecht für die Stabilität.
Dann doch lieber Benro.
Die Feisol Stative habe ich ebenfalls angeschaut. Sie hatten eine oberflächige "Tapete", die wie CFK Gewebe aussah. So werden CFK Rohre nicht aufgebaut, und man fragt sich was sie dam
von John Russell
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Mein altes Basalt Stativ hat ein Magnesiumguss Mittelteil im traditionellen Gitzo Hammerlack.
In einem 2009er Katalog sind die neuen Basalt Stative abgebildet und sie sehen tatsächlich anders aus. Vermutlich ist das Mittelteil aus "Soulid 238" gefertigt das auch im unstabilem G2180 Neigekopf verwendet wird. Laut Gitzo ist das Material 30% leichter als Magnesium. Beryllium kann man auss
von John Russell
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Ich besitze seit vier Jahren ein Gitzo GT2942L Basalt Stativ. Heute steht bei Gitzo die "8" für Basalt. Ob die Änderung lediglich kosmetisch (orangefarbene Highlights) oder ob eine Änderung im Laminat stattgefunden hat weiß ich nicht.
Mein damaliges Spektiv war ein gerades 65er Diascope, und mit 192 cm Körpergröße brauchte ich ca. 167 cm Stativhöhe. Nachteilig beim vierfachen Auszug
von John Russell
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In Birdforum gab es mehrere Berichte von abplatzenden Vergütungen der alten Leica 77er Televids, aber von einem ähnlichen Problem bei Nikon Fieldscopes ist nichts bekannt.
Baader empfielt, dass man Optical Wonder indirekt, d.h. auf das Mikrofasertuch verwendet weil die Gefahr besteht, dass es an Dichtungen vorbeikriechen könnte.
Ich hätte auch Bedenken, die Oberflächhe mit irgendwelchen festen
von John Russell
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Der Leica Stativadapter ist universell verwendbar für Dachkantgläser, aber im Prinzip dem neuen Swarovski UTA Stativadapter wohl ähnlich. Auf der Swarovski-Website ist es aber nicht eindeutig, ob der UTA Adapter für alle EL Modelle vewendet werden kann oder ob er eine eingebaute Schnellwechselplatte hat. Beide sind billiger als der EL Stativadapter.
Ich benutze mein 10x42 EL SV öfters auf eine
von John Russell
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Bestätigen kann ich das auch nicht. Auf der Photokina habe ich Farbsäume in der Mitte (!!) des Blickfeldes beim 10x42 Trinovid gesehen.
Das 10x42 Ultravid ist etwas empfindlich für dezentrierte Pupillen, aber das Trinovid ist schlimmer.
Ein Leica-Mitarbeiter erzählte, dass die Trinovid Objektive kein ED-Glas enthielten, und in den Schnittbildern im Leica Katalog werden sie als Doublets abgebild
von John Russell
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Die Vergrößerung eines Teleskops ist der Quotient der Brennweiten vom Objektiv und Okular. Bei den neuen TX Spektiven hat Swarovski offensichtlich die gleiche Brennweite gewählt für die Objektiven mit 65 mm und 85 mm Öffnungen. Das war früher auch der Fall bei den ATM/STM65 und ATM/STM80 Spektiven, die mit gleichen Okularen die gleichen Vergrößerungen hatten.
Zeiss dagegen behällt das gleiche
von John Russell
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Selbst bei moderaten Vergrößerungen bietet eine stabile Unterlage deutliche Vorteile.
Bei bescheidenem Visus kann ich Autokennzeichen in ca. 250 m Entfernung lesen mit meinem 10x42 EL SV auf einem Einbeinstativ.
Meines Wissens kann der Swarovski Booster nicht an den SV Modellen verwendet werden, und mein Vortex Doubler hat keinen sicheren Halt am Fernglas und ist damit unpraktisch im Feld (ma
von John Russell
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Hallo Frank,
das Planglas im Spektivkörper (um die Wasserdichtgkeit zu gewährleisten) hat bei meinem ATM65 HD ca 25 mm Durchmesser.
Um Vignettierung zu vermeiden, müsste die Feldblende eines verwendeten Okulars auf jeden Fall kleiner sein.
Sowohl das 24 mm Panoptic als auch das 32 mm Plössl (14,5x) von Televue wären mit ihren 27 mm Fedblenden weniger gut geeignet, aber von Edmund Optics gi
von John Russell
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Holger,
der Brechungsindex für BK7HT wäre wohl zu niedrig für den Dachkant-Teil eines AK-Prismas und es werden wohl andere Gläser im System vorhanden sein, die für ausreichende UV-Absorption sorgen.
Zeiss wollte offensichtlich mit 95% Transmission werben und dieser Wert wäre mit S-P Prismen kaum zu erreichen. Letztere haben zwei zusätzliche Luft/Glas Flächen, wo sowohl Durchlass als auch To
von John Russell
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Mein Swarovski ist zwar Formel 2 (ATM 65HD) aber völlig ausreichend mit dem bevorzugten 30x WW Okular und dazu noch leichter tragbar für einen old fogey.
John
von John Russell
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Lieber Herr Werres,
wenn Sie mir und meinen Landsleuten eine gewisse Skurrilität andichten wollen, ist das nicht zutreffend. Es sind nicht wir, sondern der Rest der Welt! :-)
John
von John Russell
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Jedes hochwertige Fernglas und auch die Spektive von Kowa, Leica und Swarovski fokussieren im Uhrzeigersinn Richtung unendlich.
Unverständlich, dass Zeiss, nach einer völligen Umkonstruktion des Fokussiermechanismus, die "falsche" Richtung beibehalten hat.
Nachdem mein altes Diascope mich jahrelang genarrt hat, bin ich (nicht nur deswegen) auf Swarovski umgestiegen.
John
von John Russell
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Die Steckhülsenlänge ist vielleicht ein guter Anhaltspunkt für die Verwendbarkeit von Astro-Okularen an Zeiss und Swarovski Spektiven.
Mit dem montierten Swarovski Astroadapter ist die Okularfassung am Spektiv 22 mm tief.
Wesentlich längere Hülsen würden wahrscheinlich keine Fokussierung auf Unendlich erlauben. Das war leider der Fall bei dem 6 mm William SPL mit einer Steckhülsenlänge von 30 m
von John Russell
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In Birdforum gibt es einen Thread, "High fixed-mag options for Swaro scope."
Ein Forenmitglied hat verschiedene Okulare an seinem 80HD ausprobiert, konnte aber mit dem 3-6 mm Nagler Zoom nicht weiter als 30 m fokussieren.
Ich warte auf die Lieferung eines 6 mm William SPLs und werde es mittels des neuen Adapters an meinem ATM 65HD ausprobieren.
Bericht folgt.
John
von John Russell
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"Fluorite" ist der gängige englische Begriff fü Calciumfluorid, CaF2.
Die Anwendung in einem 25 mm Objektiv wäre ungewöhnlich.
Sogenannte ED-Gläser sind oft fluorhaltig aber, meines Wissens wird Calciumfluorid lediglich von Kowa in der Sportoptik bei den 88 mm Prominar-Spektiven verwendet.
John
von John Russell
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