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Den Effekt gibt es gar nicht, sagt ChatGPT:
User
was ist der Globuseffekt?
ChatGPT
Es scheint, dass es keinen weit verbreiteten Begriff namens "Globuseffekt" gibt. Es könnte sein, dass es sich um einen lokalen Begriff, einen spezifischen Terminus oder einen Schreibfehler handelt. Wenn Sie mehr Kontext oder Klarstellung geben können, könnte ich Ihnen besser helfen.
Es ist auch
von BoB
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Holger Merlitz schrieb:
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> Bei Okularen mit einer starken kissenförmigen
> Verzeichnung sehe ich beim Schwenken eher den
> umgekehrten Effekt, als ob ich in das Innere einer
> Schüssel blicken würde.
>
> Viele Grüße,
> Holger
Darüber habe ich während des Schreibens nachgedacht, war mir aus der Erinnerung her a
von BoB
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Bei Ferngläsern bin ich recht unempfindlich gegen diese Art von Effekten, sie spielten für mich bisher keine praktische Rolle bei deren Auswahl.
Ich kann mich aber an rollende, kissenförmige Bilder mit einem 25 mm König/Plössl Okular erinnern, welches früher von TAL mit seinen Teleskopen ausgeliefert wurde.Das Okular habe ich nach dem 110 mm TAL Newton (mit der Serien Nr. 006 bei Foto Hamer in
von BoB
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Hallo zusammen, oder besser: Hallo Holger (oder hat hier sonst noch jemand ein WX in Gebrauch?):
Hat das WX in der Praxis wirklich folgenden Nachteil, den ein bekannter Augsburger Astroequipment Händler schreibt?
"Ein einziger, kleiner Kritikpunkt darf aber auch hier nicht verschwiegen werden. Dem WX fehlt es bei allen Superlativen ein wenig an Transmission im blauen Spektralbereich. A
von BoB
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Das wünsche ich auch, gibt genug Stress in der Welt, im Alltag - da sollte man im Hobby entspannt bleiben. Nehme ich mir jedenfalls vor ;-)
Bei uns in der Familie hat das Corona Virus wieder voll zugeschlagen, die einen feiern allein in der Wohnung, der andere sitzt im Dachgeschoss. Aber ich bin fit und darf den Hund bei dem "schönen" Wetter bespaßen, also will ich mich nicht beklage
von BoB
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Merlitz als Supermann und Schön als Brainiac - herrlich. Eine gewisse Wertung ist sicher unbeabsicht, hoffe ich ;-)
Ich jedenfalls kann den Ausführungen so oder so nicht folgen, ich denke den Meisten geht das hier so. Kann man das nicht durch einen Dritten bewerten lassen,eine Art Gutachter (Patentanwalt, unabhängiger Mathe-Prof, Fachzeitschrift) Es scheint sich ja nicht um komplizierte Mathem
von BoB
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Ich mag aus diese große 1:1,2 Bullaugen-Normalobjektive. Von Minolta gab's auch so eins, das war in meiner Jugend ein unerreichbarer Traum. Jetzt hadere ich in schwachen Stunden mit mir, ob die Anschaffung eines Sony 400/2,8 sinnvoll für die Tierfotografie wäre, aber so bekloppt bin ich dann doch nicht, da funktioniert die Impulskontrolle.
Tja Dick, ab uns zu juckt es einen und man meint
von BoB
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Ich vermute die fehlende Zentralfokussierung hat dem Glas den Garaus gemacht.
Eine Zeitlang gab es noch die Nautic Version mit den selben optischen Daten, aber mit über 2.000 Euro Kaufpreis indiskutabel teuer, das wären heute sicher um die 3.000 Euro, gemessen an der Kaufkraft.
von BoB
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MikeS55 schrieb:
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Nebst ein Zeiss Dialyt 10x40 B.
Haha, das Dialyt hatte ich auch 2x in der Hand, konnte mich aber weg der schlechten (Achtung) Armierung nicht zum Kauf durchringen. War die Version ohne "P", dafür preisgünstig.
von BoB
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Wenn die Welle krumm ist, hat man verloren, das bekommt man auch mit Teflon nicht mehr hin. Hatte ich auch mal bei einem Vixen, da musste ein komplett neuer OAZ her.
Als Apo käme mir eh nur noch ein Tak ins Haus.
von BoB
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Ach um die OAZ wird zu viel Gesch.. gemacht. Visiuell reicht es mir, wenn er nicht durchrutscht. Also lieber ein solider Zahnstangenauszug ala Takahashi, als so ein billiger Crayford, den Du mit seinen fipsigen Madenschrauben nicht gescheit eingestellt bekommst (rutscht durch oder greift gar nicht). Leider bei den TS-Auszügen mehrfach so kennengelert.
Japan würde ich auch gerne mal hin, aber o
von BoB
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Schön wars auf dem HATT, tolle Lokation in einer alten Industriehalle.
Gut gefüllt, nicht zu voll, perfekt:
Meine Ausbeute: Auszugstange für mein Berlebach Stativ, Literatur:
Berlebach Stand, die sind überall tapfer dabei, das empfinde ich als guten Kundendienst im Wortsinne! Ist bestimmt nicht leicht Mitarbeiter zu motivieren aus Mulda an einem Samstag nach Hattingen zu fahren, viel
von BoB
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Hallo,
ich habe ein Berlebach Report 412, ohne Mittelsäule. Ja, die Mittelsäule vermisse ich auch, aber bei mir ist meistens ein 400-600 Vollformat Objektiv mit Kamera drauf, da war mir Stabilität wichtiger. Bin aber geneigt die Mittelsäule nachzurüsten, wäre schon bequemer. Bei Belebach geht das ja.
Der Neiger ist ein Manfrotto MHXPRO-2W XPRO Fluid-Stativkopf mit variabler Fluidsteuerung.
von BoB
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Am 25.11.23 find mal wieder der Hattinger Astronomische Trödel-Tag (HATT) statt. Kleiner aber feiner Markt, leider (noch) ohne Optik Jülich, aber z.B. Vixen, Lunt und Berlebach sind da.
von BoB
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Passt leider auch nicht so richtig in diesen Faden, vielleicht kann man seitens des Admins das Thema abtrennen? Mein Fehler, aber es brannte mir schon lange unter den Nägeln das mal zu berechnen.
Ich hatte man eine langbrennweitige Achro Linse, aus der ich ein Selbstbaufernrohr machen wollte, und da man mir geraten hat der aufgedruckten Brennweite nicht blind zu vertrauen (Blendenberechnung) hab
von BoB
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Mich interessiert insbesondere der Zusammenhang zwischen Vergößerung und Bildkreis.
Zum Beispiel der Unterschied von 140 zu 150 Meter Sehfeld beim neuen und alten 7x35 "Trinovid/Retrovid", das sind, je nach dem ob man von oben oder von unten rechnet, 6,6 bzw. 7,1 %.
Ich habe das mal mit für das 7x35 Fernglas mit angenommenen 175 mm Brennweite Objektiv und 25 mm Brennweite Okular,
von BoB
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Die AP kann man einfach mit einem Lineal messen, das ist möglichweise aber nicht hinreichend genau.
Mir geht es darum: Es wird, ganz allgemein bei Fernglas/Spektivtests, gerne viel über Sehfelder und Helligkeit geschrieben, aber das alles ist nur Makulatur, wenn es z.B. bei Brennweite oder EP Abweichungen gibt. Lass die Brennweite nur mal 5% geringer sein als angegeben, dann passen Vergrößeru
von BoB
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An dem Bild 03 sieht wie gut unsere Mobiltelefone inzwischen bei Lanschaftsaufnahmen sind! Wenn ich das richtig sehe war das ein Samsung A50, also ein höchst durchschnittliches Modell, welches ich auch mal hatte.
Tolles Bild!
Ich selber tue mich teilweise wirklich schwer, den guten Bildverarbeitungsalgorithmus meines Handys mit meiner Vollformatkamera im Rahmen der Bildbearbeitung zu übertr
von BoB
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Hallo,
danke für den Bericht! Hast Du auch mal Objektivdurchmesser und die Austrittspupille bei den Okularen gemessen? Wäre ja mal interessant ob es Abweichungen gibt, was die Brennweite und (hoffentlich nicht) die freien Objektivdruchmessern angeht.
BoB
von BoB
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Macht nix, objektiv habt ihr ja recht. Ich versuchte zum Ausdruck zu bringen, dass es jenseits der technischen Argumente andere Gründe gibt ein Fernglas zu mögen. Ich nutze das Fernglas einfach sehr gerne, das ist doch auch ein starkes Argument.
Der Preis ist übrigens schon 1000 Euro unter den Spitzengläsern, wenn man z.B. ein NL Pure 8x32 zum Vergleich heranzieht. Wobei das eindeutig hässlich
von BoB
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Ich habe das Fernglas nun einige Urlaube ausgiebig benutzt und auch auf Wanderungen geführt.
Im Zusammenspiel mit meiner (nun kaum noch) Gleitsichbrille weiß ich das optimale Sehfeld zu schätzen. Ich finde schnell die perfekte Einblickposition, Feldgröße vermisse ich nicht, es geht mit Brille sowieso nicht mehr. Die 7-fache Vergrößerung erweist sich im Hinblick auf die größere Schärfentiefe a
von BoB
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Mieten, Löhne, Renten und Pensionen (leider) steigen, die Preise für Fernoptik bei weitem nicht in dem Maße. Bitte keine Märchen erzählen. Das Spitzenfernglas, ein Luxusgut, kostet nicht mal einen Monatslohn.
Wenn man Details starkt genug vergrößert, sieht es immer schlimm aus, selbst eine perfekte Oberfläche. Ich finde es arrogant, nicht durch das Glas zu schauen und zurück zu schicken. Die k
von BoB
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