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QuoteHansDie einzigen anderen Spektive, die eine richtig geringe Streuung in der Qualität haben, sind übrigens offenbar die Kowa 883. Dazu hat J.A. Meijerink vor Jahren eine Analyse auf der Webseite der Twentse Vogelwerkgroep veröffentlicht. Er hat sich übrigens auch die damaligen Zeiss Diascopes angesehen.
Das hattee ich ja auch schon mal geschrieben: ein 883 ist immer gut (sehr gut), ein Swa
von OhWeh
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OhWeh schrieb:
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> Mmh, kein Wort zum Sehfeld auch nichts zum
> Gegenlichtverhalten. Ein Bericht, der so wie er da
> steht, eher für Sterngucker interessant ist.
Das Seefeld ist nach Henry Bericht wie beim alten Nikon Zoom, wobei es ein zweites gibt, ein 30-60x (am 82er), das ein größeres Gesichtsfeld hat. Außerdem gibt es ein
von Hans
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Mmh, kein Wort zum Sehfeld auch nichts zum Gegenlichtverhalten. Ein Bericht, der so wie er da steht, eher für Sterngucker interessant ist.
von OhWeh
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Hört sich erstmal gut an - bis auf das farbwerfende 20-60x-Vario. Aber klar - mit einem adaptierten Baader Hyp ist das immer noch ein Preisknaller.
Die 'speckles' hab' ich auch im Zeiss 20-75x : kleinste, scharf abgebildete Farbpartikelchen, sichtbar von 20x bis ~24x irgendwo nahe der 'Feldblenden'ebene. Will ich schon seit drei/vier Jahren einsenden - für die zoomlose
von Manfred Gunia
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Ein kurzer Hinweis für diejenigen, die sich auch für Spektive interessieren:
Henry hat ein kurzes Review zum Nikon Monarch 82mm geschrieben. Ganz knapp zusammengefasst, ist es das deutlich beste terrestrische Spektiv, das er bis jetzt benutzt hat. Und Henry hat sehr hohe Anspüche, er selbst benutzt ein Astro Physics Stowaway.
Hier der Link (no pun intended):
von Hans
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Ich habe mir, ähnlich wie Dominique, ein leichtes Reisestativ zugelegt. Mein "Hauptstativ" ist ein älteres Gitzo Mountaineer GT2541, das ich seit Jahren für fast alles verwende. Daneben habe ich noch zwei alte Gitzo Alustative, die deutlich schwerer sind und die ich vor allem an der Küste bei Wind benutze, dann meist mit einem schweren Videoneiger und dem 82mm Nikon ED. Da unsere Überle
von Hans
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Das Kowa kenne ich nicht, habe aber das Diascope selbst. Ich bin sehr zufrieden damit. Tatsächlich geht bei mir der Grobtrieb schwer, sodass ich ihn kaum benutze. Habemich leider zu spät an den Service genannt, bzw. Die die Rechnung mit dem Kaufdatum verzottelt, so dass es nicht mehr auf Garantie behoben wurde. Kostenpunkt wäre um die600 Euro gewesen.
Das Gewicht müsste ich naclesen, glaube ab
von Klaeser
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Na Manfred, nu mach mal locker. Wer weiß schon beim ersten Spektiv oder Fernglas ganz genau, was er auf Dauer will oder braucht. Manchmal schwankt man ja und nimmt z. B. was Kleineres als man eigentlich will, weil der Reststimmt etc.
Aber lieber Wizard,
Nicht ärgern, nachdem Erstspektiv wird das entweder wegen Nichtbenutzung irgendwann verkauft oder es gibt ein Zweitspektiv oder man merkt,
von Klaeser
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Da grad ein Schatten auf meiner Seele liegt, muss ich eine längere Geschichte mit unschönem Ausgang loswerden.
Das beste Glas, das ich je erwarb, kommt aus dem Hause Nikon und heißt EDG 8x42. Bei der Entscheidungsfindung hat mich seinerzeit der Forist Dr.Schäfer beraten, wofür ich ihm immer noch sehr dankbar bin. Mich hat am großen EDG nie gestört, dass es etwas schwerer als die Konkurrenz is
von Fluoritsammler
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Dominique schrieb:
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> An der Basis nicht größer als ca. 40mm, muss keine
> Friktion besitzen aber präzise greifen. Soll auf
> ein kleines Reisestativ (Tischstativ wird dafür
> eingesetzt)
> Ferner keine Wechselplatte benötigen -
> sondern mehr wie die des Novoflex Magic mini oder
> zumindest eine grob geriffelte
von Hans
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Sebzwo schrieb:
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> Vielen Dank für die Eindrücke. So ein schön
> leichtes Hensoldt könnte mich ja auch noch
> interessieren.
Ich habe schon mal vor vielen, vielen Jahren bei Zeiss angeregt, über so ein Spektiv nachzudenken, natürlich mit Phasenkorrektur, modernen Vergütungen und einem ordentlichen Okular. Die Antwort war damal
von Hans
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Interessant, das ist ja schon sehr deutlich!
Überraschend find ich das aber nicht wirklich, 3000 mm Brennweite bei der P1000 liegt ja schon klar im Bereich der Digiskopie, bzw. schon über vielen Spektiv-Kamera Kombis.
von Florian
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Hallo Holger,
das ist aber keine Reklame für die Digiskopie! Das S2 ist ein sehr gutes Spektiv, und der Sensor der RX100II wurde als recht ordentlich gemessen, siehe z.B. den Vergleich mit der bestimmt nicht schlechten DSLR Nikon D200 von DXO.
Ist sichergestellt, dass der Fokus bei der S2/RX100II-Aufnahme richtig saß? Falls nicht, zeigt die Kombination an kontrastreichen Kanten bestimmt ver
von AndreasVSA
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Ich interessiere mich für einen neuen Kugelkopf für mein Reisestativ. Benutzte Optiken als Spektiv das kleine 50er Nikon, allerdings werde ich es wohl überwiegend für die Kamera brauchen, daher ein Kugelkopf. KEIN Videoneiger, da ich auch Landschaftsfotografie etwas intensiver zu betreiben gedenke.
Da ich nicht bereit bin, >250 Euro für einen wirklich ordentlichen, leichten Kopf auszugeben,
von Hans
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uwknipser schrieb:
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> Ich habe mich letztlich für eine D500 und das
> 200-500mm Nikon entschieden - sind dann dieser
> Crop-Kamera 300-750mm - was meist deutlich zu
> wenig für schöne Fotos am See ist.
> Allerdings überlege ich immer sehr genau was ich
> jeweils mitnehme - Spektiv, Fernglas und Kamera
> geht für
von Elmer Fudd
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Eine Ente auf 50-60 Meter - da gibt es bei mir auch keine dollen Bilder, das ist zu weit !
Ich habe mich letztlich für eine D500 und das 200-500mm Nikon entschieden - sind dann dieser Crop-Kamera 300-750mm - was meist deutlich zu wenig für schöne Fotos am See ist.
Allerdings überlege ich immer sehr genau was ich jeweils mitnehme - Spektiv, Fernglas und Kamera geht für mich nicht mehr !
Da
von uwknipser
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Vielleicht kommt erst das digitale Spektiv, um den Weg zu glaetten.
Das Nikon P1000 koennte als Einsteigermodell dienen. Der Preis stimmt sicherlich und die Leistung ist genuegend.
Geraetinterne Stabilisierung erlaubt leichteres Stativ and genauere Beobachtungen als zuvor sind mit Hilfe der Fotos moeglich.
Nachfolgemodell muesste wetterverdichtet sein.
von etudiant
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........... soll denn beobachtet werden?
Die von dir angedachte Größe lässt doch eine Freihandnutzung außen vor (?)
Es sei denn, es würde das Zeiss 20x60.
Insofern darf ich annehmen, es wird eine Stativbeobachtung (?), Dreibein (?)
Die üblichen Verdächtigen im 18er bis 20er Bereich, auch wenn Mitteltrieb integriert, sind vom Einbein kaum nutzbar (?)
Daher, was soll denn in welcher Entf
von Dominique
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QuoteIrgendwie bekomme ich keine Benachrichtigung per Mail wenn .................
steht irgendwo in den Forumsregeln.................. erst nach 9674 ernst genommenen Beiträgen gehörst du zur Optikfamilie und wirst in allen Funktionen frei geschaltet,
oder du hast bei Anmeldung ein Gerät von Swarovski, Zeiss oder Leica,................ dann bist VIP :)
Keine Ahnung - Admin anschreiben.
AP
von Dominique
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Hallo Alex, willkommen.
Ich kenne leider die angesinnten Optiken nicht, meine Frage wäre aber, soll die gesuchte Optik ein Pfadfinder sein, ein erster Schritt zur Orientierung?
Motto, Machts´s Spaß oder nicht?
Anhand der Ferngläser vermute ich aber, es steht ernst um dich, Suchtfaktor?
Wie auch immer, ich würde, rein aus Erfahrungswerten, etwas "vernünftiges" erwerben, "Gu
von Dominique
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ja ich weiß, Danke. So gut kenne ich dich schon :)
Mal was anderes. Wenn ich das aus dem Gedächtnisprotokoll richtig abgespeichert habe, bist du ja mal mit nem Nikon Spetiv mit gerade Einsicht, vor nicht allzu langer Zeit, in die Spektiv Beobachtung eingestiegen.
Ich meine, du wärst damals echt sehr zufrieden mit der Optischen Leistung gewesen, und hättest recht wenig zu bemängeln gehabt.
von Stefan Schwarz
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Hallo,
ich kenne weder das Spektiv, noch die benannten Stative. Aus meiner Erfahrung kann ich nur Folgendes beisteuern:
Ich hatte zunächst ein Spektiv mit ähnlichen Werten, was Größe, Gewicht angeht (65er Diascope (alte Version). M.E. heute noch ein sehr hochwertiges Gerät.
Benutzt hatte ich es aber selten, da es doch schwer zu schleppen ist, v a. mit dem notwendigen Stativ.
Irgendwan
von Klaeser
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Na wenn mir niemand antwortet, trotz dominiquescher Hinweise, dann antworte ich mir halt selber:
Habe den Berlebach bestellt und bin überrascht wie klein er ist. Fotos zum Vergleich zum Manfrotto 701 HDV folgen. Er ist etwas leichter als der Manfrotto, aber nach meiner ungeeichten Küchenwaage keine 100 Gramm (beide wiegen zwischen 700 und 800 Gramm mit Wechselplatte.
Nach erstem Antesten is
von Klaeser
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Kürzlich hatte ich im Thread "Kowa-Spektive mit und ohne M" beschrieben, dass im August 2017 ein Kowa Prominar TSN 553 Merkwürdigkeiten aufwies (ließ sich bei höheren Vergrößerungen gar nicht scharf stellen). Ein Düsseldorfer Kowa-Mitarbeiter hatte mir versichert, Anfangsprobleme seien abgestellt. Dazu hatte Holger Merlitz mir berichtet, er habe im August 2017 beim Dresdner Händler wohl
von Fluoritsammler
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Hallo,
die Idee ist ja ganz interessant.... Nur wahrscheinlich auch nicht billig, weil ja alleine die Adapter bei Kowa recht teuer sind.
Von der Sumpfohreule kann ich sagen, wenn man sie auf ihrer Sitzwarte ansehen will, geht das mit einem sehr lichtstarken Spektiv dann sicher, nur m Flug kommt man auch mit einem Fluidkopf ins Schwitzen bei der Flugweise.
Für Uhu am Horst wäre natürlich e
von Kowaist
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Ich suche eine Lösung, dem Erwerb eines Dämmerungs- oder Nachtglases aus dem Weg zu gehen. Vor Jahren hatte ich mal ein Docter Nobilm 8x56 erworben. Das war mit wohl 1350 oder so recht schwer und hatte einen äußerst straff laufenden Mitteltrieb. Das sei auf Jägerkundschaft zugeschnitten -dort liebe man es straff, auf dass sich der MT nicht ständig selbst verstelle- und müsse genau so sein, beschi
von Fluoritsammler
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Ich habe ein paar Monos:
- Zeiss Jena Turmon 8x21 (inklusive eines kompletten Satzes Vorsatzlinsen und Ständer ...): Optisch nett, schönes Spielzeug. Als Standlupe mit den Vorsatzlinsen sehr nett.
- Zeiss 3x12: Optisch sehr nett, wunderbar als Booster zu verwenden (und um die Qualität von Optiken mit Übervergrößerung zu prüfen). Durch den guten Nahbereich kann man das Ding auch benutzen, um
von Hans
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Schön :) Wie hast du das unternrum, am Stativfuss gelöst?
Ich hatte mir bei der Originalhülle am Objektivende einen Reissverschluss einnähen lassen, so dass das vordere Ende runtergeklappt werden kann.
Das Grippa-Case habe ich eine Zeitlang auf dem Monopod verwendet, da kann man es gut festhalten. Aber weil der Gurt zwischen Stativplatte und Spektivfuss ist, hat das nie lange gehalten (es
von Florian
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Beim Preis vom kleinen Kowa darf ( und sollte ) die Erwartungshaltung schon hoch sein.
Auf ständig Okulare wechseln habe ich auch nicht wirklich Lust.
Aber schön ist, wenn wenigstens die Möglichkeit besteht.
In Sachen weites Sehfeld sind die Nikon Zooms auch nicht so gut aufgestellt.
Dein Opticron hat ja schon ein 60er Objektiv. Das kratzt ja schon an ein „ausgewachsenes“Spektiv. Zum Swaro 65
von chrischde
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