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Ja, auch ich finde, dass sich der große Preisunterschied des Victory HT gegenüber dem Conquest HD nicht wirklich lohnt.
Dass die Porros immer klobiger sein müssen stimmt nicht: sehen Sie sich mal das hervorragende (wenn auch nicht tauchfeste) Nikon 8x30 EII - das freilich in einer anderen Preiskategorie angesiedelt ist wie die von Ihnen angeführten FGs - (jedoch noch weit unter der Preise, die m
von marc champollion
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Sie werden angenehm überrascht werden, das 10x hat ein noch etwas größeres SSW! Und ist relativ gesehen noch leichter.
MC
von marc champollion
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Lieber Herr Gunia,
vielen Dank für den Tip!
Also habe ich mich im Oly-Forum rumgeschaut und in das "suchen"-Fenster "stabilisiertes Sucherbild" eingegeben.
Und siehe da: es gab einen Faden. Dünn zwar (fünf Beiträge - von dreißigtausend ...) aber immerhin informativ.
Und zwar sieht es so aus, dass - bei der neuen OM-D - ein stabilisiertes (elektronisches) Sucherbild nur mi
von marc champollion
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Hallo Dusflyier,
Früher war ich Anhänger starker Vergrößrungen; dann kamen die IS-Ferngläser, und ich habe mir lange alle Canon angeguckt.
Das allerbeste ist das 10x42, leider sehr teuer, auch zu schwer für ausgedehnte Touren. Desgl. das 15x50 (1,1 Kg).
Blieben die 8x25, 10x30 und 12x36.
Ich habe mich schliesslich für letzteres entschieden, denn ein 6x und ein 8x hatte ich schon, und die IS i
von marc champollion
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Hallo, weiss jemand, ob das Sucherbild der Kamera GX7 irgendwie stabilisiert werden kann, auch mit Fremdobjektiven? Immerhin hat die Kamera die Bildstabi. im Gehäuse ("IBIS"), und es wäre schade, wenn man von der stabi. nicht schon im Sucher profitieren könnte; ich fotografiere oft mit dem Apo-Lanthar 4/180mm, dem Nikon IF-ED 4,5/300mm und dem Leitz Telyt 6,8/400mm, diese Objektive (ent
von marc champollion
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Dem habe ich nichts hinzufügen. Es stimmt einfach, dass man mit einem stabilisierten FG kleine Details einfach viel besser erkennen kann.
Für mich sind 750 Gramm zwar zu viel und aus diesem Grund möchte ich es wieder verkaufen, da mir 500 Gramm gerade noch annehmbar sind (400 wäre besser). Aber ich werde es oft bereuen. So wie das Hawke 8x43 ED, welches ich für Nachtbeobachtungen gekauft hatte -
von marc champollion
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Auch ich bin fasziniert von diesem vor 5 Monaten gekauften Fernglas, es ist halb so schwer wie das 10x42 und hat sogar eine höhere Vergrößerung. Die kleinere AP wird mehr als wettgemacht durch die Stabilisierung. Wer damit leben kann, dass es im Gegensatz zum viel klobigeren 10x42 nicht wirklich wasserdicht ist ist damit sehr gut bedient.
Da ich in der Zwischenzeit ein noch kleineres Fernglas ge
von marc champollion
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Omeinegöttin, warum so umständlich?
also muss ich beim ABC anfangen.
Heute ist eine Klimaanlage und ein Autoradio so selbstverständlich, dass nicht mal immer damit geworben wird. Das Gleiche gilt auch für Eigenschaften, die heute alle guten Ferngläser haben, u.a. die Entspiegelung und eben die B-Tauglichkeit.
Daß ein modernes Fernglas (und die - neuere - version des EII ist eine solche) B-Okul
von marc champollion
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Das ist eben ein Trugschluss! Daß diese Angabe fehlt heisst nichts (kann viele Gründe haben) nur eben - daß sie fehlt. daraus irgendwas zu schliessen ist nicht sehr logisch.
Auch ist bekannt, dass manche Brillenträger viel besser mit einem relativ kleinen AP-Abstand auskommen, als andere, Kurzsichtige sowieso, aber auch die Größe der Brille spielt eine Rolle sowie die genaue Gesichtsform.
Und l
von marc champollion
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Weiss ich nicht, habe ich auch nicht behauptet.
Auch Fehlsichtigkeit hat primär nichts mit Astigmatismus zu tun.
A ist viel verbreiteter als gemeinhin angenommen, nur wissen es die Menschen, die weder kurz- noch weitsichtig sind, in der Regel nicht.
Denn es stört nicht so sehr. wahrscheinlich auch beim Fernglasgucken nicht - mangels Vergleichsmöglichkeit.
Ob und inwieweit Brillenträger mehr
von marc champollion
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Holger Merlitz hat auf meinen Beitrag mit seinem Beitrag „Nicht wirklich“ geantwortet und dort behauptet, dass das Nikon EII mit einem AP-Längsabstand von 14 mm noch nicht als B-Glas durchgehen würde. Das ist Unsinn. Bei Leica beispielsweise haben die Ultravid 8x32 und 12x50 nur 13,3 mm bzw, 13 mm AP-Längsabstand und gelten gleichwohl als B-Gläser. Es gibt weitere Beispiele bis hin zu nur knapp ü
von marc champollion
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Richtig. Aber die Mechanik ist nicht so leicht augenblicklich zu prüfen/testen, wie die Optik. Sie kostet auch viel mehr an Arbeit bei der Herstellung.
Eine Lösung wäre, alte leitz/zeiss-ferngäser mit hochwertiger, modernen Optik made in China auszustatten ...
MC
von marc champollion
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"Versuche" war nicht der richtige Ausdruck natürlich, aber die Statistik finde ich so schnell nicht wieder. Sie sollte auch nicht von einem Brillenfabrikanten stammen, um wirklich objektiv zu sein. Konfokal hat recht, wenn er sagt, unter 0,5 DPTR ist es sinnlos, nur wegen Astigmatismus eine Brille zu verpassen.
Ich habe aber im Visier eher die Forenleser mit gut gefülltem Portemonnaie
von marc champollion
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Das ist eine gute Idee, aber welcher Optiker macht das? Dann müßte man diese Linsen auch anbringen und zwar so, daß sie sich nicht verdrehen; und was macht man, wenn man sein Fernglas ausleiht?
Daß eine Brille einen Verlust an Auflösung bringen kann (wenn die Brillenlinse im Minus-Bereich liegt) ist wohl marginal oder? Wieviel Vergrößerung verliert man mit einer Brille von -5DPTR beim 8x-Ferngla
von marc champollion
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Eswaren keine "Versuche" (!) sondern eine Statistik.
Das Thema kam mehrmals im Forum vor einigen Jahren, auch Herr Schön hat sich dazu geäußert.
Der Prozentsatz der Bevölkerung, der (meistens unerkannt!) unter A. leidet habe ich aber anderswo gelesen, das war eine Informationsschrift bei einem Optiker, ich glaube von Rodenstock. Jetzt könnte man sagen, "cui bono"!
Aber da A
von marc champollion
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Ist die Tatsache, dass die meisten Menschen über 45 unter Astigmatismus leiden, auch "Unsinn"? Durch das ständige Abstreiten bzw. Ignorieren von Fakten werden diese doch nicht weniger richtig!
Wenn einer seine Brille ohne Nachteil ablegen kann, weil er nicht unter Astigmatismus leidet (oder nicht so sehr, dass es ihn stört) (oder weil er es, was wahrscheinlicher ist, gar nicht merkt),
von marc champollion
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Ich weiss nicht, wie die genaue Bezeichnung von Minox' billigsten 8x25 lautet, aber es ist das billigste Modell. Dafür erstaunlich hell und sehr bequem zu handhaben. WENN man mit einem Visus von nicht mehr als 1 "behaftet" ist, so sollte man es sich als Zweitglas wirklich zulegen. Fürs Auto, für die Spontanwanderung, fürs Theater ...
MC
von marc champollion
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Na das einzige vergleichbare: das 8x20, ("HG"?) welches ca. 400 oder 500€ kostet! Und das ich bis jetzt für das beste hielt, aber wegen der wirklich zu kleinen AP nie ernst in betracht erwogen habe.
Das Hawke ist optisch besser (keinerlei CA) und hat eine 3mm große AP - und kostet dafür nicht mal die Hälfte.
Nein, ich bin kein Vertreter von Hawke, wundere mich nur warum ihre ED-Ferngl
von marc champollion
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Wo kann man die techn. daten einsehen? Aber für 189€ sollte man keine Wunder erwaten, auf dem ersten Blick sehe ich nichts, was dieses Billigglas von den Hunderten anderer Billiggläsern unterscheidet: sicher weder leicht noch weitwinklig. Bin gespannt auf ersten VERGLEICHE ...
MC
von marc champollion
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... ist das Minox 8x25. Gut, für Menschen, die einen Visus von 125% haben, dürfte es etwas weniger gut sein. Aber: es ist relativ hell, das Einblickverhalten ist unter allen 8x25 das beste, es ist nicht so groß, wiegt relativ wenig und kostet nur 89€, was sein mit Abstand größter nachteil ist, denn dadurch wird es nicht ernst genommen.
ich habe zwei Stück davon, eins in jedem Haus, habe es dreim
von marc champollion
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> auch das neue Swarovski 8x25 anschauen, das im
> Herbst auf den Markt kommen soll (mit über 50%
> mehr Helligkeit als ein 8x20).
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"Mir persönlich sind die 8x20 bzw. 10x25 allesamt zu fummelig. Austrittspupillen von 2,5mm sind für mich einfach nur Murks, wenn man ein Glas längere Zeit benutzt. OK, um mal eben
von marc champollion
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Wenn schon 8x25, warum nicht das neue Hawke ED? Ist so gut wie das Nikon, nur leichter (!) und heller und hat keine chromatische Aberration, und kostet nur ca 200€ ...
MC
von marc champollion
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Für ein solches Fernglas mit den alten Okularen, die heute leider fast keiner über 45 gebrauchen kann, sollte man nur 600 € zahlen, wenn es sonst perfekt in Ordnung ist.
Hätte es B-Okulare, so wäre es bis ca 1500€ wert, vorausgesetzt, alles ist i.O.
Mir ist vor zwei jahren ein solches Fernglas für 998€ angeboten worden in einem jagdgeschäft, es war ein Ladenhüter, seit mindestens 10 Jahren da,
von marc champollion
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Mit 95m ist es nicht gerade weitwinklig, und die Fokussierwalze ist winzig. Keine dielektrische Prismenverspiegelung, auch keine Phasenkorrektur, nur die "ED"-Gläser werden den Kohl nicht viel fetter machen.
man kann auch ein 10x25 nicht mit einem 8x25 vergleichen! Wackelt das Bild beim leichten 8x25 mini schon gehörig, so wird es beim 10x noch viel schlimmer.
MC
von marc champollion
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Das mag alles stimmen. Nun ist es wahrscheinlich wie immer sehr subjektiv. Ich bin mir einfach zu bequem (Manche würden sagen: zu faul), um lange fummeln zu müssen, bis ich meine Augenachsen mit denen der winzigen AP eines 8x20 in Übereinstimmung gebracht habe - und nein, ich mache keine Klettertouren, da zählt in der Tat jedes Gramm. Da ich aber fotomäßig das Gesamtgewicht erheblich reduzieren k
von marc champollion
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