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Ich hatte mal einen ähnlichn Fall bei einem verliehenen Zeiss Mono 3x12 B, das ich vorzugsweise als Lupe und als Fernglas-Booster einsetze: Ein milchiger Belag unbekannter Art überzog die Okularlinse ca. 2 mm breit in der Randzone. Ich habe ihn mit Waschbenzin auf Abschmink-Pads meiner Frau wegbekommen, Allerdings mußte ich ziemlich kräftig reiben. Die heutigen Vergütungen sind glücklicherweise z
von Walter E. Schön
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Das befriedigt mich noch immer nicht. Ich wollte nicht wissen, wo man diese Messungen machen kann (das weiß ich selbst), sondern wer die von Ihnen angegebenen Werte gemessen hat. Sie geben unzureichend „die Hersteller” an. Heißt das, daß Sie den Transmissionswert des Zeiss 8x32 FL von Zeiss und den des Ultravids 8x32 von Leica haben? Das wäre problematisch, weil die Meßmethoden und Randbedingunge
von Walter E. Schön
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Darf ich einen Vermittlungsversuch wagen? Ich konnte beim Lesen Ihrer Argumentation ebenso wie beim Lesen derjenigen von Herrn Demme jeweils zustimmend nicken. Denn jeder von Ihnen hat recht, wenn man von den individuell zugrundegelegten Prämissen ausgeht. Dafür möchte ich ein anschauliches Beispiel bemühen:
1. Sie wollen in Ihrem BMW-Coupé mehr Baß in der Musik aus dem Autoradio/CD-/MP3-Spie
von Walter E. Schön
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Um diese Angabe als das von Ihnen behauptete Faktum anerkennen zu können (ich bestreite es nicht, bin aber noch septisch), möchte ich gern wissen, ...
1. wer diese Meßergebnis wann ermittelt hat und wo man ggf. nähere Einzelheiten dazu nachlesen kann (z.B. über den erfaßten Wellenlängenbereich und über die Gewichtung, wahrscheinlich V-Lambda?) und
2. ob das für die Modelle mit 32 mm Objekti
von Walter E. Schön
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Eine Preisangabe wäre momentan verfrüht, da ich weder den Gesamtumfang kenne (der sich nicht durch eine starre Vorgabe, sondern nach Bedarf ergeben soll), noch einen Verlag dafür habe, der auch noch mitreden wollen wird. Mit Verlagen will ich aber erst dann verhandeln, wenn das Projekt schon weitgehend fertig ist, weil ich dann erst sehe, wie hoch mein eigener Arbeitsaufwand war, welche Kosten (z
von Walter E. Schön
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Dieser Wert 15 mm wäre, sofern die letzte Linse nicht übermäßig tief unter der Okularfassungs-Hinterkante liegt, ebenso komfortabel wie bei den kompakten Nikon-HG-Modellen (die bei meiner Gesichtsanatomie und Brillengestalt optimal sind – bei anderen kann es anders sein).
Meine Aussage, daß Leica leider keine Pupillenschnittweiten angebe, war unvollständig und daher nicht ganz korrekt formuli
von Walter E. Schön
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Da zur Schärfentiefe immer wieder Regeln und Mutmaßungen geäußert werden, die objektiv falsch sind (wie erst neulich hier im Forum), möchte ich hier aus gegebenem Anlaß erneut karstellen:
Die wichtigsten für die Schärfentiefe maßgebenden Parameter sind in der Reihenfolge der Wichtigkeit:
1. Akkomodationsfähigkeit des Auges (ältere Menschen mit verminderter Akkomodation, insbesondere Alters
von Walter E. Schön
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Herr Dr. Mackenbrock,
ich stimme Ihnen zu. Die Pupillenschnittweiten sind bei den verschiedenen Nikon-HG-(L)-Ferngläsern unterschiedlich und reichen von auch mir viel zu großen 20 mm beim 8x42 HG (L) bis zu 15 mm beim 8x20 und 10x25 HG (L). Swarovski hat bei seinen ebenfalls sehr guten und wasserdichten Kompaktferngläsern 8x20 und 10x25 B jeweils 13 mm, was für mich gerade an der akzeptierbar
von Walter E. Schön
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Leider kann ich nichts zum Conquest beitragen, da ich es nicht aus eigener Erfahrung kenn. Aber zum Ultravid 8x20 möchte ich auf Grund Ihrer Frage „hat sich da so viel geändert?” ein paar Worte sagen.
Ja, es hat sich viel geändert. Das kleine Ultravid ist im Gegensatz zu den größeren Ultravids (von 32 bis 50 mm Objektivdurchmesser) eine optische Neukonstruktion, die nun auch asphärische Linsen
von Walter E. Schön
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Wie hier schon von anderen (insbesondere Dr. Severin) erwähnt, ist die Schärfentiefe bei identischer Vergrößerung und Austrittspupille, also bei Ferngläsern identischer Kenndaten, z.B. bei allen 7x50-Ferngläsern, für ein und denselben Beobachter unter gleichen Lichtbedingungen gleich. Ein und denselben Beobachter muß ich unterstellen, weil für die wahrgenommene Schärfentiefe auch das Akkomodation
von Walter E. Schön
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Diese und zahlreiche ähnliche Bücher befassen sich mit astronomischen Teleskopen, überwiegend mit Newton-Spiegelteleskopen in Dobson-Montierung. Informationen über Ferngläser (und auch über Spektive) findet man dort nicht, wenn man mal von einigen grundsätzlichen optischen Zusammenhängen absieht, die für alle Fernrohre gelten. Bei „How to make a telescope” geht es speziell um den Selbstbau von Ne
von Walter E. Schön
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Vorab: Die Beobachtung ist korrekt und zeugt von guter Aufmerksamkeit.
Jedem Fotografen ist bekannt, daß man durch Abblenden des Objektivs die Schärfentiefe (= die räumliche Zone, welche noch nicht als unscharf wiedergegeben wahrgenommen wird) vergrößern kann. Denselben Effekt gibt es beim Auge, wobei die Pupillengröße entscheidend ist. Die Iris (Regenbogenhaut) bildet die Blendenöffnung vor d
von Walter E. Schön
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Ich danke allen für das Interesse und das Vertrauen. So etwas motiviert natürlich. Aber da ich „nebenher” auch noch Geld verdienen muß, war ich die letzten sechs Wochen mit anderen Arbeiten so ausgelastet, daß das Fernglasbuch vorübergehend auf Eis gelegt werden mußte. Nächste Woche geht es aber zumindest in „Teilzeit” damit weiter, denn ein momentan noch nicht abgeschlossener Auftrag ist nicht s
von Walter E. Schön
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Diese Ergebnisse für die 42er-Modelle decken sich mit meinen Erfahrungen. Den Vergleich mit den 32ern konnte ich selbst bisher noch nicht durchführen, aber daß das Zeiss hier nur „minimal” heller ist, entspricht auch wieder meiner Erwartung (siehe auch meine obige Darstellung).
Ich habe festgestellt, daß viele Beobachter ein bläuliches Bild (ungeachtet der Hellempfindlichkeitskurve V-Lambda de
von Walter E. Schön
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Zwischen dem Ultravid 8x32 und dem Victory 8x32 FL sollte hinsichtlich der Bildhelligkeit (genauer: Transmission) kein nennenswerter Unterschied bestehen. Anders dagegen zwischen den entsprechenden 8x42- und 10x42-Modellen, denn da besteht in der Bauweise des Umkehrprismas ein Unterschied: Leica verwendet Schmidt-Pechan-Prismen, die eine kompaktere Form ermöglichen (ca. 2,5 cm kürzer), bei denen
von Walter E. Schön
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Zu diesem Conquest kann ich Ihnen leider nichts sagen, da ich es nicht aus eigener Erfahrung kenne, doch gibt es hier im Forum viele, die es besitzen und von denen sich wohl einige zu Wort melden dürften.
Ich möchte Ihnen jedoch einen Tip zur besseren Beurteilung sowohl der „Helligkeit” (genauer: Transmission) als auch des Farbstichs von Ferngläsern geben. Viel besser als durch den normalen Bl
von Walter E. Schön
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Der Gelbstich entsteht, weil im Fernglas durch Reflexion an den Glas-Luft-Flächen der Linsen und Prismen sowie durch Absorption in den Gläsern mehr blaues als andersfarbiges Licht verloren geht. Es könnte beispielsweise sein, daß die Gesamttransmission in der Größenordnung von 75% liegt, vielleicht ab 500 nm (Licht dieser Wellenlänge ist blaugrün) sogar Werte um und über 78% erzielt werden, darun
von Walter E. Schön
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