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Die Walkstööle gibt's ja daher auch in verschiedenen Größen: mein erster war auch etwas niedrig, später kamen dann die Comfort-Dinger mit 65mm Sitzhöhe - das ist schon entspannter in der Magengegend, aber natürlich nix bequemes für's stundenlange Sitzen. In geeigneter Gegend gibt's dafür die Baumsitze, bei Bedarf auch zum Weitblicken ;-)
Im Ernst: klar sind das alles nur Notsitz
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nach meinem neulichen Mini-Mini-Vergleich des Geovid mit dem Utravid HD-Plus (siehe separaten Thread – dort wurden bereits einige Aspekte des Geovid beleuchtet) hier das Ergebnis einer etwas ausführlicheren Beschäftigung mit diesem Perger-Glas, dem ersten auf dem Markt (genauer: insgesamt sind derzeit vier Gläser mit Perger-Prisma auf dem Markt, alles Leica Geovid: zwei 8x (HD-B 8x42und HD-R Typ
von Pinac
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Elmer Fudd schrieb:
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>
>
> mit 7fach und 10fach bin ich optimal ausgerüstet.
> Jetzt müsste ich nur noch ein 15faches Fernglas
> und ein Spektiv mit 25-30facher Vergrößerung
> haben. Dann ist alles perfekt.
Dafür gibt es dann das Nikon ED 50 mit dem 13-40 Okular. Das lässt sich bei Schrägeinblick auch gut mit B
von Klaeser
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Stefan E. schrieb:
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> So,
>
> Hinsichtlich der Vibrationsdämpfung und
> Stabilität ist es gut. Es ist zwar weit weg von
> einem Massivholz Nivellierstativ, aber
> Vergrößerung um ca. 80-fach sind gut
> handhabbar.
>
>
> Danke auch nochmal für alle Hinweise und
> Kommentare. Diese haben mit dazu
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch mini, auch ein 'Profi'hersteller, auch noch nie genutzt: Really Right Stuff BH25 (versch. Versionen)
Kugelköpfe-Mini gibt's schon nicht wenige. Aber für'n Spektiv? Da muss die 'Friktion' schon genau dosierbar sein, und da würd' ich den Nobel-Marken mehr zutrauen.
geführte Grüße
Manfred
P.S.: Wie wär's denn mit den klassischen 3-Wege-Neigern,
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn schon Kugelneiger angesprochen werden (und Funktion wichtiger ist als Geld…), wie wär's mit diesen beiden:
Berlebach 542
Novoflex Magic Ball Mini
Kenne ich beide nicht, aber die Funktion ist mit Sicherheit über jeden Zweifel erhaben.
theoretische Grüße
Manfred
von Manfred Gunia
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Ich danke euch für die Rückmeldungen.
Ein 2/3-Wege-Neiger ist klar besser. Eins meiner liebsten Stücke ist ein Gitzo 2180. Der ist schon klein, aber für den Transport auf engsten Raum dann doch wieder etwas zu groß. Wenn es einen noch etwas kleineren Fluidneiger mit einstellbarer Friktion gäbe, den man gut ohne den Handgriff bedienen kann, dann wäre das mein Favorit vor einem Kugelkopf.
Etwa
von Stefan E.
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Berlebach Mini mit integriertem Neiger: Hier
Wenn Sie es auch draußen verwenden wollen, dann mit den herausdrehbaren Spikes.
Der Neiger ersetzt einen Kugelkopf, geht weich. DIe Neigung ist logischerweise eingeschränkt.
Dazu noch eine Schnellkupplung 130 und Wechselplatten für Spektive und Kameras.
Ich kenne nichts besseres als Mini. Stabil wie ein großes Berlebach.
von OhWeh
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Danke, interessante Daten gibt es dort. Das Sehfeld des Zeiss ist etwa 4% kleiner als offiziell angegeben - liegt das vielleicht noch im Toleranzbereich? Auf jeden Fall sieht Zeiss mit diesen Ungenauigkeiten nicht besonders gut aus, denn ein grosszuegiges Aufrunden der Leistungswerte kennt man sonst eher von den Billigherstellern.
APO hin oder her - hier muss ich Hans recht geben, das ist zu g
von Holger Merlitz
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Deine Blendenwahl ist ungewöhnlich offen, Manfred. Ja ich mache auch mal mit Blende 2,8. meist aber mit 8 bis 11.
Nach vielen Bildern im Wald mit ISO1600, und ca. 1/10s - 1/30s ist mir heute ein Berlebach Mini mit Nivellierkopf ins Haus geflattert.
Bei Pilzen, Flechten, Moosen etc. gilt ab sofort Selbstauslöser 2s, ISO 200 und auch mal 10 Sekunden Belichtungszeit.
Das Stacking mit dem 2,8/60
von OhWeh
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Ja - die Fliege ist schon fast spacig: da hat aber auch der Hintergrund etc. gepasst. Dass es so gut wurde, war nicht geplant ;-)
Elektronenmikroskope schleppe ich ungern mit, da draussen meist der Netzanschluss fehlt…
Als nächstes müsste eigentlich eher ein Makroschlitten kommen, da die Bilder leicht das eigentliche Problem zeigen: die geringe Schärfentiefe. Da müssten die Viecher aber dann
von Manfred Gunia
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QuoteWie immer würden 500€ mehr die letzten 10-20% an Optikleistung verbessern, lohnt sich aber für ein Mini
EDC nicht so wie für die Ferngläserklasse ab 8x42, mit denen man stundenlang bewußt in die Natur (oder den Sternenhimel) schaut.
naja, diese Aussage ist ein wenig wackelig?
Das klingt ja so, als wenn die Kleingläser nicht für bewusste Beobachtung geeignet wären. Das erlebe ich täglich
von Dominique
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Hallo Herr Merlitz
ich möchte Ihnen auch aus meiner "ambitionierten Laiensicht" bestätigen wollen,
daß viele Menschen im Kompaktbereich einigen Irrtümern unterlegen sind.
Zusätzlich zum Fakt, daß diese Kleinen auf Tagbeobachtung beschränkt sind, ist mir persönlich
bei der Suche nach einem preisWERTEM EDC/Auto Fernglas aufgefallen, daß ich persönlich "allergisch" auf
von gersi
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Hallo Manfred,
danke für Deine Ausführungen!
QuoteAber lieber erkunden die drei deutschsprachigen Premiumhersteller noch den vorletzten Prozentpunkt der Transmission, obwohl ein Stabi einen grandiosen Mehrwert an Bildinfo bringen würde - sei's drum.
Das kann ich nur unterschreiben und verstehe auch nicht warum man da nicht mehr nach vorne geht. Das Canon 10x42 zeigt was möglich ist
von JürgenWerner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja, danke - bevor ich für den Naturschutz hyperventilierte habe ich fast nur Astro gemacht: da sammelt sich schon was an. Seit einiger Zeit stagniert die Nutzung wg. anderer Interessen in meiner Umwelt. Manchmal denk' ich auch: was für 'ne Schande, dass das hier so alles rum liegt: TV-Okus, Lunt und Coronado für Sonne, die Miyaus usw. Aber das kennen die Fotoleute sicher genauso (viel A
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
So, geschätztes Forum,
der guten Ordnung halber ein kurzer (?) Bericht, welchen Ausgang die Geschichte nun genommen hat.
Ich ersuche um Nachsicht für meine höchst laienhafte Ausdrucksweise. Ich weiß zwar (wie beim Wein ;-)), was mir "schmeckt" und kann "gut" und "weniger gut" plausibel unterscheiden, jedoch fehlt mir der Fachjargon und die - in diesem Fall kann m
von ghaffy
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Lieber Marc
Auf der Website des ursprünglichen Herstellers LZOS ist dieses 2,5x17,5 nun nicht mehr aufgeführt.
Auf die schnelle habe ich bloss diesen Anbieter gefunden, der aber nun aus China zu liefern scheint, und dann vermutlich auch dort produziert, trotz anderer Beschriftung der Abbildung.
Beste Grüsse
Hans
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dominique, danke für die prima Hinweise! Die Mini-mini Schraube am Okular ist da, und wie von dir gesagt, verschlossen. Mal sehen, ob ich so einen winizigen Schraubenzieher habe.
Die Verklebung (oder was immer das sein mag) habe ich mal fotografiert und hier attached. Vielleicht hast da ja dazu auch noch eine Idee. Ähnliches findet sich übrigens an den Schweizer Armeegläsern (Kern Aarau) aus den
von Clemens
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WDW:
- ein 8x25 (~120m WGf)
- ein 7x42 HT (~150m WGf)
- ein 10x45 m. Stabi
- ein Mini-Spektiv 15-40x (m. 50mm Vario-Objektiv)
- ein Maxi-Spektiv 25-85x (m. 95mm Vario-Objektiv)
- ein Photoscope 15-60x (m. Kamera-Modul, Vario-Objektiv hat es schon …)
- ein 30x -Binokular, besser wie das Kowa
- eine Zauberfee …
verwunschene Grüße
Manfred Gunia
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Marc
Zwar nicht brillentauglich, bestimmt nicht von Zeiss, aber vor zehn Jahren für 192 Rubel (heute etwa Euro 3,8) spottbillig, führe ich für den von Dir erwähnten Zweck ständig das Galileo 2,5x17,5 von LZOS mit. In einem raffinierten Behälter so gross wie eine Filmdose, mit einem praktischen Haltebügel und Frontfokussierung lässt es sich ausgezeichnet bedienen.
Gruss Hans
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schnäppchen sind meist schnell weg, besonders wenn sie
a) wirklich welche sind
b) einem 'Fachpublikum' angeboten werden
c) von Leica sind.
M.E. sollte man sich dann auf die bekannten Kritiken verlassen, das Glas ist ein Mini-Klassiker. Es zeigt bei vergleichbarem Dämmerlicht mehr als die allermeisten 'Kleinen', auch wenn sie vermeintlich bessere technische Daten haben.
von Manfred Gunia
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Guten Abend Pinac, ich bin ein wenig überrascht das man das kleine Ding ausziehen kann. Wie funktioniert das scharf stellen? Trotzdem durch drehen? Ach ja u. Glückwunsch zum Mini-Fernrohr. Vielleicht erfahren wir ja jetzt mehr über das kleine Zeiss.
von Andi Roll
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Es ist halt nun doch ein Zeiss Mono 6x18 geworden, und nicht ein Leica Monovid !
Hauptgrund für die Wahl: Gewicht / Masse des Zeiss, das ja immer im Kittel mit dabei sein soll (als Ersatz für das MiniQuick) und daher möglichst leicht und klein sein muss.
Mit dem Monovid ist es nicht zu vergleichen - dieses ist optisch klar besser, viel solider, "schicker", ein richtiges kleines Fe
von Pinac
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Für die 'älteren' Swaros (ATM) gab's einen Astroadapter: da passten gut die (auch in Diascopen und DiaScopen fokussierende) TeleVue Radian. Mit dem 5er erreichte man z.B. 92x, was ggf. für Ringreading geeigneter war - die AP war natürlich mini, also nur was für Sonnenschein und ruhige Luft. Das geht natürlich jetzt beim 'Baukasten' nicht mehr, schade.
Ãœber die Sinnhafti
von Manfred Gunia
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Spektiv oder (Stabi-)Glas käme auf die durchnittliche Entfernung der Wanderfalken an: Glas ist entspannter weil binokular und etwas variabler/komfortabler bei axialen Flugmanövern. Geht es um die reine Detektion, also Ansprache der Vögel (F. peregrinus oder nicht) fände ich das Mini-Nikon äusserst brauchbar, weil 12x da eh (fast) nichts bringt. Das 50 ED ist klasse - Berichte hier im Forum (von m
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Tobias: Der Einwand bezüglich des Preises stimmt so leider nicht- Fotooptiken beugungsbegrenzt sind i.d.R. für den Kleinbildbildkreis gefertigt und damit viel viel teurer und schwerer zu fertigen, als wenn man den Bildkreis des "winzsensors" Auge nimmt. Und diese Optiken meinen das ja so, daß das für Offenblende gilt!
Holgers Forderung ist imho nicht gänzlich unrealistisch. Man kann
von maffyn
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Mit 95m ist es nicht gerade weitwinklig, und die Fokussierwalze ist winzig. Keine dielektrische Prismenverspiegelung, auch keine Phasenkorrektur, nur die "ED"-Gläser werden den Kohl nicht viel fetter machen.
man kann auch ein 10x25 nicht mit einem 8x25 vergleichen! Wackelt das Bild beim leichten 8x25 mini schon gehörig, so wird es beim 10x noch viel schlimmer.
MC
von marc champollion
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Auch ich bin dem Digitalwahn erlegen: Oly EPL-3 mit meinem uralten, federleichten - 890 gramm - Nikon ED 4,5/300mm (wirkt dann wie ein 600mm), ich glaube nicht, dass etwas Bessres denkbar ist, abgesehen von einem feineren Sensor ohne Moiré-Filter).
Klar, die FZ-200 hat theoretisch ein "2,8/600" (auf KB umgerechnet), und das erlaubt - bei gleicher Belichtungszeit - statt mit ISO 400 bei
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Naja - dann doch lieber Raumschiff Voyager als die monsanto-Plage …
Ja, klar - je nach Anwendung reicht mitunter auch ein Auszugsrohr (Vmax =?, schätze bei 30x WW ist Schluss mit lustig - auch mit Anlehnen, Auflegen). Oder auch das kleine Vixen, gibt's ja auch mit so einem Handtäschchen zum schnellen Blick freihand - wenn da dann noch eine brauchbare WW-Festbrennweite dran ist, hat man si
von Manfred Gunia
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