Moin, moin.
Eigene Tests mit ukrainischer Fernglasbrillen (Porro):
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www.fernglasmuseum.at]
Problem: Zu schwer auf der Nase, zumindest muss man anstelle der Nasenpads Nasenbügel montieren. Nach 3 Minuten tun die Dinger weh.
Nahbereich zu weit, zumindest die 7x funktioniert nicht in Handarbeitsentfernung/Armlänge.
Die 7x ist zu fummelig beim Ausrichten, die 5x dürfte weit besser funktionieren. Objektivdurchmesser ca. 12 mm.
Die Optik ist gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, dass so ein Teil nicht hochkorrigiert mit vielen Linsen (Masse) sein kann.
Die Hälfte eines wohl russischen Galilei-Opernguckis dürfte die Brille schief ziehen und schnell unangenehm sein.
Eine übliche Uhrmacherlupe zum Einklemmen, eine große Lupe mit Ständer oder ein Kopfgestell über den Hutbereich für Monos dürften praktisch sein.
Hans, wenns vorne zwickt und hinten äh links zieht - versuche mal das Mono an einem Hut oder "Basecap" zu befestigen. :-))
Grüße. Tom
Addendum:
Nach genauem Hinsehen wurden auch hier die originalen schwarzen Kunststoff-Nasenpads gegen Silikon-Nasenbügel (per Ebay erhältlich) getauscht. Schrauben benötigt man nicht, es sind auch keine Gewinde im Gestell vorhanden, dünner Schaltdraht 2x abgewinkelt genügt. Selbst probiert.
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www.fernglasmuseum.at]
Welchen Nahbereich hat das wohl russische Mono? Wie schwer?
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.21 10:57.