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Ach, im Grunde sind wir uns mit den modernen Computern doch selbst im Weg. Waren es früher die Röhrenbildschirme, die uns nachtblind werden ließen, muss ich heute feststellen, daß die LCD Monitore auch nicht weniger augenschonend sind. Wenn ich in der Nacht zwischendurch bei Simbad neue Objekte für die Nacht begutachte, sehe ich im Dunkeln auch nichts mehr, weil der blau bzw. UV Anteil auch in di
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
es wundert mich eigentlich nicht, daß Sie ein optimales Öffnungsverhältnis gefunden haben. Und natürlich hängt dieses in erster Linie von der Pixelgröße, aber auch vom mittleren Seeing ab.
Im Grunde müssten Sie ein Optimum finden, wo sie das (Whittaker-Shannon) Sampling-Theorem definiert finden. Es hängt dieses im Wesentlichen somit von der Pixelgröße ab. Mit 9 µm fand
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
auch Ihre Animation ist beeindruckend genug.
Falls Sie meinen, daß ein schwarzer Rahmen den Kontrast bei einzelnen Bildern verbessert, passen Sie doch Ihr Bild einfach in ein größeres schwarzes Bild ein und laden Sie dieses als JPEG hoch. Schwarze Bereiche tragen beim JPEG Format in der Regel kaum zur Bildgröße bei. Sie sollten jedoch darauf achten, daß das Bild nicht z
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrofotografen,
nach langen Monaten und wenigen klaren Nächsten gelang es mir zum Monatswechsel nun doch eine neue Errungenschaft wenigstens kurz gegen den Himmel zu halten, um eine erste Aufsuchkarte zu produzieren.
Die Verbesserung ist nun lediglich eine umgebaute Canon EOS 40D, die nun ihres Filters gänzlich beraubt, von Astronomik umgebaut und mit entsprechendem UV/IR Blockfilter
von T. Bauer
- Astrophotographie
Da mein Artikel mitsamt der URL zur Veröffentlichung offenbar eben automatisch gelöscht wurde. Stelle ich ihn nun mit Bild erneut herein, diesmal leider ohne Link zur Veröffentlichung. Vielleicht will Herr Jülich mir den Link zur Veröffentlichung doch genehmigen.
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Manchmal genügt ein Mobiltelefon für astronomische Aufnahmen:
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Lindner,
ein schöner Erfahrungsbericht.
Ehrlich gesagt wundert es mich aus meiner heutigen Sicht nicht mehr sonderlich, daß Sie dem offenen Tubus des VMC den Vorzug gegeben haben. Ich hatte anfangs mit dem 80er Fraunhofer als Leitrohr sogar den Effekt, das selbst der Refraktor länger für ein gutes Bild benötigte. Anfang der Achtziger war damals ein C14 die Krönung unserer Volksst
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die Aufnahme leidet zwar unter einem Einstellfehler in dieser Nacht und zeigt daher eine leichte Bildfeldrotation. Doch wollte ich die Aufnahme dem Forum in dieser Form nicht vorenthalten. Die verwendete Canon Kamera ist nicht modifiziert, zeigt daher weniger Licht des Wasserstoffs. So bietet der grünliche O-III Anteil des Nebels in dieser Aufnahme einen hübschen Kontrast mit den zarten Ausläufer
von T. Bauer
- Astrophotographie
NGC 1907 - 14 Jahre zuvor
Der kleine, offene Sternhaufen ein halbes Grad südlich von M 38 ist schon ein attraktives Objekt für den Anfang.
Aufnahmedaten:
Teleskop: VC200L mit Fokalreduktor (f/6,5)
Kamera: Canon EOS 40D
Belichtungszeit: 30 x 30 Sekunden bei 800 ASA
Kalibration: Flatfield (100 Aufnahmen), Dunkelstrom (100 Aufnahmen)
Verarbeitung: Shift+Add mit Subpixelgenauigkeit + Rauschreduktion, Binning 2x2 für
von T. Bauer
- Astrophotographie
Die komplette Aufnahmeserie nach Verarbeitung mit der Rauschunterdrückung angewandt auf die Einzelbilder und Versatz der Bilder mit astrometrischer Genauigkeit im Subpixelbereich. Für das Ergebnisbild wurden nun alle Aufnahmen mit Shift & Add aufaddiert.
Die Bildqualität profitiert nun zweifach von der speziellen Rauschunterdrückung und einem Effekt, der bereits beim bekannten Drizzle zu e
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Danke für das Lob. Aber mir geht es auch wie Ihnen. Ich bin nie zufrieden. Ich hatte die Galaxie letztes Jahr schon aufs Korn genommen und bin am Resultat schier verzweifelt. Im Vergleich mit M51 hatte da irgendwas nicht passen wollen.
> eine schöne Aufnahme der M101. Aber diese ist ganz schön "Zickig" und will gewaltig viel Belichtungszeit. Auch in der Bildb
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Immo Gerber schrieb:
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> ...Die Kodak Chips bringen einfach mehr Hintergrundrauschen als z.B.die Sony...
Kodak war ja einer der Pioniere auf dem Gebiet der CMOS Sensoren. Wenn ich meine Aufnahme von 1994 mit Ihrer vergleiche, dann denke ich, da hat sich auch bei den Kodak Chips noc
von T. Bauer
- Astrophotographie
Ich habe Ihnen hier noch ein Einzelbild von M 101 eingestellt, das ich nach bestem Wissen und Gewissen irgendwie skaliert habe, um zu zeigen, daß da neben einigen hellen Sterne überhaupt noch etwas vorhanden war. Der "Farbfehler" ist mehr oder weniger der aufgehellte Himmel hier in der Region.
Es ist ein beliebig herausgegriffenes Bild aus oben beschriebener Serie. Weder Dunkelstrom,
von T. Bauer
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Hallo Herr Krone,
Sie haben auch mit der Komposittechnik ein Restrauschen in den Aufnahmen. Irgendwann wird man es in Fließkommadarstellung mit "double precision" noch feststellen. So ist man immer geneigt, noch mehr Bilder zu addieren, um noch weniger Rauschen zu erhalten. Die Anzahl der Bilder geht quadratisch mit der Abnahme des Rauschens einher. Für eine Größenklasse Gewinn benöt
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
bitte um Entschuldigung, daß ich mich jetzt erst rückmelde.
Danke für ihre Ausführungen und das Rohbild. Ja, genau so etwas schwebte mir vor. Das JPEG reicht mir völlig, um einen Eindruck zu gewinnen. Ich wollte mir einen Eindruck verschaffen, wie gut die Kameras sind.
Sie haben ja nun reichlich Felderfahrung am Himmel. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Selfguiding
von T. Bauer
- Astrophotographie
Die folgenden Aufnahmen von M 101 dienten nur dem Test meiner neuen Sphinx SXD Montierung. Die neue Montierung läuft reproduzierbarer und etwas stabiler als die ältere SXW, so daß ich die Aufnahmeserie von knapp 100 Aufnahmen ohne manuelles Aussortieren der Aufnahmen zu einem Komposit addieren konnte. Insgesamt fand ich in der kompletten Sequenz von M101 (300 Aufnahmen) nun ohne Einsatz eines Aut
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
tolle Aufnahme. Es ist mir ein vergleichbares Ergebnis zum ersten und bisher letzten Mal mit einer 180mm Optik und einem H-alpha Filter mit einer einzigen 40 Minuten Aufnahme gelungen. Das Ergebnis kann nicht mit ihrem Ergebnis mithalten. Das liegt auch daran, daß die damals von mir verwendete CCD Kamera ein früher Prototyp mit einer geringeren Dynamik von lediglich 12 Bit w
von T. Bauer
- Astrophotographie
Erratum - 15 Jahre zuvor
Die Katalogbezeichnung der Galaxie lautet NGC 2403.
Bitte um Entschuldigung für den Zahlendreher.
von T. Bauer
- Astrophotographie
Immo Gerber schrieb:
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> Hallo Herr Bauer,
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> Nur greift m.E. das Problem schon wesentlich früher und zwar hier auf der Erde. Wir betrachten beide den gleichen Sonnenuntergang. Wir werden Ihn beide individuell erleben (sehen). Welcher von beiden war nun der "echte". Gab es diesen überhaupt usw. usw..
Das erinnert mi
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
ich muss zugeben, allmählich finde ich es reizvoll darüber nachzudenken, inwieweit die Farben unserer Aufnahmen hier der Natur entsprechen. Ich fand sogar eine entsprechende Arbeit eines Amateurs in einem referierten Fachmagazin, der seinen photografischen Katalog von H-II Regionen beschrieb und auch auf dieses Thema einging. Er stellte die Frage, ob es sich um "echte&q
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
leider sind zu den Bildern in der Galerie des KPNO nur selten Belichtungszeiten des KPNO angegeben. Wo sie dann angegeben sind, sind sie mit Ihren Belichtungszeiten in etwa vergleichbar. So gehe ich bei der gezeigten M51 Aufnahme in der Größenordnung um 10-20 Minuten oder länger aus. Für die Aufnahmen in der Galerie wurde mit Sicherheit einiges an Bildverarbeitung aufgeboten
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Daß Sie wetterbedingt keine weiteren Aufnahmen machen konnten ist bedauerlich, wäre für einen Profi ebenfalls eine Randnotiz in der Publikation wert.
Welche Filter haben Sie eigentlich einsetzen können? ich finde zwar den Hinweis 2C, vermute allerdings H-Alpha und... ???
Im Ãœbrigen nenne ich das "Jammern auf hohem Niveau". Bedingt durch Ihre speziellen Verarb
von T. Bauer
- Astrophotographie
Liebe Astrophotografen,
nur offene Haufen, das wird auch mir ab und an zu langweilig.
Anbei ein Komposit aus 170 Aufnahmen für die Galaxie NGC 2304 aufgenommen mit meinem Vixen VC200L und der Canon EOS 40D. Die Bilder sind einzeln je 30 Sekunden belichtet. Für den Dunkelabzug musste ein Komposit aus 200 Bilder herhalten. Das Flatfield wurde aus Bildern mehrerer Tage gewonnen.
Ich habe ka
von T. Bauer
- Astrophotographie
Danke!
Meine einfache Antwort:
Die meisten hellen Sterne in meiner Aufnahme sind weiß. Wie sie bereits andeuten gibt es eine Farbkalibrierung nach den Farbenindizes oder allgemein gesprochen nach der Farbtemperatur der Sterne. Diese nehmen wir wir in unseren RGB Aufnahmen als Farbe wahr von schmutzig braun über rot bis blau. Als rein weiß definieren wir jedoch das Sonnenlicht, ein Stern vom
von T. Bauer
- Astrophotographie
"auch wissenschaftlich auszuwertende Bilder dürfen gradientenfrei sein"
Ok, dann eben wissenschaftlich korrekt. Sie wollten es ja so. :-)
Mit hoher Wahrscheinlichkeit liege ich mit meiner groben Farbkalibration "daneben". Wissen Sie den Grund? Nur Mut, es gibt sicher viele richtige Antworten.
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Anbei eine grob farbkorrigierte Fassung. Sie ist eher auf Ästhetik korrigier, als dass ein wissenschaftlich korrekter Ansatz verfolgt worden wäre. Bei der Gelegenheit fiel mir auf, daß die Korrekturwerte im Nachhinein nicht mit den von der Kamera angegebenen Werten übereinstimmten.
Viele Grüße
Thilo Bauer
von T. Bauer
- Astrophotographie
Sie haben Recht. Ich habe das Bild nicht farbkorrigiert. Die Farbwiedergabe ist für meine derzeitigen Auswertungen jedoch auch unerheblich. Ich finde derzeit allenfalls farbabhängige Positionsabweichungen der Sterne im Subpixelbereich bei ca. 1/100 pix und damit verbunden systematische Fehlerquellen, die für den Amateur jedoch eher uninteressant sind.
Für Flatfield und Dunkelstrom gingen tatsä
von T. Bauer
- Astrophotographie
Während der Tests einiger neuer Algorithmen komme ich zwischen den Tagen nun zur Sichtung des gesamten Materials von 2008, das ich mit einer Canon EOS und dem Vixen VC200L gesammelt habe. Den kleinen offenen Sternhaufen IC 4996 will ich Ihnen dabei nicht vorenthalten.
Das Bild zeigt einen Ausschnitt um den Sternhaufen im Vergleich mit einer Plattenaufnahme der Durchmusterung des Palomar Observ
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Gerber,
Ihre Bilder habe ich im vergangenen Jahr immer wieder gerne als sportliche Herausforderung genommen. Angesichts der "Klimakatastrophe" hat mir das letzte Jahr einen letzten Eintrag im Beobachtungsbuch gegen Ende Juli beschert. Wollen wir alle hoffen, daß wir im kommenden Jahr mehr Glück haben. Wer da meint, hier schlafen alle, hat nun wahrscheinlich den Grund gefun
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
bitte um Entschuldigung für die verspätete Antwort. Aber in den letzten Monaten seit Mai war die Astronomie nicht so präsent auf meinem Wetterradar, daß ich regelmäßig hier herein gesehen hätte. Auch vermisse ich noch die eine oder andere Lieferung von Vixen. Das Wetter hat hier einen Vorteil zugunsten Vixen bewirkt. So habe ich die trockenen Tage eher für die Restaurierun
von T. Bauer
- Astrophotographie
Hallo Herr Fremerey,
ich bin immer wieder erstaunt, was man mit den gegenwärtigen Softwaretechniken aus Astroaufnahmen herausholen kann. Arbeite selbst an Verbesserungen. Wozu ich allerdings das gegenwärtig machbare meist erst einmal selbst verstehen muss.
Bitte erlauben Sie mir hier auch, ihre Anmerkung in einem anderen Astroforum hier zu kommentieren.
Die Farbunterschiede zwischen den
von T. Bauer
- Astrophotographie
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