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Hallo Stefan,
ich habe seit vielen Jahren das Kowa 664 (also die Geradsichtvariante) in Benutzung. Mein Händler hatte mir damals vom 20-60x Zoom abgeraten und mir die 30x Festbrennweite (TSE-14WD) empfohlen, weil schärfer, deutlich weitwinkeliger und einfach immer nutzbar. Das WD14 hat 2,4° Gesichtsfeld, während sich das Zoom zwischen 1,9° (20x) und 1° (60x) bewegt. Den Unterschied merkt man i
von Klaus_
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Da es mobil sein soll, das kleinere wählen. Von der Optik her ist das DiaScope sicherlich überlegen, nicht nur an trüben Tagen. Ich hab meins seit 2011, und alles (auch der DSF) funktioniert bestens, das Vario ist immer noch top. Es ist aber ein Unterschied beim Tragen zu kleineren Spektiven sürbar, daher hab ich auch das Opticron MM4-60 auf einem 2er-Gitzo als kleine Lösung. Hier gibt es seitenw
von Manfred Gunia
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Ich kenne das Kowa nicht und beim Zeiss nur die kleinere Variante mit 65mm.
Zu bedenken bleibt, dass das große insgesamt bequemer beim Beobachten ist, v.a. bei schlechten Lichtbedingungen. Beim Kowa ist die Austrittspupille bei 60x so klein, dass diese Vergrößerung bei trübem Wetter wenig brauchbar sein wird. 60-fach verlangt allerdings generell passende Sichtbedingungen und ist bei Weitem nich
von Klaeser
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Ich habe kürzlich ein Kowa 883 eingehend ausprobiert. Mir fiel dabei auf, dass bei dem Kowa selbst die Feineinstellung der Fokussierung relativ "grob" war, man also mit einer nur geringfügigen Bewegung selbst der Feineinstellung schon eine relativ große Fokusveränderung hervorrief. Das machte es für mich schwierig, den genauen Punkt des besten Fokus aufzufinden. Bei anderen Spektiven is
von wizard
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Ich hätte gerne euren Rat für den Spektiv-Kauf, mein erstes:
Der momentane Stand ist entweder ein Kowa TSN-663M neu oder beim gleichen Fachhändler ein gebrauchtes Zeiss Diascope 85 T*FL mit einem Jahr Garantie.
Beide mit Okular 20-60x. Das entspricht auch in etwa meinem Etat, den Unterbau braucht es ja auch noch.
Ich bewege mich schonmal ein Stück im Gelände beim Beobachten, deswegen Tendez z
von Regenfischer
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ich habe seit ca, 3 Jahren das Nikon ED 50 mit dem Okular MC 13-40 und bin damit sehr zufrieden. Mein 85er Zeiss Diascope verwende ich nur noch, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und kurze Strecken zu Fuß gehe.
Gruß
W.Leible
von orni1
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Hallo,
eigentlich hast Du Dir Deine Antwort schon selbst gegeben!
Ich habe selbst eine lange und bewegte Spektivvergangenheit hinter mir und habe jetzt endlich das für mich am besten passende Spektiv gefunden.
Ich hatte ein Eschenbach, dann ein 80er Optolyth, dann ein Auszugsspektiv von Optolyth 70 WW, dann ein Diascope und seitdem bin ich ausschließlich vom Geradeinblick überzeugt, danach k
von Alex1411
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QuoteHansDie einzigen anderen Spektive, die eine richtig geringe Streuung in der Qualität haben, sind übrigens offenbar die Kowa 883. Dazu hat J.A. Meijerink vor Jahren eine Analyse auf der Webseite der Twentse Vogelwerkgroep veröffentlicht. Er hat sich übrigens auch die damaligen Zeiss Diascopes angesehen.
Das hattee ich ja auch schon mal geschrieben: ein 883 ist immer gut (sehr gut), ein Swa
von OhWeh
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Mach' ich (mittlerweile) auch so: wenn's gilt (z.B. Schlafplatzzählung Komo oder weite Seen) dann pack' ich das 85er - sonst wohnt ja dauerhaft das 60er im Auto. Und wenn ich das große Rohr eingepackt habe, kann ich für unkritische Wetterlagen auch das 2er-Gitzo nehmen, das trägt das auch noch. Längere Strecken tragen mag ich allerdings jetzt nur noch mit dem kleinen Besteck.
Da
von Manfred Gunia
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Das Kowa kenne ich nicht, habe aber das Diascope selbst. Ich bin sehr zufrieden damit. Tatsächlich geht bei mir der Grobtrieb schwer, sodass ich ihn kaum benutze. Habemich leider zu spät an den Service genannt, bzw. Die die Rechnung mit dem Kaufdatum verzottelt, so dass es nicht mehr auf Garantie behoben wurde. Kostenpunkt wäre um die600 Euro gewesen.
Das Gewicht müsste ich naclesen, glaube ab
von Klaeser
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Das sind beides sehr solide Spektive vom Herstellern die wissen, wie man sowas für Jahrzehnte baut. Das Zeiss ist der Vorgänger meines DiaScopes, und hat manchmal bei älteren Geräten einen etwas versteiften Fokustrieb. Das könnte (bei gutem EKP) der Service leicht gängig machen, dann hält das wieder 15 Jahre. Das Zoom ist sicher das 20-60x (für's 85er, für dich dann 15 -45x). Da sind mal mei
von Manfred Gunia
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Hallo liebes Forum,
ich bin Einsteiger in die Thematik und auf der Suche nach einem guten Spektiv zur Vogelbeobachtung. Mein Budget liegt bei 500- maximal 950 Euro.
Oben genannte Spektive habe ich in diesem Preisrahmen gefunden (gern darf es auch günstiger sein).
Nun aber meine Frage: Welches der beiden ist zu bevorzugen? Das Zeiss wird derzeit mit einem 14-45 Okular angeboten. Ist das d
von tb1846
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Hallo Harald,
zum Swarovski CTC 30x75 kann ich wenig sagen außer, dass ich vor einigen Jahren auf der Photokina kurzmal durch eins geblickt habe. Erwartet habe ich von einem Achromat mit 30x Vergrößerung relativ viel CA, aber das Image war gut. Zu bedenken ist aber, dass mit jedem Auszug Luft und Feuchtigkeit eingesaugt wird und, dass das Spektiv wartungsanfälliger wird als modernere Konstrukt
von John Russell
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Erst einmal wünsche ich allen ein frohes Weihnachtsfest!
Nun aber wieder zu meinen Überlegungen welch neues Spielzeug als nächstes angeschaft werden soll.
Da ich ja mit meinem Swarovski SLC15x56 super zufrieden bin überlege ich mir ein Swarovski EL 10x32 zu kaufen weil ich noch kein EL hatte.
Oder doch mal eines der oben genannten Fernrohr/ Spektiv zu probieren?
Kann man das CTC kaufe
von imprezaharry
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Sebzwo schrieb:
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> Vielen Dank für die Eindrücke. So ein schön
> leichtes Hensoldt könnte mich ja auch noch
> interessieren.
Ich habe schon mal vor vielen, vielen Jahren bei Zeiss angeregt, über so ein Spektiv nachzudenken, natürlich mit Phasenkorrektur, modernen Vergütungen und einem ordentlichen Okular. Die Antwort war damal
von Hans
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Hallo ins Forum,
ich habe im Laufe der Jahre immer wieder die Erfahrung gemacht, dass selbst die Spitzengeraete der bekannten Hersteller leider nicht dauerhaft wasserdicht sind. Insgesamt habe ich im Laufe von etwa 10 Jahren Nutzung bisher die folgenden Geraete mit Defekt Kondensation im Inneren des Gehaueses gehabt:
Swarovski ATX 85 - binnen 13 Monaten zwei Mal im Bereich der Frontlinse
von Ankarvattnet
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Das Swarowski ATX 30-70x95 und das Zeiss Harpia 23-70x95 sind ja die aktuellen Spitzenmodelle der beiden Konkurrenten.
Beide Spektive sind gut 2 Kilogramm schwer, selbstverständlich druckwasserdicht, mit 18 mm bzw. 20 mm Austrittspupillenabstand brillenträgergeeignet, haben einen Nahpunkt von knapp 5 Metern. Beide werden in Mitteleuropa (Tirol und Hessen) hergestellt und kosten je etwa 4.000 E
von OhWeh
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Nach vielen Zweifeln habe ich mich doch für das Kowa TSN 553 entschieden und will hier meine Eindrücke und Erfahrungen schildern.
Ich habe es ca. 2 Monate und es war schon auf einer Fahrradtour in Nordspanien dabei.
Erstmal was mir nicht gefällt, abgesehen vom Preis. Das Einblickverhalten ist sehr gewöhnungsbedürftig, ich beobachte oft mit Brille, das Bild ist in Gänze zu überblicken, aber wi
von Herbert Hand
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Ich habe das Panasonic 20mm 1.7 am Swaro Spektiv mi 20-50x Okular probiert, das passt... Sollte dann auch am Diascope passen, denke ich.
von Florian
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Die Mathematik zur Berechnung von V und AP ist ja bekannt, und sagt dass 'untenrum' irgendwann Schluss ist - ob mit Spektiv oder Astrorefri, egal. Zudem ist das auch noch alles monokular, das mag der Rechner zwischen den Ohren schon mal gar nicht, vor allem wenn es eh schon wenig zum Auswerten gibt (schummriges Bildchen). Also ich sag' mal so: das ist noch mehr Stress für nix. Das
von Manfred Gunia
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Eine Erfahrungen zum Handling mit dem ATX:
Ich verwende es seit 09/2013 mit dem 85er-Objektivmodul und in 02/2014 kam noch das 95er dazu. Letzteres ist seitdem ausschließlich im Einsatz. Ebenfalls immer dabei ist die Original-Swaro-Schutzhülle (Stay-on-case). Dass es bei Verwendung dieser, aber aller anderen Schutzhüllen zu Einbußen im Bedienungskomfort gibt, ist völlig klar. Man kommt eben nich
von Stefan Hetger
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Die Originalkondome sind wohl allesamt recht gewöhnungsbedürftig bis unzumutbar. Jedoch laufen die sich auch noch ein: bei meinem DiaScope85 konnte ich auch die Blende nicht rausziehen und ihn noch nicht mal zuknöpfen. Aber Herr Jülich beruhigte mich, und so nach 3-4 Wochen ging dann alles prima. Ich halte sich aber immer für nötig und würde nicht so einen 3k€-Brocken solo durch's Gelände ka
von Manfred Gunia
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OhWeh schrieb:
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> Über optische und mechanische Qualitäten dieses
> Flaggschiffs lasse ich mich noch nicht aus, dazu
> möchte ich es noch etwas länger testen aber
> einige Kleinigkeiten sind mir schon mal
> aufgefallen:
Darauf bin ich ehrlich gespannt, auch wenn ich mir so ein Monster eher nicht zulegen werde.
&g
von Hans
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Gestern habe ich erste Zeit mit dem Swarowski ATX 30-70/95 verbracht.
Über optische und mechanische Qualitäten dieses Flaggschiffs lasse ich mich noch nicht aus, dazu möchte ich es noch etwas länger testen aber einige Kleinigkeiten sind mir schon mal aufgefallen:
Objektivdeckel: ist beim 95er natürlich sehr groß. das wäre kein Problem, hätte man ihn so gebaut wie bei großen Exemplaren eige
von OhWeh
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Mal zwei Anregungen:
Du schreibst, dass Du nur selten mit Spektiv unterwegs bist, hast jedoch ein 80er-Nikon. Brauchst Du diese Größe unbedingt, auch wenn Du nur selten unterwegs bist? Den Unterschied zwischen 60 und 85mm kenne ich, die Zeiten in denen die Öffnung nicht ausreicht muss jeder selbst einschätzen. Daher wäre meine Idee, mal über kleinere Größen nachzudenken (z.B. MM4-60, optisch v
von Manfred Gunia
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Eine Zumutung, weil hier jemand, der nicht so profund Bescheid weiß, ziemlich viel ablässt ...
"Zurück schauen" bezieht sich auf Begegnungen mit Fernoptik, die ich 2017 erleben durfte, und was davon hängen geblieben ist. Im Kern sind das drei "Ereignisse": 1. Ein Besuch bei den Zugvogelguckern am Randecker Maar, wo ein Zeiss-Abgesandter mit etwas Glas da war und ein passende
von sep
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Hallo Stefan,
danke für's Interesse - Du musst dir natürlich im klaren sein, dass das Ding hier eher Medium als Mini ist, jedoch schon eine ordentliche Abnahme aller Parameter im Vergleich zu meiner DiaScope-Kombi: mechanisch wie auch optisch, zumindest mit ihren physikalischen Restriktionen bei Low-Light-Beos. (Aber ähnlich wie unser Kiebitz-Beweidungsprojekt scheint das Spektiv-Downsizi
von Manfred Gunia
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