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A. Mackenbrock schrieb:
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> Frage: Wie sehen in Ihrem Diascope die Abbildungen
> heller Sterne aus?
> Sind diese bei guten Bedingungen im Fokus wirklich
> "nadelscharf"?
> Ich meine sehr helle Sterne wie Wega, Capella oder
> Sirius, insbesondere im Vergleich zu weniger
> hellen Sternen.
>
> Wie
von nj stapper
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Unser Mikroskopfundus ist bunt gemischt. Durch eine Spende des Fördervereins sind wir jetzt in der Lage, die Geräte, bei denen es noch lohnt einmal durchzureparieren und ein paar andere zu erneuern.
Dazu habe ich einige Fragen.
An zwei Schulmikroskopen von Leybold tritt unten am Stativfuß eine klebrige braune Masse aus, ich vermute Fett.
An einem Schulmikroskop von Askania ist es ähnlich, betäti
von Theodor Müller
- Mikroskope / Lupen
Das VC200L ist mein drittes Fernrohr.
Zuerst hatte ich ein Lidlscope. Es wackelt und die Okulare kann man vergessen. Mein Bruder hat es jetzt.
Danach hatte ich ein Bresser Newton 4,5". Dieses Teleskop ist kein Fortschritt. Jetzt ist das Objektiv größer, aber man muß dauernd die Barlowlinse justieren. Der Okularauszug ist sehr unsauber und die Montierung gefällt mir auch nicht.
Da habe ich se
von Damian Swoboda
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe die ersten Erfahrungen mit dem neuen Zeiss 65T*FL hinter mir. Unser Urlaubsziel war diesmal Portimao, wo man zwar Wärme aber nichstdestotrotz klares Wetter erwarten kann. Es war auch diesmal so mäßig bis ganz daneben. Bis auf zwei Nächte um den 20.10. herum. Da Zeiss im Augenblick nur schwache Verrgößerungen anbietet, habe ich notgedrungen auch das Variookular eingepackt. Sonst hat ich n
von Wolfram Karl
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich hatte früher ein Meade 2040 Teleskop, kompakt, leicht transportabel, optisch nicht so doll.
Von meinem nächsten Teleskop wollte ich verlangen:
1. Gute Transporteigenschaften, definiert als < 30 KG komplett + geringe Auskühlzeit
2. Überwiegend für Planeten, visuell und mit KB
3. Mit Computersteuerung < 10 TDM
Ich kann vom Flachdach unseres Hauses beobachten, muß aber immer eine Wendelt
von Holger Hausmann
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Mein Teleskop ist von der Firma Lichtenknecker. Es handelt sich um einen Faltrefraktor mit 150 /2250 mm HA-Objektiv, 2 Planspiegeln, eingebaut in eine unförmige Kiste mit stabilem Tragegriff. Als Montierung dient eine Vixen GP-DX mit HAL-150 Stativ.
Zur Planetenfotografie dient eine CCD-Farb-Videokamera von Panasonic mit 2/3" Chip. Zur Langzeitbelichtung benutze ich eine alte mechanische Co
von Lothar Müller
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich nutze die Gelegenheit, eine Lanze für kleinere Teleskope zu brechen.
1995 haben wir unserem Herrn Sohn zur Konfirmation seinen Wunsch nach einem Fernrohr, genauer nach einem Spiegelteleskop
erfüllt. Hierbei handelte es sich um das Vixen GP-E 114M, ergänzt um einiges Zubehör sowie Sternatlas und weiterführende Literatur.
Ich hatte mich gründlich beraten lassen und war sicher, eine solide Sac
von Kurt Schneider
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Unser Ausstattungsvorschlag für den Schulbereich wäre:
A. einfache Anforderungen im Durchlicht:
Bonntec 100 Modelle mit 4er ,10er ,40er achromatischen Objektiven, 10er Weitwinkel-Okular
Monotubus, Objektführer, Kondensor NA 0,6 in Schiebehülse mit irisblende und Filtertasche.
Beleuchtung 15 Watt.
Das Mikroskop ist aus Metall, vernünftig verarbeitet und derzeit noch für 565,00 DM zu erhalte
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Hallo Freunde der Astronomie,
hab mir eure lyrischen Texte einmal vorgenommen. Einen Erfahrungsbericht stell ich mir anders vor. Nämlich so:
Mein Instrument ist ein Vixen GP-E 80L, ein Refraktor nach Fraunhofer, auf der Vixen GP-E Montierung.
GP-E ist die Billigvariante, Sie sparen am Polsucher und den Teilkreisen.
Dann liefern sie noch 2 einfachere orthoskopische Okulare und ein Zenitprisma. Ob
von Victor D. Cardenas
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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