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QuoteJC4Profifotografen schleppen ihre (meist noch schwerere) Ausrüstung in Trollies, aber das geht nicht in jedem Gelände ;-)
Kommt natürlich auch auf das Gelände an, aber Fahrrad ist grundsätzlich auch eine gute Möglichkeit, etwas mehr Gewicht bequem durch die Gegend zu fahren. Ich habe 2 normale Packtaschen am Gepäckträger, in die eine kommt Spektiv und Stativ, in die andere Verpflegung, Was
von Florian
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Hallo, ich überleg auch immer dreimal, bevor ich etwas kaufe;-)
Das Problem ist eine Gleichung mit mehreren Unbekannten lool. Sie müssen die Gewichtung vornehmen = die Unbekannten reduzieren. Beispiel: das Gewicht ist ihnen am wichtigsten, so wird es ein 50/65er werden. Oder der Preis ist ihnen wichtig, dann vll das Meopta + Alustativ (bedeutet mehr Gewicht) usw.
Ich hab jetzt schnell die 4
von JC_4
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Das ist ja der Grund, warum ich hier anfrage, grau ist alle Theorie!
Das 20fach Okular ist noch interessant wenn sich in der Praxis Bedarf ergeben würde. Das 40er macht wohl auch nur auf Dreibein wirklich Sinn und wie Sie schreiben bei gutem Licht.
Das Zoomokular von Nikon hat zuwenig Pupillenschnittweite mit Brille, kommt deshalb auch nicht in die Auswahl.
Im birdforum wurde schon häu
von Naturfreund
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Ja, ich weiss das mit der Rechtschreibung und MC´s Vorlieben durch jahrelanges mitlesen. Ich habe leider krankheitsbedingt ein mieserables Konzentrationsvermögen. Deshalb drücke ich oftmals die falsche Taste doppelt und es entgeht mir auch mal ein Schnitzer trotz Korrekturlesens vor dem senden. Die Abkürzungen stören mich nicht.
Ich habe gerade mal zusammengestellt: das Vixen 67A, zwei GLH Oku
von Naturfreund
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Ja, das gilt auch wenn nicht strahlender Sonnenschein herrscht. Gut, bei wirklich trübem Wetter, zum Beispiel bei winterlichen Hochnebeltagen, da wirds dann schon etwas dunkler. Nicht ideal, aber immer noch nutzbar.
Das 40x am ED50 kenne ich nicht, aber vermute dass das dann schon grenzwertig wird, und wirklich nur bei gutem Licht Spass macht. Mehr Detailgewinn bei genug Licht bringt das aber
von Florian
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Uups, da haben Sie recht. Aber ein gutes Zoom ist durch nichts zu ersetzen ;-)
Zur Rechtschreibung:
Hier im Forum herrscht ein strenges Regiment diesbezüglich. loool Früher zumindest, als mc noch mehr hier schrieb. Ausschreiben ist so eine Sache, manche (leicht verständliche) Wörter kürz ich ab. vll = vielleicht, zw = zwischen ...
Zum Thema: Ab 60/65 brauchen Sie ein Dreibein, mit 50er ge
von JC_4
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Sie vermuten einen Troll, na toll! Allerdings ist mir rätselhaft wie Sie darauf kommen, denn ich bin definitiv kein Troll.
Und dann mach ich noch einen Tippfehler, unverzeihlich. Aber ich schreibe ja ganze Worte, da kann das schon mal vorkommen(zwischen anstatt zw).
So, nun zum Sehfeld des besagten Kowa. 30fach=42,9m REAL, 20-60fach 38,4-19,3m und wieder REAL. Macht 4,5m mehr für das 30er!
von Naturfreund
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Gilt das auch wenn kein strahlender Sonnenschein herrscht? Dass das ED50 dann nicht dunkler wird, obwohl die AP kleiner ist als die Augenpupille kann ich mir irgendwie nicht erklären. Ist die Transmission des kleinen Nikon so aussergewöhnlich gut, dass kein Unterschied zu den größeren Spektiven auffällt? Und wie ist das mit der Auflösung? Ich war immer der Meinung, je kleiner der Objektivdurchmes
von Naturfreund
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Uiii,
ich vermute hier einen Troll.
Der Unterschied zw absolut und real ist Ihnen klar. Das Sehfeld des 30x kann ABSOLUT mehr Grad betragen, REAL aber weniger Meter haben (als das 20x). Klar.
Zomm tut richtig weh ;-)
Wie gesagt, Kompromiss aus Geld, Qualität und Gewicht.
Wie wärs mit Vix II 67A ED?
mfG JC_4
von JC_4
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QuoteBeim ED50 bin ich nicht wirklich von der Leistung überzeugt, 1,85mm AP bei 27-fach ist schon sehr wenig. Da muss das Bild doch dunkler werden. Ausserdem ist der Preis für so einen Zwerg saftig.
Bei Tag und mit 27x ist das ED 50 kein bisschen dunkler als die grösseren Spektive, kostet aber nur einen Bruchteil und wiegt auch nur einen Bruchteil: meine Monostat-ED50-Kombi wiegt komplett 1,65
von Florian
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Hallo JC4,
das geht ja wie´s "Katzlmachen" mit den Beiträgen, danke.
Wieso ist das finden von Zielen mit dem 30er Okular schwieriger als mit dem Zomm bei 20fach? Das 30er hat doch noch mehr Sehfeld als das Zomm bei 20fach. Das Sehfeld des Zeiss 30x60 ist mir nicht bekannt, aber sicherlich weniger als das 30er Kowa Okular bietet.
Der Zusammenhang zwischen Qualität und möglicher
von Naturfreund
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Zunächst mal vielen Dank für die rege Beteiligung an alle!
Ich bündel meine Antworten auf die letzten Beiträge hier.
"maffyn": Ihre Beiträge zum Meopta TGA hatte ich noch im Gedächtnis. Ich würde aber das normale 30fach Okular vorziehn, wegen des acht Meter grösseren Sehfeldes. Allerdings favorisiere ich ohnehin das CTC von Swarovski. Über dieses Spektiv hab ich bisher nur Gutes g
von Naturfreund
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Hallo Naturfreund,
ich habe einmal das (relativ leichte und kompakte) Zeiss 30x60 B auf einem Einbeinstativ ausprobiert. Durch die 30x Vergrößerung ist das Zielen erschwert, das ruhighalten ist auch grenzwertig. Ich hatte versucht, Vögel u.a. im Gebüsch zu beobachten in mittlerer Entfernung- das funktioniert nicht sehr gut. Eventuell geht das Absuchen weit entfernter Ziele (Landschaft, Meer...
von JC_4
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Florian schrieb:
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> …...
> Das Ganze funktioniert so gut, es ist mir
> unerklärlich warum das immer noch so viele nicht
> kennen oder nutzen.
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Vielen Dank !
Der Engländer würde sagen: "This solution is way too sensible", will sagen: Die Lösung ist viel zu
von Pinac
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Da muß ich mal ran;-) Ich hatte das meopta TGA. In meiner Erinnerung war es sehr brilliant, leicht und sinnig konstruiert. Ich nutzte es mit dem 30fach WW-okular mit Mildot. Zusammen mit diesem Okular war das TGA wunderbar, denn: die Fokussierung des TGA allein war nicht sehr feinfühlig, durch das Mildot im Okular konnte man aber dort quasi noch feinfokussieren, was auch wunderbar geschmeidig gin
von maffyn
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Quotedas tönt interessant - wie funktioniert das ?
Hier gibts gute Infos, und hier Bilder von meinen Spektiven.
Swarovksi liefert wohl mit den neuen ATX auch so eine Zielhilfe mit, hier ein Ausschnitt aus der Bedienungsanleitung.
Das Ganze funktioniert so gut, es ist mir unerklärlich warum das immer noch so viele nicht kennen oder nutzen.
von Florian
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Florian schrieb:
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……...
> Haben Sie
> schon mal die Kabelbinderzielhilfe probiert?
>
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Hallo Florian,
das tönt interessant - wie funktioniert das ?
Gruss Pinac
von Pinac
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Noch ein paar Bemerkungen dazu:
Mit einem 65er Spektiv habe ich selber keine Erfahrung, schätze aber dass das von Handhabung und Gewicht dichter an einem 80er als an einem 50er ist. D.h. auch wenn es vermutlich noch auf einem Einbein nutzbar ist, so richtig toll wird das nicht sein. Vermute ich. Wenn die Nutzung auf Einbein im Vordergrund steht, würde ich auf jeden Fall empfehlen, doch einmal
von Florian
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Hallo,
ich habe das Einbein-Stativ mit televid 77 vor ca.10 Jahren ausprobiert u. kam damit überhaupt nicht klar das wackelt wie Ochsenschwanz mit
solch einem Einbein.
Ich würde schon eher zum leichten Dreibein (event.Carbon-Stativ)mit dem Spektivrucksack raten das ist Standfest,ich gehe damit teilweise mit einem 85er Spektiv den ganzen Tag mit auf Tour.
Fernglas aufs Einbein geht no
von seeadler
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Hallo Florian,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Wäre ja zu schön gewesen...Aber ich hab mir das fast gedacht, sonst wäre hier bestimmt schon was zu lesen gewesen über große Spektive auf Einbein. Aber die 65er werden nicht selten so eingesetzt und sind wie gesagt oft nicht leichter.
Die Stabigläser sind für mich keine Option. Das Zeiss ist zwar Klasse, kostet aber selbst gebraucht ein Vermögen
von Naturfreund
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Hallo Naturfreund,
meine eigenen Erfahrungen: Ich besitze ein Swaro 80mm ATM HD mit 20-50x Okular (eines der leichtesten guten 80 mm Spektive), ein Nikon ED50 mit 27x Okular, ein Monostat Stativ mit Manfrotto 234RC Neiger und ein leichtes Carbon-Dreibein (Velbon) mit Manfrotto 701HDV Kopf. Ich benutze folgende Kombinationen:
- 80 mm Spektiv mit Dreibein
- 50 mm Spektiv mit Einbein
- 50 mm S
von Florian
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Hallo miteinander,
mit meinen Ferngläsern 8x32 und 7x42 decke ich alle bei mir vorkommenden Beobachtungsbedingungen ab. Bis auf eine, weite Entfernungen. Deshalb möchte ich mir mittelfristig ein Spektiv anschaffen.
Da ich nahezu ausschließlich wandernd beobachte(lebe ohne Auto), kommt die übliche Ausrüstung mit Dreibeinstativ nicht in Frage. Deshalb suche ich eine gute Lösung mit dem Monos
von Naturfreund
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QuoteMit dem Fahrrad seh ich keinen grossen Vorteil von Einbein und kleinem Spektiv. Wenn man bei der Fahrt Spektiv und Stativ in die Fahrradpacktasche verpackt, macht das keinen grossen Unterschied ob man nun Einbein oder Dreibein, grosses oder kleines Spektiv nimmt
Hallo Florian, danke für die Einschätzung.
Es kommt aber auf das Gelände im Wald an. Mit dem Rad hier in die dichte Waldschaft
von Dominique
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Mit dem Fahrrad seh ich keinen grossen Vorteil von Einbein und kleinem Spektiv. Wenn man bei der Fahrt Spektiv und Stativ in die Fahrradpacktasche verpackt, macht das keinen grossen Unterschied ob man nun Einbein oder Dreibein, grosses oder kleines Spektiv nimmt. Ein Einbein mit kleinem Stativ könnte man noch an einem Gurt umgehängt tragen und so fahren, ich hab das mit dem ED50 öfters gemacht, f
von Florian
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........... haben nach den Erfahrungen der Profis hier welche, wenn vorhanden, Vorteilen gegenüber den Großen ?
Weitere Überlegungen ergeben gewisse Anpassungen (?) - da ich hier sehr viel mit dem Rad unterwegs sein werde, stellt sich die Frage nach einer agileren Ausrüstung?
65er Spektiv auf einem Einbein?
Gnerell interessiert mich dann hier welche in dieser Öffnung zu favorisieren sind.
von Dominique
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Pinac schrieb:
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> Ich weiss, wo man 8x56 oder 10x56 Gläser
> idealerweise verwendet, aber welches ist der
> Einsatzbereich eines - nicht bildstabilisierten !
> - 15x56 Glases ?
> Das kann ja wohl fast nur auf Stativ verwendet
> werden ?
> Für stationäres Birding ??? Für Astro doch wohl
> eher am unteren Ende d
von Hans
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Nein, Pinac- die Canons sind zwar "Porro", aber optisch nicht auf dem Niveau, welches mit "Porro" möglich wäre! Heute grad wieder eine längere Wanderung gemacht bei dem starken Sonnenschein.
Also- diese Aberrationen nerven dann doch ziemlich wenn sie auftreten: Elster (schwarz/weiß Kontrast), alle Vögel gegen den blauen Himmel usw... Zudem ist man vom Porro dank der breiten
von maffyn
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Wie schweifen halt ein wenig von eigentlichen Thema ab. Wird hoffentlich nicht "abgemahnt ". :-)
Nun ja, ich kann das natürlich nur aus meiner Sicht beantworten. Der Einsatzzweck ist vielfältig. Da wäre: Natur, da z.B. das Absuchen von Wiesen nach wilden Orchideen, das Beobachten von Schmetterlingen und anderen Insekten. Das geht hervorragend mit dem Nahbereich von 3 Metern und eine
von Rudolf Aschwanden
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Quotewo ichs schreibe: wäre am ende sogar ein kleines spektiv (geoma, nikon 50er serie) sinnvoller? weiß halt nicht wie kompakt die sind, da ich nie eins in den händen hielt.
Ein kleines Spektiv ist für deinen Verwendungszweck vielleicht wirklich eine gute Idee.
Ich nehme in die Berge zum Vogelbeobachten ein ED50 mit Einbein (Monostat). Das wiegt komplett mit allem dran 1,6 kg. Ich trage das
von Florian
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