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Das Meade 2070 AT wäre so ein Einsteigermodell.
Im Preis sind die beiden Motoren und der Steuerungscomputer enthalten.
Schwachpunkt bei diesen Systemen sind die Stative und Montierungen und daher ist es wirklich so, je weniger man das Teleskop anfassen muß, umso besser.
Erst mit dem Motorfokussierer können Sie daher Wackelei und Vibrationen weitgehend ausschliessen.
Die von Alwin vorgeschla
von Werner Jülich
- Astrooptik
Vixen hat eine Aktion, Geoma Spektiv mit Tasche und Zoomokular zum Sonderpreis.
Damit wäre ein Einstige möglich, damit wäre später auch nichts verloren, denn ein Spektiv ist die optimale robuste Reiseoptik für Erde und Himmel.
Ich habe selber das Geoma 65 und für sein Geld ist es wirklich nicht schlecht.
Alwin
von Alwin
- Astrooptik
Mein Favorit ist das Einbeinstativ von Manfrotto. Es gibt dies in einer leichten Form mit stufenloser Verstellung.
Derr Clou ist die stabilisierende Wirkung, auch wenn man das Spektiv, in meinem Fall ein leichtes Vixen Geoma 65, mit zusammengeschobenem Stativ in der Luft hält. Als Naturliebhaberin habe ich mich für ein Modell mit Geradeeinblick entschieden.
Kerstin Wolters aus der Welfensta
von Kerstin Wolters
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zeiss bietet nur APO, hier Superachromat genannte Spektive an, aber bei Leica und Swarovski kann man wählen.
Bei den Swarovski 65 ATS ist der Unterschied nach meiner Beobachtung zur HD Variante sehr klein, was am Öffnungsverhältnis liegen wird. Für diese Einschätzung habe ich einigen Widerspruch geerntet, aber eine Nachprüfung bestärkt mich darin, dabei zu bleiben.
Der Unterschied zwischen Swarov
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da finden Sie meinen Bericht vom letzten Jahr.
Inzwischen war Gelegenheit, einen Blick in das Vixen Geoma 65A mit ED Linsen zu werfen. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Von Leica kenne ich nur das 77 mm Spektiv. Das ist sicher auch klasse, aber viel schwerer und teurer.
Ob man sich ein Leica oder ein Swarovski oder ein Zeiss kauft, die sind alle gut. Wenn man sie dann nebeneinander stellt, g
von Werner Schmidt
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mit dem kleinen Vixen Geoma 52 habe ich getestet, was man mit welcher Vergrößerung entdecken kann.
Den Saturnring kann man mit V=15x nicht sehen.
Eindeutig als Ring erst ab V=30x.
Mit V=45x ist der Ring etwas größer man sieht aber nicht mehr.
Bei Jupiter kann man mit V=15 maximal 4 Monde sehen. Auf der Oberfläche des Planeten ist keine Einzelheit zu erkennen.
Mit V=25-30x sieht man zwei ganz zart
von Helmut Theis
- Astrooptik
Mitendscheidend war das Packmaß. Eine Handvoll Fernröhrchen, fast wie ein Spielzeug, aber doch Optik. Ich nahm noch das A 40 Zoom und möchte diese Kombination inzwischen nicht mehr missen.
Es gibt viele Fälle, da reicht mein 8 x 32 nicht aus. Hier steht mir jetzt das Geoma 52A bereit. Abgesehen von einer kleinen Schwäche bei kleinen Vergrößerungen, Tunnelblick, finde ich dieses Spektiv ganz gel
von Helmut Theis
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
1998 habe ich zu Weihnachten ein Vixen Geoma 65A bekommen. Der trottelige Verkäufer hatte Ihnen aber kein Okular verkauft, so mußte ich erst einmal ein paar Tage warten. Ich habe dann zwei Okulare gekauft: GL 15 und GL80 Weitwinkel. Als Stativ benutze ich mein vorhandenes Cullman.
Eigentlich handelt es sich bei dem 65A ja um ein Spektiv. Ich habe es aber ausschließlich für astronomische Beobach
von W. Fiedler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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