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Hallo Herr Gerber,
ich bin immer wieder erstaunt, was man mit Amateurmitteln alles anstellen kann, was emsiges Bemühen selbst der Profis bisweilen sprichwörtlich alt aussehen läßt. Der Bubble Nebel faszinierte mich schon damals am Hohen List in besonderem Maße. Meine früheren Versuche diesen ohne H-alpha Filter abzubilden mussten eher kümmerlich enden. Der Grund ist die hier doch recht hohe Hi
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
grüßen Sie Dominik Bomans von mir. Ich sah ihn zuletzt auf der AG Tagung vor zwei Jahren.
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
> durch die Videotechnik mit Kurzzeitbelichtung können wir natürlich die Seeing-bedingte Verbreiterung der Airyscheibchen weitgehend korrigieren und damit entsprechend an Rauschabstand bzw. Reichweite zurückgewinnen.
Diese Aussage würde ich so nicht unterschreiben wollen.
Von der Erfahrung her würde ich folgendes zu Protokoll geben wollen: Es gibt irgendwo zwische
von T. Bauer
- Astrophotographie
Wow!
Das ist ein sehr interessanter Blick auf den Nebel. Ich habe noch nie gesehen, dass wir hier so viele Filamente um den Nebel und auch außerhalb des bekannten Sternkomplexes finden. Haben Sie eigentlich auch schon einmal Feedback von einem Profi erhalten?
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
Jan Fremerey schrieb:
> Gerade in diesem Fall gilt m.E. die Abhängigkeit mit der 4. Potenz, denn hier hat man entsprechend dem Quadrat des Optikdurchmessers mehr Licht in einem entsprechend dem erhöhten Öffnungsverhältnis verkleinerten Airy-Scheibchen.
Ich nehme jetzt mal an, Sie stimmen mir zu, dass wir mit boden-gebundenen Teleskopen lediglich den seeing-limitier
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
sehr beeindruckend, mit wie wenig Optik man soviele Details erhalten kann.
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
vielleicht können Sie mir Ihre M13 Aufnahme unbearbeitet als FITS zur Verfügung stellen, und auch ein JPEG den Mitlesenden ins Forum stellen, damit jeder weiß wovon die Rede ist.
An einer nicht mit Photoshop bearbeiteten Aufnahme im FITS Format und ohne gestauchte Helligkeiten können wir die Grenzgröße sicher rasch klären.
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
Jan Fremerey schrieb:
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> gerade sehe ich hier Ihre Zusatzfrage, die ich
> gerne schnell beantworte bevor ich mich Ihrer
> vorherigen Eingabe zuwende. - Das mit der 4.
> Potenz hatte ich vor vielen Jahren aus einem
> Celestron-Prospekt gelernt, dort bezog man sich
> auf den sog. "airy-disk
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hier noch eine Seite mit Versuchen eines Amateurs.
www.astronomyhints.com/spider.html
Er schreibt u.a.: "If diffraction alone is considered, yes the refractor is superior. That is, for a given apeture. To be fair, refractors also tend to give steadier images."
Stabilere bzw. ruhigere Bilder ergeben Refraktoren jedoch nur deswegen, weil der Vergleich an dieser Stelle hinkt. Lins
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Dominique,
Ihre Ausführungen zeigen sehr schön, dass die Vorhersage der Intensitäten der Spikes nicht eben einfach ist.
Ich möchte anmerken, dass hierbei nicht die Fläche der Fangspiegel Halterungen oder des Sekundärspiegels die Hauptrolle spielt. Denn das Ausblenden einer Fläche erzeugt nicht im gleichen Umfang seiner Fläche Streulicht, da das Licht ja ausgeblendet wurde. Daher spieg
von T. Bauer
- Astrophotographie
Wobei ich mich nun doch korrigieren muss. Denn nach längerem Nachdenken finde ich keine Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke mit der vierten Potenz. Daher meine Frage an Sie, Herr Fremerey: Wie haben Sie sich diese Abhängigkeit (4. Potenz) hergeleitet?
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
> Haben Sie möglicherweise Helligkeitsdaten zu den Sternen in den von mir aus unseren M13-Aufnahmen herauskopierten Bildausschnitten?
Der Helligkeitsbereich meiner Aufnahmen reicht im Einzelfall bis zur 20. Größenklasse. Die typische Grenzhelligkeit sollte bei 18 Mag liegen. Einige Sterne sind von ihren Helligkeiten her bekannt. Wenigstens im B und V. Für eine Messu
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
ich habe Ihnen hier ein älteres Experiment mit Daten von Messier 51 eingestellt, welche hier im Forum auch schon gezeigt waren. Der einzige Unterschied: mich interessierte, welche Reichweite man mit dieser Auflösungssteigerung erzielen würde. Die Sternhaufen, die in den Kästchen abgebildet sind, sind jeweils mit den verpixelten Rohdaten (links), den mittels Super-Resolutio
von T. Bauer
- Astrophotographie
Lieber Herr Fremerey,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Schön, wieder von Ihnen zu lesen.
Es sind schon recht viele Aufnahmen, die hier mit 30 Sekunden belichtet wurden. Das ist jedoch nur einer der Gründe. Sie haben es jedoch richtig heraus gelesen: Während man in der Amateurastronomie über "die richtige" kurze Belichtungszeit debattiert, gelingt es mit dieser Technik solch eine Auf
von T. Bauer
- Astrophotographie
Andreas Werner schrieb:
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> Der Schattenwurf stimmt nicht...
Stimmt. ;-)
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Foristi,
dieses Bild vom Saturnmond S84 wollte ich der Gemeinde nicht vorenthalten.
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Foristi,
langer Arbeit Lohn ist ein gutes Ergebnis. Der Kugelsternhaufen M13 ist ja auch den Astronomen ein hinlänglich guter Bekannter. So publizierte A. Sandage (1970) bereits eines der ersten Farben-Helligkeits-Diagramme dieses Kugelsternhaufens. Aus solchen Diagrammen lassen sich eine Reihe astrophysikalischer Parameter ablesen. Gewonnen wurde dieses Diagramm mithilfe photo-elektrisc
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo,
> QuoteUnd sogar der 1m Cassegrain des Hohen
> Lists ist in dieser Hinsicht ein beeindruckendes
> Teleskop.
>
> ............ wenn ihm nicht ab und an der
> Stickstoff an der CCD ausginge und dieser im
> Notfall nächtlich vom ortsansässigen
> schalkenmehrener Zahnarzt geborgt werden musste.
> :-)
Ãœber soviel Stickstoff und den lukrativen Nebenverdien
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Werner,
vielen Dank für ihren Beitrag.
Es handelt sich um die Meade Plössl PL xxx Serie mit dem schicken roten Rand. Die sind etwas klobig, doch haben Plössls das so an sich.
In gewisser Weise muss ich Ihnen Recht geben: auch mit einem 4 1/2 Zöller kann man auf Jagd einzelner Sterne in M 13 gehen, obwohl die Grenzgröße hier theoretisch oberhalb der Helligkeit der hellsten Ster
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Liebe Foristi,
es ist eine Weile her, dass ich hier einen Begeisterungssturm über ein Teleskop loswerden wollte. Nun bin ich zwar einigermaßen markentreu und natürlich immer noch von jenem Teleskop überzeugt, denn das VC200L ist und bleibt ein grandioser Entwurf. Bilder zeugen von einer stetigen Lernkurve als Astrofotograf über fünf Jahre, stetigen algorithmischen Neuerungen und Publikationen
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Liebe Foristi,
dies ist ein erster, bescheidener Versuch, den Kugelhaufen Messier 13 im Herkules mit einem 8-Zöller beugungsbegrenzt abzubilden. Es handelt sich hierbei um einen Bildausschnitt der Zentralregion mit ca. 8 Bogenminuten Durchmesser, verarbeitet mit einem neuentwickelten Super-Resolution Verfahren. Als ob der Sohn der Götter Herkules noch nicht genug zu stemmen hatte: Das gesamte
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo JC_4,
Hubraum alleine ist nicht alles. Der Test fällt, wie Sie schreiben, deswegen so deutlich aus, weil es auch ein Unterschied ist, ob man mit 400 oder 1.000 mm Brennweite fotografiert. Letztlich haben die Kühe ja die Entscheidung getroffen und schienen begeisterter von der Russentonne, als sie direkt in die Kamera blickten.
Moderne Digitalfotografie bietet heute ganz andere Möglich
von T. Bauer
- Astrooptik
Genau so ist es: "Mit zunehmender Praxis hat mich eine richtige Euphorie erfasst welche Möglichkeiten die neue Technik im Hinblick auf die Fotografie in der Astronomie erlaubt."
Schöne Bilder und genau das, was man am Anfang zu erwarten hat!
Ich erinnere mich an einen ESO Proceedings Band in dem einige Methoden beschrieben wurden, den Schwarzschild-Effekt zu kalibrieren und für ak
von T. Bauer
- Astrophotographie
Sie buddelten in meinen Pelargonien. Nach mehreren Versuchen, die Herrschaften mit Anschreien zu vertreiben und das frische Nest zu entfernen, hinterließen sie in der nächsten Grube ein Ei. Da hatten sie gewonnen.
Die ganze Geschichte:
http:// www.facebook.com/media/set/?set=a.322765601134323.70683.100002026578464&type=3
von T. Bauer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Foristi,
die meisten kennen nun meine ungezählten Astrofotos mit einem 8 Zöller Spiegelteleskop. Neben dieser Optik habe ich noch verschiedene andere Optiken, die ich eher für die Tag- und vor allem Naturbeobachtung einsetze. Natürlich hatte ich bereits als Schüler und Student auch hier einen Hang zu extremen Teleobjektiven. So erwarb ich Jahre später auch ein Canon EF 100-400 mm Telezoo
von T. Bauer
- Astrooptik
Vielen Dank, Herr Gerber. Ich hoffe Ihnen bald schon erklären zu können warum mich Ihre Daten in Zusammenhang mit meiner Aufnahme, die ich am 24. Februar hier einstellte, interessiert haben. Ich melde mich wieder.
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Kompliment! Ein wundervolles Bild und ein sauberer Haufen von Sternen. Können Sie uns bitte noch die Daten für die einzelnen Belichtungen geben?
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
...war sicherlich dieser Schnappschuss beim Einnorden meines Teleskops.
Der junge Mond mit dem Erdlicht, Jupiter (links) und der helleren Venus (rechts oberhalb) in meiner Aufnahme der heutigen Dämmerung. Am unteren Bildrand meines Schnappschusses erkennt man noch eine nachtleuchtende Wolke.
Aufnahmedaten:
Kamera: Canon EOS40D (Tageslicht, unmodifiziert)
Optik: Canon EFS17-85mm
Brennweit
von T. Bauer
- Astrophotographie
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