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Irrtum! - 14 Jahre zuvor
Zitat:
„Wenn der optische Designer also die Wahl hat, dann kann er (bei einem vorgegebenen realen Sehfeld) mit dem verzeichnungsfreien Okular ein paar Grad beim scheinbaren Sehfeld einsparen, und das mag durchaus auch die Okularkonstruktion ein wenig vereinfachen.“
Ende des Zitats.
Richtig ist: Es ist einfacher, ein Okular mit einem großen scheinbaren Sehwinkel zu konstruieren, wenn man
von Walter E. Schön
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Das neue Zoomokular 25-50x funktioniert an meinem ATS 80 HD und ATS 65 HD ohne Probleme und bietet auch bei niedriger Vergrößerung das volle, unvignettierte Sehfeld. Mag sein, daß es in Verbindung mit dem neuen ATS noch eine winzige optische Qualitätssteigerung gibt (evtl. kaum oder unmerkliche höhere Helligkeit aufgrund marginal verbesserter Vergütung), aber der Hauptunterschied zwischen dem neu
von Walter E. Schön
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So gut wie alle Ihre Beiträge erwecken den Eindruck, als seien Sie hier fehl am Platz, weil gelangweilt, enttäuscht, ja sogar bis hin zu angeekelt. Da reiht sich Ihr Bericht vom Besuch „in der Höhle des Löwen“ (? - brüllte er so, oder was sonst veranlaßt Sie zu dieser Bezeichnung?) perfekt ein. Auch diese Veranstaltung war weit weg von Ihrem Niveau. Hatten Sie vielleicht eine Dichterlesung oder z
von Walter E. Schön
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Zitat:
„Herrn Schön und anderen potentiell phasenunkorrigierten Fernglasbesitzern hätte bei einer ordunungsgemäßen Reklamation verlässlich und schnell weitergeholfen werden können.“
Ende des Zitats.
1. Mir ist nicht nur unter Fernglasbesitzern, sondern in der gesamten Menschheit niemand bekannt, der „phasenkorrigiert“ wäre. Was für eine Phase und in welcher Weise sollte denn eine solche
von Walter E. Schön
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und der ist dank dem von Herrn Jülich erst vor wenigen Stunden hier
verkündeten Sonderpreis bei Leica-Modellen geringer, als Sie bisher meinten.
Was die „Genehmigung“ betrifft, bin ich nicht zuständig; da müssen Sie Ihren Finanzminister konsultieren (versprechen Sie ihm ein Geschenk nach freier Wahl in Höhe des Sonderpreis-Rabatts, um die Chancen für eine Genehmigung zu erhöhen – im pr
von Walter E. Schön
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Leider ist mir nicht bekannt, wie Zeiss die T*-Vergütung definiert; selbst auf der Zeiss-Website ist mit deren Suchfunktion nichts darüber zu finden. In einem kurzen historischen Überblick über „Pionierleistung“ konnte ich nur die Information finden, daß seit 1979 die T*-Vergütung (dort jedoch ohne den erforderlichen Bindestrich) für Zeiss-Ferngläser (auch hier fehlt der Bindestrich – man merkt,
von Walter E. Schön
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Da der am Ende meines obigen Beitrags genannte Verleger des Buchs von Herrn Spix, Herr Ronald Stoyan, mir vor knapp über einer Stunde eine eMail geschickt hat, weil er sich offenbar als von mir zu Unrecht eines Vergehens beschuldigt betrachtet, habe ich hier
eine Klarstellung geschrieben. Ich bitte alle Leser meines obigen Beitrags, auch diese Klarstellung zu lesen. Danke.
Walter E. Sc
von Walter E. Schön
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Am Ende meines vorgestern (28.11.2009) unter dem Titel „Um wilden Spekulationen ein Ende zu bereiten“ geschriebenen Beitrags
mit einer Erklärung zu den Gründen meiner langen Abwesenheit hatte ich angekündigt, mich nach vollständiger Genesung und Aufarbeitung meiner Rückstände in vermutlich einigen Wochen wieder an diesem Forum zu beteiligen. Ferner hatte ich wissen lassen, daß ich künftig
von Walter E. Schön
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In den letzten Monaten vor meiner längeren Krankheit konnte ich sieben noch nicht in meiner Liste enthaltene Ferngläser kennenlernen und ihre scheinbaren Sehwinkel (SSW) messen. Ich hatte die Ergebnisse meiner Liste jeweils gleich nach der Prüfung hinzugefügt, wollte aber mit der Veröffentlichung warten, bis ausreichend viele Modelle zusammengekommen sind, um die runde Gesamtzahl von 80 zu erreic
von Walter E. Schön
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Nach längerer Kankheit geht es mir seit vier Tagen etwas besser. Da ich durch Herrn Champollion vorgestern darauf aufmerksam gemacht wurde, daß um meine Abwesenheit im Forum heftig diskutiert wird, habe ich mich heute nach dem Abendessen, statt wieder ins Bett zu gehen, an den Mac gesetzt und ins Forum geschaut. Es sind inzwischen unglaublich viele neue Beiträge geschrieben worden, die zu lesen i
von Walter E. Schön
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Bitte belegen Sie, was Sie hier über mich behaupten. Zeigen Sie mir, wo „mir etwas nicht paßte“ (bitte beachten Sie den Unterschied zu „wo etwas nicht stimmte“). Woher wissen Sie, daß dann „alle anderen unrecht“ haben? Hben Sie nachgezählt?
Aus welchem Grund hacken Sie auf mir herum? Aus Neid?
Walter E. Schön
PS.: Ich habe nichts dagegen, wenn Sie zur Vermeidung von Bluthochdruck künft
von Walter E. Schön
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Sie machen es sich zu einfach, Herr „Jungjäger“ Jörn Reppenhagen: Erst mal unterstellen Sie anderen etwas, das Sie erfunden haben, und wenn ein Betroffener sich dann dagegen verwahrt, unterstellen Sie ihm erneut Unwahres, nämlich daß er es auf Streit anlege.
Ich habe mich inzwischen über Sie kundig gemacht und werden deshalb keine weitere Zeile mehr in Ihrer Angelegenheit verschwenden, denn i
von Walter E. Schön
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1. Zitat: „... da ich mein - Achtung, Steiner-Hasser, jetzt kommt's - Steiner Wildlife pro im Wald verloren hatte und ...“ Ende des Zitats.
2. Zitat: „Dennoch verstehe ich den Sturm der Entrüstung nicht, wenn es um Produkte dieses Herstellers geht: Die kleinen, billigen Safari-Gläser beispielsweise sind ...“ Ende des Zitats.
Wo ist denn bitteschön in einer der auf Ihrer ersten Beitrag
von Walter E. Schön
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1. Zitat: „Da Sie aber offensichtlich glauben, mit Ihresgleichen zu kommunizieren, möchte ich Sie freundlich auf diesen Irrtum hinweisen. :)” Ende des Zitats.
Woher wollen Sie wissen, daß ich angenommen hätte, mit meinesgleichen zu kommunizieren? Nein, das Gegenteil ist der Fall: Aufgrund Ihrer in meinen Augen ziemlich dreisten Forderung war mir klar, es eben nicht mit meinesgleichen zu tun zu
von Walter E. Schön
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Halten Sie es nicht für etwas zu dreist, einen „Vorabtausch” zu verlangen? Wo bekommen Sie denn das bei anderen Produkten? Der Hersteller hat doch wohl das Recht, sich erst einmal zu vergewissern, um was für einen (angeblichen) Mangel es sich handelt und ob nicht der Anwender übertreibt oder selbst durch unsachgemäße Handhabung einen Schaden verursacht hat.
Wenn Sie sagen, daß ein Vorabtausch
von Walter E. Schön
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Daß die Mikrosakkaden auch und sogar in erster Linie dazu dienen, das automatische Verblassen des Bildes zu verhindern (das die Folge des erhöhten Rhodopsinverbrauchs bei zunehmender Beleuchtungsstärke, also der dann abnehmenden Empfindlichkeit ist), habe ich nicht erwähnt, obwohl ich es selbstverständlich weiß, weil es in diesem Zusammenhang nicht relevant ist und von dem, um was es ging (Additi
von Walter E. Schön
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Bedauerlicherweise sind die globalen Umstände genauso, wie Sie es beschreiben. Das wäre ein weiterer und für alle, die sich für die Erhaltung bzw. Wiedergewinnung einer auch für künftige Generationen noch lebensfreundlichen Umwelt mitverantwortlich fühlen, wahrscheinlich sogar der triftigste Grund, darauf zu verzichten, am Zwischenbild völlig überflüssige Elektronik zusätzlich einzubauen. Wo es f
von Walter E. Schön
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Abgesehen von der relativ zum visuell betrachteten Luftbild doch erheblich schlechteren Pixelbildqualität sehe ich das Hauptproblem darin:
Das Photoscope macht Fotos, keine Videos. So steht zur Bildverarbeitung (der vom Sensor kommenden Signale) viel Zeit zur Verfügung. Eine Live-Beobachtung per Monitor erfordert aber ein ruckelfreies Videobild mit mindestens 25 Bildern pro Sekunde, für flimme
von Walter E. Schön
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Obwohl bereits die derzeitigen und auch noch die in den nächsten Jahren auf den Markt kommenden Sensoren zu schlecht für ein halbwegs konkurrenzfähiges Digitalfernglas sind, ist tatsächlich die sehr viel größere Schwachstelle der Monitor (sie auch meine vorherigen Beiträge).
Deshalb ist auch die hexagonale Pixelanordnung derzeit und noch auf sehr lange Sicht keine große Hilfe, denn sie müßte v
von Walter E. Schön
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1. Zwischen den Pixeln gibt es bei Digitalkameras so gut wie nicht, denn die Stege zwischen den lichtempfindlichen Flächen sind nicht relevant, weil sich über der Pixelebene eine Mikrolinsenscheibe befindet, die das ohne diese Scheibe auf die Stege fallende Licht in die lichtempfindlichen Flächen leitet.
2. Der durch Abtastung mit einem minimal verschobenen Sensor (Micro-Shift bei früheren Dig
von Walter E. Schön
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Das ist ja phantastisch! Bisher war man also auf dem Holzweg, wenn man sich um eine Bildstabilisierung bemühte. Nach Deiner Feststellung, daß das Fernglas beim freihändigen Beobachten immer in Bewegung und das für die Bildschärfe förderlich ist, dürfte man gar keine Bildstabilisierung anstreben (sie würde nach Deiner Hypothese nur für größere Unschärfe sorgen), sondern man sollte im Gegenteil für
von Walter E. Schön
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1. Mit dem Fernglas beobachtete Szenen zeigen nicht immer Bewegung im Bild. Meistens ist ein Großteil der Bildfläche in Ruhe (z.B. Landschaft), während sich eventuell (nicht zwingend) darin ein kleiner Teil bewegt (z.B. ein Tier). Wenn der behauptete Effekt funktionierte, würde das also nur auf einen kleineren Teil der Situationen und innerhalb dieser auf einen kleineren Teil der Bildfläche gelte
von Walter E. Schön
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Der Vergleich mit der analogen/digitalen Musikaufzeichnung, analogen/digitalen Fotografie und analogen/digitalen Kommunikation hinkt. In allen drei Fällen wurden analoge Prozesse durch digitale ersetzt.
Das ist beim sog. digitalen Fernglas nicht der Fall. Vielmehr bleiben die Bilderzeugung (durch ein Objektiv) und die Bildpräsentation (mittels eines Okulars) wie bisher analog. Es wird nur ohne
von Walter E. Schön
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... ich hatte sie nie als Alternative zu meinen anderen Kameras betrachtet, sondern als Ergänzung und vor allem auch als ein nettes technisches Spielzeug, das durch seine filigrane Mechanik (wie z.B. eine mechanische Automatik-Uhr aus über 300 Einzelteilen) fasziniert.
Sie haben offenbar meinen Beitrag nicht mit voller Aufmerksamkeit gelesen. Denn ich habe nie bezweifelt, daß ein „digitales Fe
von Walter E. Schön
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Dieser Vorschlag entspricht etwa dem, ein schönes Stück T-Bone-Steak nicht so auf den Grill zu legen, wie es ist (gern nach Wunsch gewürzt), sondern erst Hackfleisch daraus zu machen und dieses dann zu Steaks zu formen und zu grillen.
Wenn ich ein Bild, das direkt beobachtbar ist, erst mittels eines Sensors in Pixel zerhacke, dabei erheblichen Auflösungsverlust, Artefakte, große Farbverfälschu
von Walter E. Schön
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Sie haben mit dem deutlich höheren Gewicht und dem (nach meinem Empfinden jedoch nicht „etwas“, sondern deutlich) kleineren Sehfeld die beiden Schwachstellen des Duovids korrekt erkannt.
In Ihrem Einsatz spielt das Gewicht kaum bis keine Rolle, und so nehmen Sie die eine Schwachstelle gar nicht wahr - oder falls Sie es positiver ausdrücken möchten: dann ist diese Eigenschaft nicht als Schwachs
von Walter E. Schön
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Ich vermute, daß Sie die Planeten in relativ horizontnaher Position beobachtet haben. Dann ergibt sich mämlich (nicht nur bei Planeten, sondern bei allen Himmelssobjekten) ein vertikal verlaufender unscharfer Streifen durch die Dispersion in der Lufthülle der Erde: Die Lichtstrahlen fallen sehr schräg (flach) auf die Lufthülle, deren Dichte und somit auch Brechzahl von oben nach unten kontinuierl
von Walter E. Schön
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Wenn das digitale Fernglas nicht größer als ein herkömmliches optisches Fernglas sein soll, kommen nur kleine Sensoren in der Größe von maximal etwa 1/1,63 inch (also im Aufnahmeformat von ca. 7,9 mm x 5,9 mm) in Frage, wobei hinsichtlich der Auflösung kein Blumentopf zu gewinnen ist, wie in meinem anderen Beitrags weiter unten nachzulesen ist. Aber selbst wenn man die vergleichsweise miserable B
von Walter E. Schön
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Ich verlasse Ihren Telegrammstil und hoffe, daß Sie mich trotzdem verstehen werden:
1. Nur wenn Sie auch bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung oder Kunstlicht in der Halle) Ihre Treffer kontrollieren wollen, benötigen Sie eine größere Objektivöffnung für eine Austrittspupille nennenswert über 2 mm. Bei Tag würde bereits ein Fernglas mit 2,5 mm prinzipiell völlig ausreichen und ein eben
von Walter E. Schön
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1. China
2. China
3. Nichts
4. Gegenfragen: Warum so groß? Preisobergrenze? Lichtverhältnisse? Wetter (auch im Freien bei Regen)? Mono/Bino?
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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